News Canon EOS R1 & R5 Mark II: Neue DSLM-Profikameras kosten 4.800 respektive 7.500 Euro

Turrican101 schrieb:
Entstehen durch den Adapter eigentlich irgendwelche Nachteile?
Kommt darauf an.
Canon EF hat keine Probleme und profitiert sogar vom besseren AF der R-Modelle.
Dritthersteller können Kompatibilitätsprobleme zeigen.
 
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Man kann auch mal erwähnen, dass man inzwischen eine Sony A7 III + Sony 24-105 F4 für unter 1800 Euro bekommt. Da bin ich preislich schon gefährlich nahe an einem Smartphone und Qualitativ schon auf professionellen Niveau.

Dass eine R5 4800 Euro kostet darf wirklich nicht verwundern, bei dem was da geboten wird.


@emulbetsup ich habe mir letzthin auch das 24-70 GM 1 für meine A7r III gekauft. Für 1300 Euro macht einen das wirklich sprachlos, was man da geboten bekommt.
 
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Bulletchief schrieb:
Dritthersteller können Kompatibilitätsprobleme zeigen.
Ja das stimmt, außer die Dritthersteller liefern ein Firmwareupdate, dass die jeweiligen EF Objektive für das RF-Mount fit macht. Haben Sigma und Tamron für einige ihrer Objektive so getan.

Native Canon EF Linsen, funktionieren ohne Probleme.
 
chillipepper schrieb:
Meinst Du die R6? Ich spreche von der R6 Mark 2, ich habe das mit R6.2 abgekürzt.

Mir gefällt die Canon besser, in den Bereichen, die mir wichtig sind, leistet sie mehr, siehe zB hier,
dieses Video schildert sehr gut, was ich damit meine:

Also ja genau, die R6.2. meinte ich natürlich. Stand damals auch vor der Entscheidung welche denn nun zugelegt wird und dein Video kenne ich natürlich. War tatsächlich hilfreich das alles noch schön aufbereit zu haben.

Da ich ein Sony Xperia Handy im Besitz habe, kenne ich das Ökosystem von Sony bzw deren Bedienphilosophie und finde es um längen besser als Canons (hatte vorher ein alte D20 und mir die R6 angeschaut).

Was Dawison im Video teilweise als Nachteile für Sony bzw Vorteile für Canon anspricht, sind mir tatsächlich nicht so wichtig bzw sehe ich das persönlich eher andersrum. Klar, mehr Bilder/s in RAW aufnehmen wäre schon cool, aber das brauche ich für meine Fotografie nicht. Mir sind die 33MP wichtiger als die 24MP der Canon, gerade was Landschaft angeht. Isorauschen ist mMn nicht gegeben, obwohl kleinere Pixel bei der Sony. Liegt vielleicht an meinem Empfinden, aber irgendwie waren die Verlgeichsbilder bzgl Isorauschen eher pro Sony. Und den Rest macht Lightroom.

Deswegen ist es ja toll, die Auswahl zwischen R6.2, A74 und die Z6 II bzw jetzt III zu haben.

Btw. finde ich die Sonys einfach totschickt. ^^
 
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Was man auch nicht vergessen darf: Ich besitze jetzt 3 Objekte, die man weder bei Canon noch bei Nikon findet:
24 1.4
Ein modernes MF 50 2.0.
135 2.8


Wenn ich das möchte und es gibt es nicht bei Canon, muss ich auch nicht wechseln.
 
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zandermax schrieb:
Was man auch nicht vergessen darf: Ich besitze jetzt 3 Objekte, die man weder bei Canon noch bei Nikon findet:
24 1.4
Ein modernes MF 50 2.0.
135 2.8


Wenn ich das möchte und es gibt es nicht bei Canon, muss ich auch nicht wechseln.
Das sind sicherlich gute Gläser, aber gerade Nikon hat eines der besten wenn nicht das beste "erschwingliche" 50mm Objektiv auf dem Markt, das Nikon Z 50mm 1.8 (9/10 bei opticallimits ist ein Ritterschlag) und ähnliches gilt auch für deren 20mm 1.8 und mit Abstrichen auch für das 24mm 1.8. Ob die Blende 1.4 dann so ausschlaggebend ist vs Blende 1.8, darf bezweifelt werden. :-) Ich würde daher schon sagen, dass man vergleichbare Objektive bei Nikon findet.

Und natürlich hat Nikon das 135mm Plena, das Ding ist so gut, dass es sogar einen eigenen Namen hat ;-), aber leider noch kein erschwingliches kompaktes 135er das ggf. nicht ganz so lichtstark ist.

Im Gegenzug ist Nikon Z unbestreitbar der beste Mount um Objektive zu adaptieren (aufgrund der kurzen Flange Distanz). An Nikon Z kannst du quasi alles mounten (außer RF Glas). Auch deine Sony E Objekte funktionieren an Nikon Z (und der Adapter ist nur wenige mm dick, trägt daher nicht wirklich auf).
 
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Rawday schrieb:
Bedienphilosophie und finde es um längen besser als Canons
Wow.
Das höre ich zum ersten Mal. Eigentlich ist es immer anders rum und das UI/UX ist DER Kritikpunkt bei Sony, der das Gesamtbild trübt 😅.
 
24 1.8 vs 1.4 ist eine 2/3 Blende, bei der ohnehin schon geringen Freistellung?
Finde ich nicht unerheblich.

Wo gibt es manuelle Objektive in der Fülle wie im E-Mount, mit Fokushilfe, Bilddatenspeicherung und modernen Beschichtungen.

Gut, das Batis 135 2.8 ist einzigartig und wird sicher auch im E-Mount nicht nochmal aufgelegt.
 
Bulletchief schrieb:
Das höre ich zum ersten Mal
Ich finde auch dass man da überall rein kommt. Ist einfach eine Gewöhnungssache.

Bin wegen meiner Objektive bei Sony, kommt man zurecht, gibt mir jemand eine canon oder eine nikon weiß ich auch ziemlich schnell wo alles ist ^^

Nur mit der fake Auflösung sollten sie bei Canon aufpassen. Das muss ich nicht unbedingt haben. Dafür gibt's Smartphones ;)

Im Moment bin ich auf A7 IV, Bomben gerät für alles was ich tue, die nächste könnte durchaus ins high end gehen wenn ich das bisschen mehr als jetzt als nebenerwerb mache. Dann wieder E.mount, ja, aber ist halt Klasse dass man dann eine zweite Kamera hat die parallel filmt oder eine andere linse nutzt für schnelle Wechsel.

Weil einige ihre linsen genannt haben, für mich kam aufgrund von garantierter Barrierefreiheit auch nur first party in Frage. Aktuell hab ich:

16-35 f2.8 GMII
24-105 f4.0 OSS
90 f.2.8 macro
200-600 f6.5
x2 Telekonverter für die oben genannten wo er passt (nur die 200-600 die damit zur 400-1200 wird)

Deckt alles wunderbar ab von Videos über Landschaft, Architektur, party, tiere und nicht zuletzt astro wo ich für Timelapse shots und Mondaufnahmen das ganze einfach aufs Stativ Stelle und wenns wirklich um Galaxien und stellare Nebel geht klemmt die A7 IV an meinem 255/1200 Newton :D
 
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zandermax schrieb:
Wo gibt es manuelle Objektive in der Fülle wie im E-Mount, mit Fokushilfe, Bilddatenspeicherung und modernen Beschichtungen.
Wie gesagt, es sagt keiner, dass der E-Mount schlecht ist, ganz im Gegenteil. Es gibt allerdings keinen wirklichen "Sony Body Zwang".
Du kannst sämtliche E-Mount Objektive auch an Nikon Bodies nutzen und das gerade bei manuellem Glas vielleicht sogar "spaßiger" als an Sony Bodies, da z.B. die Nikon Zf einige Tricks auf Lager hat:
  • Focus Confirmation für manuelles Glas (das können andere auch)
  • "Richtungsindikation" für manuelles Glas (also wohin muss ich drehen um das Motiv unter dem Fokuspunkt scharf zu bekommen)
  • Subject Detection mit manuellem Glas
  • Auto Zoom der vergrößerten Bildansicht auf "Detected Subject" mit manuellem Glas

Gibt es diese Features auch für Sony Bodies?

Der Nikon Z mount hat Adapter für
  • Canon EF
  • Nikon F
  • Sony A
  • Sony E
  • Leica R
  • Leica M
  • Canon FD
  • Pentax K
  • Minolta SR
  • Hasselblad V
  • Contax G
  • Olympus OM
  • uvm..
Die moderneren davon mit Autofokus (auch wenn ich das für Action nicht verwenden würde).
 
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zandermax schrieb:
Wo gibt es manuelle Objektive in der Fülle wie im E-Mount, mit Fokushilfe, Bilddatenspeicherung und modernen Beschichtungen.

Na gut, wenn das der Grund für Sony ist. Dann los!
...ich dachte das haben seit der ersten Leica II (1932) alle hinbekommen. (Fokushilfe)
Bilddatenspeicherung haben alle drauf. Früher Film, heute Speicherkarte. Und die moderne Beschichtung kam ende der 40er Jahre von Zeiss - "T".
 
zandermax schrieb:
Was man auch nicht vergessen darf: Ich besitze jetzt 3 Objekte, die man weder bei Canon noch bei Nikon findet:
24 1.4
Ein modernes MF 50 2.0.
135 2.8


Wenn ich das möchte und es gibt es nicht bei Canon, muss ich auch nicht wechseln.

Das stimmt aber so nicht ganz. Es gibt ein EF 24 f/1.4 L USM und ein EF 135 f/2.0 sowie ein RF 135 f/1.8. Dann gibt es noch ein uraltes EF 135 f/2.8 soft focus.
 
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-Daniel- schrieb:
Stimme dir komplett zu wenn es um lichtstarke Zooms und Primes geht. Zumal es auch die exzellenten Tamron / Sigma Alternativen nicht nativ für Canon RF gibt (Adapter sind super lästig und vieles gibt es eben nicht mehr für EF). Hier sind Sony und auch Nikon eindeutig im Vorteil.

Canon hat dafür andere ungewöhnliche Dinge im Angebot die man bei den anderen teilweise nicht bekommt, sowohl hochpreisig (28-70 f2, kompaktes 70-200, kompaktes 100-500, 100-300 2.8, seltsame VR-Fisheye Objektive, ganz ordentliches 200-800, ...) als auch gammelpreisig (100-400, 600, 800, fast alle 1.8er Primes mit "semi Makro"-Fähigkeit und integriertem OIS, ganz solide billo STM Alternativen für 24-105 und 15-30, ...). Da muss man sehr genau hinschauen was genau man sich kaufen möchte. :-)

Canon RF Hochpreis-Exoten gepaart mit Vollformat Tamron Zooms + Sigma Primes wäre meine absolute Traum-Kombi. :-) Da ließen sich viele tolle "Systeme" basteln:

z.B.: Canon RF 14-35 + Tamron 35-135 + Canon RF 100-500 + Sigma 50mm 1.2 + Sigma 85mm 1.4
oder
Tamron 17-28 + Tamron 28-75 / Canon RF 28-70 + Canon RF 70-200 + Canon RF 200-800 + Sigma 40 1.4 + Sigma 105 1.4

etc etc. :-D

Ja. Sehr schön finde ich auch das neue 24-105 2.8. Das ist vielleicht noch ein Tick universeller als das 35-150 2.0-2.8 von Tamron. Zumindest wäre das 24-105 2.8 meine Wahl, wenn ich eine Hochzeit mit nur einem Objektiv begleiten müsste.

Nikon hat auch ein paar sehr interessante Linsen. Die 1.8er Festbrennweiten sind für das Geld wahrscheinlich ziemlich konkurenzlos. Das 24-120 f4 ist wahrscheinlich das Reiseobjektiv schlecht hin. Wer es weitwinkliger mag, landet für den gleichen Zweck aber wieder beim Sony 20-70 f4.

Im nächsten Leben werde ich Zahnarzt. Dann braucht man sich nicht für ein System entscheiden.

zandermax schrieb:
Man kann auch mal erwähnen, dass man inzwischen eine Sony A7 III + Sony 24-105 F4 für unter 1800 Euro bekommt. Da bin ich preislich schon gefährlich nahe an einem Smartphone und Qualitativ schon auf professionellen Niveau.

@emulbetsup ich habe mir letzthin auch das 24-70 GM 1 für meine A7r III gekauft. Für 1300 Euro macht einen das wirklich sprachlos, was man da geboten bekommt.

Das 24-105 f4 für Sony hatte ich noch nicht in der Hand, aber das soll auch lächerlich gut sein. Von der Arbeit kenne ich das 24-105 f4 L von Canon, das hat mich an der EOS RP nicht absolut überzeugt. Wirklich gut sind auch die Sigma 24-70 Art DG DN (I und II). Wirklich erstaunlich, was da zwischenzeitlich an Qualität bei den Standardzooms rausfällt.
 
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DeadEternity schrieb:
Das stimmt aber so nicht ganz. Es gibt ein EF 24 f/1.4 L USM und ein EF 135 f/2.0 sowie ein RF 135 f/1.8. Dann gibt es noch ein uraltes EF 135 f/2.8 soft focus.
Hast du mal Maße und Gewicht verglichen? Ich wandere viel, da will ich sowas lieber nicht mitnehmen.
 
@zandermax mir ging es lediglich um die Aussage, dass man die Objektive weder bei Canon noch bei Nikon findet, dabei stand halt nix von Gewicht und Größe. Wobei zumindest das EF 24 1.4, relativ kompakt ist.

Allerdings bin ich da eh der falsche Ansprechpartner, wenn ich in die Natur fotografieren gehe, lauf ich meistens zwischen 10 und 12km, mit nem 300 f/2.8 (2.4kg), + Body (650g) +Extender (330g), Rucksack, Wasser, Walkstool usw. 😅.
 
Klar es sind Hightech-Profikameras, aber ich finde die Preisentwicklung inakzeptabel.
Gleiches gilt für die Preisentwicklung bei den L-Objektiven.
Wie seht ihr das mit der Preisentwicklung?
 
Ist halt Profiklasse. Keine Ahnung wie da die Preisentwicklung ist, diese Klasse hat mich nie interessiert. Nicht nur wegen Preis, sondern auch Größe und Features. Bin aktuell sehr zufrieden bei Fuji APSC.
 
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bart1983 schrieb:
Welche Kamera (aber bitte mit vernünftigen Preis) kann man Hobby-Fotografen empfehlen?

Solche Kamerapreise sind für mich - wie die Preise für eBikes mittlerweile - unverschämt.
Wenn Du was vernünftiges, zuverlässiges, langlebiges kaufen willst, womit Du beim Fotografieren viel Spaß und erste Erfolgserlebnisse haben wirst, empfehle ich Dir ein gebrauchtes
Canon EOS 7D Mark II Gehäuse (APS-C / 20 Megapixel) je nach Zustand 260 bis 350 €

Info zur Kamera: https://www.canon.de/for_home/product_finder/cameras/digital_slr/eos_7d_mark_ii/
Videos zur Kamera: https://www.youtube.com/results?search_query=canon+eos+7d+mark+II+Praxis

Der oben verlinkte Verkäufer gibt auf seine Gebrauchtkameras 30 Monate Garantie!
Mehr Geld musst Du für eine langlebige DSLR Spitzenkamera und robustes Handwerkszeug, mit der Du im Grunde fotografisch alles in Topqualität abdecken kannst, nicht ausgeben.
Sehr gute, scharf zeichnende Canon L USM-Objektive (apochromatisch korrigiert/gegen Farbfehler) bekommst Du aktuell gebraucht recht günstig, da viele Leute auf DSLM-Kameras umsteigen und ihre alten EF-Objektive gebraucht verkaufen.

Z. Bsp. als Erstobjektiv zum Kamera-Gehäuse ein gebrauchtes
Canon EF 24-105mm 1:4.0 L IS USM ca. 300 bis 350 €
(entspricht von der Perspektive am APS-C Sensor einem 38-168 mm KB-Zoom-Objektiv) z. Bsp.
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/canon-ef-24-105-1-4-l-is-usm-objektiv/2815224892-245-4925

Damit hast Du für 610 bis 700 € eine tolle Kombination in technisch hervorragender Qualität, die Dir als ambitionierter Einsteiger viel Spaß an der Fotografie und technisch tolle Fotos ermöglichen wird.
Irgendwann kaufst Du dir dann noch ein gebrauchtes lichtstarkes L-Telezoom dazu und bist bestens ausgestattet.
Für einen Hobby- und Amateurfotografen meiner Meinung nach ein bezahlbares Top APS-C Gehäuse + bildstabilisiertem L-Zoomobjektiv mit sehr schneller Ultraschall-Scharfstellung.
Kameratechnik ist nur Mittel zum Zweck, entscheidend für hervorragende Fotos ist und bleibt der/die gute Fotograf/in.
Beste Kameratechnik kann das Können des/der Fotografen/in nicht ersetzen, sondern nur unterstützend wirken.
Wer nicht fotografieren kann, dem nutzt auch der Kauf einer sündhaft teuren Canon EOS R1 / R5 MK II oder Leica M oder S NICHTS!
Man sollte sich mehr mit der Praxis beschäftigen und fotografieren, anstatt mit der Kameratechnik und den neuesten Kameras, dann werden auch die eigenen Fotos immer besser.
Ständige Übung und langjährige praktische Erfahrung machen bekanntlich den Meister!
Der Kameratechnik wird viel zu viel Bedeutung beigemessen!
Lieber sollte man rausgehen und fotografieren, egal mit welcher Kamera und Objektiv.
Hier mal ein Link zu den besten Fotografen/innen der Welt, die analog und ohne technischen Schnickschnack fotografierten und deren Fotos heute noch so viel besser und ausdrucksstärker sind, als alles, was die tägliche immergleiche, völlig belanglose, zig millionenfache digitale Bilderflut hervorbringt. Wo kaum ein Foto dabei ist, das man sich länger als 1 bis 2 Sekunden anschaut und das einem im Gedächtnis haften bleibt, welche mit den modernsten, hochtechnisierten Digicams aufgenommen wurden und noch werden.
Fast alle dieser Fotos sind technisch hervorragend, aber meistens völlig belanglos, inhaltsleer und ohne jegliche Aussage und Bildsprache.

Link:
Great Photographers
 
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@blende11 , eine 5d4 hatte eine UVP von etwas über 4000€, da sind die 800€mehr für Schwenkdsiplay, "besserer" Sensor und IBIS mit Inflation ok.

Die alte R5 wird nach und nach im Preis fallen, derzeit bei Kleinanzeige mit 2700€.

Bei den Lichstarke Zoom, zB. Ein 24-70 2.8er mit IS ist der Aufpreis auch noch ok.

Mit dem RF 85/2 IS gibs ja auch noch was brauchbares für uvp. 600€

Was eher nervt sind die Adapter Lösungen, da Canon einige Objektive nicht auf RF bringt und Dritthersteller blockiert.

Das sind leider AppStore Manieren. Eine R5 bringt nur mit den NH Akkus für ab 80€ ihre volle Leistung!
 
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