News Canon EOS R: DSLM mit 5.655 Fokuspunkten, aber ohne Stabilisierung

Ray1979 schrieb:
Was meint Ihr, was passiert mit der M-Serie? Braucht es ein extra System für die Crop DSLMs? Und sollte nicht auch eine M5 Mk2 vorgestellt werden?
Ich denke, dass es EF-M noch eine ganze Zeit geben wird. Denn es gibt wirkliche Vorteile: Die Größe und der Preis. Die Objektive der M Serie sind einach nur winzig im Vergleich zu EF Linsen. Selbst das 50mm sieht an der M5 einfach aus wie ein 1.2 an ner 5D - "für die Jackentasche" ist die M-Serie einfach genial, zumal der DP Autofokus bei den neuen Modellen konkurrenzlos ist.
Außerdem ist die EF-M Serie in Japan sehr erfolgreich im Consumer Segment (Canon sogar Marktführer). Ich sehe das als günstige APS-C Variante zum RF Bajonett. Nicht jeder will gleich 2,5k € für ne Kamera ausgeben und die EF-M Objektive sind auch noch recht günstig bei passabler Abbildungsleistung...
 
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Ray1979 schrieb:
Was meint Ihr, was passiert mit der M-Serie? Braucht es ein extra System für die Crop DSLMs? Und sollte nicht auch eine M5 Mk2 vorgestellt werden?

Die wird noch einige Zeit lang weiter leben, vermute ich mal, aber auf lange Sicht wäre Canon gut beraten, auch die APS-C Kameras auf den R-Mount umzustellen. Gründe gibt es dafür genug:

1. Wenn man den R Mount auch für APS-C Kameras öffnet, wird man in Zukunft einen sauberen Upgrade Pfad von APS-C auf Vollformat haben. Da steht man sich derzeit mit den zwei inkompatiblen Bajonetten selber im Weg.

2. Es dürfte nicht schwer sein, die Linsen für das EOS M System auch mit dem RT Mount heraus zu bringen. Das geht zwar nicht mit einem Adapter, aber mit einem neuen Objektivgehäuse dürfte das bei gleichbleibender Konstruktion der Optik möglich sein, man muss also nicht alles neue erfinden.

3. Diese theoretischen RF Mount APS-C Linsen würden dann auch an der EOS R Vollformat funktionieren, natürlich mit geringerer Auflösung aufgrund des Crop. Die EOS R wird ja auch per Adapter die EF-S Linsen nutzen können. Vorteil für den Kunden: Ein schrittweiser Umstieg, erst der Body auf Vollformat und später die Linsen oder auch umgekehrt die Nutzung der hochwertigen RF Linsen an APS-C Gehäusen wäre möglich.

Daher würde es mich nicht wundern, wenn die Zukunft von EOS M nicht endlos weiter gehen würde. Aber ganz so abrupt wird Canon das auch nicht angehen, dafür verkaufen die da zu viele Geräte. Es ist auch durchaus denkbar, das man bei den 4 Bajonetten bleibt. EF, EF-S, RF und EOS M.
 
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Ich bin auch auf die Sucher gespannt. Für mich geht eigentlich immer noch nichts über einen optischen Sucher.
 
Viel zu teuer für das gebotene. Keinen zweiten SD-Kartenslot, keine 60 FPS in 4k und das schlimmste: ein neues Bajonett, wodurch die ganzen wirklich guten, aber günstigen Objektive nur noch halb mit Adapter zu gebrauchen sind. So nicht, Canon!
 
Ich habe mir jetzt alle 5 Seiten durchgelesen: bin ich der einzige, der sich an diesem Punkt stört:
- die EOS-R ist eine Vollformat-Kamera
- größerer Mount als EF für lichtstärkere Objektive
- per Adapter passen EF-S Objektive
- EF-S? Hä? An Vollformat?

Finde den Fehler!
 
Hollomen schrieb:
Ich bin auch auf die Sucher gespannt. Für mich geht eigentlich immer noch nichts über einen optischen Sucher.

Und für mich ist der EVF der Hauptkaufgrund einer Spiegellosen. Welche Nachteile siehst du noch?
Ergänzung ()

megaapfel schrieb:
[...] und das schlimmste: ein neues Bajonett, wodurch die ganzen wirklich guten, aber günstigen Objektive nur noch halb mit Adapter zu gebrauchen sind. So nicht, Canon!

Das ist Unfug. Der Adapter tut nichts anderes, als die EF Objektive gut 2cm weiter weg vom Sensor zu schieben, damit das Auflagemaß wieder stimmt, und diese benutzbar bleiben. Das ist technisch so nötig und beeinflusst die Funktion in keiner Weise. Der einfachste der drei Adapter liegt der Kamera sogar bei.
Gleichzeitig bekommst du mit nativen RF Objektiven aber einige Vorteile ins Boot, gerade weitwinklige Optiken lassen sich z.B. kompakter bauen, und auch von der Qualität im Randbereich her optimieren (ich bin mir ziemlich sicher, dass wir das 28-70 f2 deshalb auch erst jetzt für RF sehen, und nicht schon früher für EF bekommen haben) Das Beste aus beiden Welten.
 
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Nach Aussage von Jared Polin ist der EVF fast nicht von der Realität zu unterscheiden.
Der ist tatsächlich auch für mich der letzte Grund.
UweW. schrieb:
Ich habe mir jetzt alle 5 Seiten durchgelesen: bin ich der einzige, der sich an diesem Punkt stört:
- die EOS-R ist eine Vollformat-Kamera
- größerer Mount als EF für lichtstärkere Objektive
- per Adapter passen EF-S Objektive
- EF-S? Hä? An Vollformat?

Finde den Fehler!

Ich denke einfach, dass sie physikalisch passen, aber natürlich nicht alles ausleuchten.
An ner FF EOS funktionieren se ja rein physikalisch schon nicht, weil der große Spiegel am Objektiv hängen bleibt...
4k video arbeitet ja mit einem 1.7er Crop, also könnte man die Linsen dafür zumindest schon mal verwenden... Evtl sogar ratsam, um mit dem 11-18 an ein kleines und leichtes Weitwinkel zum Filmen zu kommen.
 
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UweW. schrieb:
Ich habe mir jetzt alle 5 Seiten durchgelesen: bin ich der einzige, der sich an diesem Punkt stört:
- die EOS-R ist eine Vollformat-Kamera
- größerer Mount als EF für lichtstärkere Objektive
- per Adapter passen EF-S Objektive
- EF-S? Hä? An Vollformat?

Finde den Fehler!

Hauptsächlich ist der Adapter für EF Objektive. Wer noch EF-S rumfliegen hat, bekommt dann eben einen crop Modus. Ich halte das auch nicht für sinnvoll (ist etwa so, wie einen Porsche kaufen aber auf 100PS Motorleistung limitiert werden) aber einigen Leuten ist das scheinbar für den Umstieg als Übergangslösung durchaus wichtig.

Edit: Durch den 4k 1,7er crop des Sensors könnte es beim Filmen aber hier und da sogar interessant sein, ein kleines günstiges EF-S Objektiv in der Tasche zu haben. Das 10-18er Weitwinkel zum Beispiel.
Edit: Ah, Bulletchef hatte die gleiche Idee :D
 
Was mich bis jetzt tatsächlich am meisten stört, ist das die Objektive trotz wesentlich kürzerer Distanz zum Sensor genauso groß und schwer geworden sind, wie ihre EF Vorgänger...
Da ist das ganze "RF ermöglicht uns kleinere und leichtere Objektive" gehörig schief gegangen...
 
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...weil die Optiken auch immer hochqualitativer werden. Größere Linsen für weniger Vignettierung, mehr Linsen für besseres korregieren optischer Fehler, besserer Wetterschutz, schnellere AF Motoren etc. - das braucht Platz und macht sie größer als ihre teilweise 20 Jahre alten Vorgänger. Das es anders geht, sieht man am EOS M System recht gut. Da setzt canon auf gute, aber nicht aufs letzte bisschen Qualität optimierte Objektive. Die Dinger sind winzig gegenüber ihren Spiegelreflex Kollegen. Aber auch das RF 35 1.8 ist doch angenehm kompakt. Da folgen sicher noch einige andere kleinere Objektive die auch bezahlbar sind :)
 
Hollomen schrieb:
Meist hat man doch 2 Kameras dabei mit unterschiedlichen Optiken um sich das umstecken zu sparen.

Und wenn man zwei SD Karten gekauft hat die aus der gleichen Charge sind und genau in den 2 Kameras sind? Es gibt keinen Grund im Jahr 2018 nur einen Slot zu verbauen das ist einfach Fakt.

Hollomen schrieb:
2. gäbe es nich die Möglichkeit zwischendurch mal die SD Karte zu wechseln.

Klar weil das auch ein super Workflow ist :rolleyes: "Bleiben sie mal eben stehen, ich muss die SD Karte tauschen" kommt auch super beim Kunde an... Oder man schreit den Löwe mal eben an "Oi bleibt mal stehen und lass die Sau abhauen, ich muss die SD Karte wechseln"... Genau deswegen hat man ja große SD Karten um genau das eben nicht machen zu müssen und somit den einen Moment nicht verpassen zu müssen...

Hollomen schrieb:
Früher hat man auch dir Bilder auf x- Film verteilt geschossen.

Was aber eher daran lag das nur 36, kann mich nicht mehr erinnern ob das stimmt da es zu lange her ist, Bilder drauf gingen. Das war also eine technische Limitierung und das wusste auch jeder. Heute haben wir SD Karten die 64 GB oder 128 GB haben. Da ist das einfach nicht mehr akzeptabel, vor allem bei einem Berufsfotografen.

Hollomen schrieb:
3. Ist dir schonmal eine Karte kaputt gegangen? Mir noch nie!

Mir auch noch nicht aber ich bin mir 100% Bewusst, dass das von jetzt auf gleich passieren kann, in 2 Wochen, 5 Monaten oder 3 Jahren. Das ist also kein Argument zu sagen "mir ist noch nie ne SD Karte kaputt gegangen also passiert das nicht". Ja es ist verdammt selten aber wie es nun mal so ist in solchen Situationen passiert es genau dann wenn es der beste Zeitpunkt ist ;)

Hollomen schrieb:
Aber ja, der Zweite Slot wäre besser gewesen.

Eben und genau deswegen gibt es kein Grund nur ein Slot zu verbauen. Es ist ja nicht so das die Hersteller kein Feedback bekommen aber einige Sachen wollen sie wohl einfach nicht mehr hören. Genau das gleiche bei Video warum die Kameras immer noch kein 4k60fps schaffen frage ich mich immer noch.


Hakubaku schrieb:
Man kann Fotos auch ohne IBIS machen...

Klar im Studio kein Problem wenn man das Licht einstellen und kontrollieren kann. In der Realen Welt macht man aber nicht immer bei perfektem Licht Bilder, vor allem Nachts ist ein IBIS oder allgemein ein BS das a und 0 weil man einfach mit weniger ISO und längerer Belichtung Bilder machen kann.

Ich liebe meine Tamron Linsen aber wenn ich überlege, dass man im Body ein Stabi haben könnte UND in der Linse das ist ein Traum! Ich habe es schon gepackt mit meiner 6D und meinem 24-70 f 2.8 Tamron 1 Sekunden aus der Hand zu schießen das ist schon nicht schlecht mit IBIS und Objektiv BS wäre das locker noch auf 2 Sek zu steigern.

Also Ja, ein IBIS ist kein Must Have für jeden, genau deswegen schriebe ich ja "für mich" ist es ein KO Kriterium. Genau wie das gehlen von 4k60fps

Hakubaku schrieb:
Canon sagt, IBIS sei zu wartungsintensiv. Wenn es kaputt geht ist das schon blöd.

Das is ne faule Ausrede von Canon... Wieso packt es Sony und andere Hersteller auch damit umzugehen?
 
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rony12 schrieb:
Ja, aber du kannst nicht alle Achsen damit stabilisieren. Bei den Objektiven ist nur Winkelkorrekturen (Neigung) korrigierbar. Sony kann jedoch den Sensor in 4 richtungen schwenken, als diesen auch nach oben und unten wie auch nach links und rechts bewegen <- zusätzlich zum Objektiv ^^

Stimmt nicht ganz.
Das EF 100 f/2.8 L IS USM und das EF 24-70 f/4 L IS USM haben einen "Hybrid" AF, welcher auch Translationen mit korrigiert (effektiver im Makromodus).
IBIS ist schon nett ja, evtl. hat Canon mit der Aussage, dass dieser zu anfällig ist aber auch ein gutes Argument.
Zusätzliche Stabilisierung hat mir bei meinen Canon Objektiven nicht gefehlt - klar kann sich dieser Eindruck relativieren wenn man einen IBIS Body hat.
Wobei ich aber "Kotzen" würde wäre, wenn der Body "Schrott" ist, weil IBIS ne Macke hat.
 
digitalangel18 schrieb:
Da kannst du dir einen 5D4 Test anschauen, großartig etwas geändert haben wird sich da nicht. Interessanter find ich da schon, wie sie sich in der Praxis hinsichtlich AF, Viewfinder Blackout, Bedienung und Schreibgeschwindigkeit etc. verhält.

Ok, wenn wir nun davon ausgehen, dass die Bildqualität identisch zur 5DmkIV sein wird, können doch alle beruhigt sein. Aus meiner Sicht wäre sie quasi ebenbürtig zur A7iii und bietet sogar ein paar MegaPixel mehr.
Für mich ist ausserdem ein Pluspunkt, dass der Adapter ebenfalls von Canon kommt, und die einfache Version sogar beiliegen soll.

Was den IBIS betrifft, verstehe ich die Aufregung nicht so ganz. An meiner 6D verwende ich sowohl Objektive mit integrierter Stabilisierung, aber auch manuelle Samyang Linsen ohne irgendwelchen Schnickschnack und kann mich eigentlich nicht beklagen.

Wem das nicht reicht und teschnische Features und der Style der Kamera wichtiger sind als Ergonomie und
gewohnt gute Canon-Qualität, muss eben zu einer Sony greifen, nutzt dann eben keinen Adapter von Sigma, Metabones und co. und kauft sich halt schweine teure Linsen dazu. Zumindest habe ich hier den Eindruck bekommen, dass für einige allein schon der Adapter ein K.O.-Kriterium ist.

Zu dem zweiten Speicherkarten-Slot möchte ich eigentlich garnichts gross sagen, ausser, dass mir bisher noch nie eine Speicherkarte kaputt gegangen ist und mir dieser zweite Slot bisher auch nie gefehlt hat, aber das ist ja mein subjektives Empfinden und auch abhängig von den Situationen in denen fotografiert werden soll.

Letztendlich bleibt nur zu sagen, auch wenn den Spruch viele als Phrase verstehen, dass am Ende der Nutzer
das Foto macht. Bei einigen hilft da auch ein IBIS nicht.


Cool Master schrieb:
Klar weil das auch ein super Workflow ist :rolleyes: "Bleiben sie mal eben stehen, ich muss die SD Karte tauschen" kommt auch super beim Kunde an... Oder man schreit den Löwe mal eben an "Oi bleibt mal stehen und lass die Sau abhauen, ich muss die SD Karte wechseln"... Genau deswegen hat man ja große SD Karten um genau das eben nicht machen zu müssen und somit den einen Moment nicht verpassen zu müssen...

Sorry, aber wenn ich beruflich auf Hochzeiten oder einfach so auf Safari Löwen fotografieren möchte, gehört aus meiner Sicht auch eine gewisse Vorbereitung dazu. Dann fällt eventuell auch auf, dass man die 128Mb Speicherkarte durch eine 128Gb Speicherkarte ersetzen sollte. Mal abgesehen davon, dass auf dem Display
der Kamera deutlich zu sehen ist, wieviel Fotos Du noch schiessen kannst. Das ist für mich ein echt billiges Argument, zumal Du auch eine Kamera mit 2 Slots vollbekommst und vor dem selben Problem stehst.
 
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@failormooNN

Genau das war ja mein Argument... Schau dir einfach mal ein Punkt unter dem Zitieren Text an...
 
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@Cool Master

Oh sorry, Du hast natürlich Recht. Dann sehen wir meinen Teil
eher als Ergänzung und nicht als Kritik. :P
 
Bei continuierlichem Autofocus sind es sogar nur 3 Bilder pro Sekunde.
M.Ing schrieb:
Kein Eye-AF, obwohl Canon mit DPAF zweifelsohne das beste System überhaupt hätte (de facto hat der Sensor nämlich 30 Millionen Fokuspunkte).
Die Kamera hat Eye AF im Single Shot mode.
mac4life schrieb:
Stimmt die Tabelle?

Ich dachte, dass Canon einen Tiefpassfilter verwendet.

Deshalb liegen diese ja auch bei Schärfe und Dynamikumfang der Konkurrenz ein kleines Stück hinterher?
Es ist optisch der selbe Sensor wie bei der 5D M IV.

Und zu dem ganzen IBIS Thema: Solange die Objektive IS haben korrigieren sie nur 2 Axen statt 3, aber machen die Objektive teurer und schwerer. Mit IBIS braucht man nur einmal eine Stabilisierung ausßerdem stabilisiert es Primes die meist kein IS haben. Der einzige Nachteil ist bei Ultra-Weitwinkelobjektiven im bereich kleiner als 16mm, da ist IS besser, da der Sensor sich nur linear als ganzes bewegen kann. https://kenrockwell.com/sony/lenses/12-24mm.htm#stabilizer
 
Wenn man sich mal die EXIF Daten bei den best bewerteten Bildern auf den einschlägigen Fotoseiten wie Flickr, 500px usw. anschaut, stell ich mir die Frage, wie Leute die ganzen Jahre nur ohne IBIS, 2 Kartenslots und älteren Kameras klar gekommen sind. :confused_alt:
Klingt hier ja so, als könnte man ohne diese zwei Eigenschaften keine vernünftigen Bilder mehr schießen.
 
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Wie alle immer Sony zwanghaft schlecht reden müssen, als ob man dauernd damit zum Service rennen müsste... :rolleyes: Mir scheint eher, dass Canon- und Nikon-User reichhaltige Erfahrungen mit dem jeweiligen Service hätten, da sie diesen wohl fleissig beanspruchen und ihn somit auch über den Klee loben müssen.

Meine aktuelle Bilanz, bezüglich Zuverlässigkeit bei Sony: A7III 60'000 Bilder, A7RIII 20'000 Bilder und nie ein einziges Problem aufgetaucht, obwohl ich sie ebenfalls bei teils widrigen Bedingungen im Einsatz habe! Irgendetwas scheine ich falsch zu machen. :D

Ich habe es in einem anderen Thread schon geschrieben: An die teils kryptischen Bezeichnungen im Menü gewöhnt man sich schnell und sobald man sich mal die wichtigsten Funktionen auf die Fn-Tasten gelegt hat, bewegt man sich nur noch eher selten im Menü, zumindest ist das bei mir so...

@DeadEternity - Es geht doch nicht darum, womit man Bilder schiessen kann und womit nicht, sondern darum, dass die Kamera 2018 auf den Markt kommt und in ihrer jeweiligen Preisklasse nicht einmal Features unterstützt, welche sich bei den Vorreitern schon seit Jahren etabliert haben. Ob man es nun braucht, oder nicht, muss jeder für sich selber entscheiden.

Manchmal erkennt man einen Nutzen erst, wenn man die dazu passende Funktion hat. Beispiel Augenfokus: Ich fotografiere damit Konzerte bei üblen Lichtverhältnissen! Vor ca. einem Jahr hätte ich das auch nicht gedacht...
 
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Aber gibt es den Augenfokus nicht auch bei der EOS R? Nur halt sausschließlich im SingleShot Focus Modus, oder hab ich das falsch verstanden?
 

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