News Chip-Fertigung: Intel plant 17-Mrd.-Euro-Fabrik in Magdeburg

Freiheraus schrieb:
Deutschland sollte sich auf TSMC konzentrieren und lieber dort zusätzliche 3,2 Milliarden in Aussicht stellen.
Wenn das so einfach wäre! TSMC sitzt selbst auf Milliarden, einzig der Wille sich zu bewegen ist nicht vorhanden. Will man eine TSMC Fabrik hierzulande, muss man einen Verbot von Chips fördern die nicht in der EU hergestellt wurden, nur damit würde man sich selbst ins Abseits schieben.

Es ist nicht relevant ob Samsung, TSMC oder Intel sich verstärkt in der EU reinbringt, es ist nur relevant dass einer dieser Riesen sich hier reinbringt und bisher hat weder Samsung noch TSMC angebissen. Wenn wir aber unser Ziel erreichen wollen in absehbarer Zukunft aktuelle Chipfertigung in der EU zu haben, kommen wir an einem der drei nun mal leider nicht vorbei.
 
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DekWizArt schrieb:
Ich verstehe gerade nicht, was einige hier gegen neue Arbeitsplätze in wirtschaftlich eher schwächeren Regionen haben..
Ja aber mit Verlaub, dann gehe ich nach Magdeburg zum Ministerpräsidenten, sage ihm:

"Paß auf, gib mir 10 Milliarden, ich baue dir eine Fabrik nach deiner Wahl. Ich schaffe 10.000 Arbeitsplätze, jeder Mitarbeiter verdient 50.000 Euro im Jahr! Das ist doch was, das schafft Wohlstand!"
Und ich gebe noch 'ne Arbeitsplatzgarantie für 20 Jahre, die Gewerkschaft jubelt. Und die Mitarbeiter auch, die dürfen alle im Homeoffice bleiben und müssen nix tun.
Für mich selber plane ich ein Salär von 50 Millionen ein - in Anbetracht der vielen Arbeitsplätze, die ich geschaffen habe, ja wohl mehr als fair.
 
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Das Problem ist das die EU wohl oder übel auf den Erpressungsversuch eingehen werden muss.
Global strategisch gesehen werden wir Chipfabriken brauchen. Spätestens dann wenn der Konflikt mit China in die heiße Phase geht. Da werden die Firmen die Stand heute in Asien stehen vermutlich nicht liefern können...
Taiwan eh nicht - aber auch Korea wegen fehlender Rohstoffe und Vorprodukte bzw. Nachgelagernden Prozesse..
Korea könnte sogar Kriegspartei werden - wenn China Nordkorea von der Leine lässt...
 
Aber wir haben Fabs in Deutschland. Sogar Foundries.

Die sind sogar für Automotive zertifiziert.

Intel ist in dem Szenario entbehrlich und kann ersetzt werden. Die Forderung ist einfach zu hoch
 
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Ja, aber bei Intel hat keiner gebettelt, eben weil die gar nicht als Foundry für die Automotive produzieren. GLoFo schon und für 10 Milliarden bauen die ja möglicherweise auch was größeres. Bosch erweitert auch üppig.

Ich sehe einfach nicht wie eine Intel Fab da überhaupt das Problem adressiert.
 
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Ned Flanders schrieb:
Ja, aber bei Intel hat keiner gebettelt, eben weil die gar nicht als Foundry für die Automotive produzieren.
Noch nicht, darum ging es dabei. Der EU Plan sieht vor in aktuelle Technologien zu investieren und dafür werden 43 Milliarden locker gemacht. Aktuelle Technologien kann aber weder GF noch Bosch liefern, weder jetzt noch in absehbarer Zukunft.
https://commission.europa.eu/strate.../europe-fit-digital-age/european-chips-act_de

Ned Flanders schrieb:
GLoFo schon und für 10 Milliarden bauen die ja möglicherweise auch was größeres.
Für 10 Milliarden bauen sie nicht einmal eine einzige EUV Fab und Mubadala hat bereits 20 Milliarden in GF investiert, was nicht einmal geholfen hat um dort einen 7nm Prozess fertig zu entwickeln. Statt Geld in GF zu stecken, könnten wir damit auch Heizöfen befeuern, würde definitiv mehr bringen.
Meanwhile, having spent well over $20 billion on GlobalFoundries over the last 10 years, Mubadala, the owner of the company, is not inclined to lose more money or invest tens of billions in the hopes of becoming profitable one day. The investor wants GlobalFoundries to stop bleeding and start generating profits.
https://www.anandtech.com/show/13277/globalfoundries-stops-all-7nm-development

Geld alleine bringt halt wenig, man kann sich F&E schlecht erkaufen. Seit es GF gibt wurde dort schon von allen Seiten Geld reingepumpt, gebracht hat es allerdings kaum was.
 
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ichnunwieder schrieb:
Ja aber mit Verlaub, dann gehe ich nach Magdeburg zum Ministerpräsidenten, sage ihm:

"Paß auf, gib mir 10 Milliarden, ich baue dir eine Fabrik nach deiner Wahl. Ich schaffe 10.000 Arbeitsplätze, jeder Mitarbeiter verdient 50.000 Euro im Jahr! Das ist doch was, das schafft Wohlstand!"
Und ich gebe noch 'ne Arbeitsplatzgarantie für 20 Jahre, die Gewerkschaft jubelt. Und die Mitarbeiter auch, die dürfen alle im Homeoffice bleiben und müssen nix tun.
Für mich selber plane ich ein Salär von 50 Millionen ein - in Anbetracht der vielen Arbeitsplätze, die ich geschaffen habe, ja wohl mehr als fair.
Ich dachte erst: Was soll das sein, das geht ja niemals auf. Aber übern Daumen gepeilt stimmt’s.

Naja, abgesehen davon: Die Gewerkschaft jubelt nur bis zu den ersten Tarifrunden. Und Gewerkschafter hast Du dann viele. Positiv: Warnstreiks kannst Du bequem aussitzen. 😂
In der Rechnung fehlt halt nur der Arbeitgeberanteil der nicht auf deiner Lohnabrechnung steht.
Also mit 40.000 einsteigen, dann müsste es passen. Ich denke mal die Verwaltung übernimmst Du bei deinem fürstlichen Salär selbst?
 
Und zudem hat GF sogar noch ne Kooperation mit einem anderen fertiger um noch mehr Geld zu sparen. Aber auch diese scheint nix zu bringen. Ist wie mit einem Esel. Wenn er stur ist bringt man ihn auch nicht weg. Man müsste schon größere Geschütze ausfahren. Und selbst dann ist nicht sicher ob es was bringt.

An einen gewissen Punkt muss man eben akzeptieren das es nicht weiter geht. Ein Haus wird mit Geld überschütten auch nicht automatisch fertig. Wenn es so einfach wäre könnte man ja aus weihn Gold machen.

Es mag zwar teuer sein Intel her zu holen aber hilft ja nix. Wir wollen bei computer halt weiter kommen. Also haben wir da leider nicht viele Optionen.
 
bartio schrieb:
Die Kosten für Produktion & Steuern sind eben viel zu hoch in Deutschland.
[...]
Das einzige Pfund was dieses Land (noch) hat, sind eben Subventionen. Und selbst dann weiß man nicht wie lange eine Firma bleibt.
[...]
Es ist ein volkswirtschaftlicher Selbstmord.
So ist es und der Schaden ist bereit immens. Intel hat diese Entwicklung auch beklagt. Entweder die Energiepreise werden gesenkt, oder die Subventionen müssen wesentlich üppiger ausfallen.

Die Industriestrompreise in Deutschland (27 Eurocent) sind inzwischen vier Mal höher als beispielsweise den USA (7 Eurocent). Dieser Strompreis-Unterschied hat eine völlig absurde Dimension angenommen und die Bundesregierung bleibt relativ untätig, anstatt für eine sofortige und nachhaltige Entlastung auf dem Strommarkt zu sorgen.

Wenn man die Kommentare hier im Forum liest, dann kommt man zum Ergebnis, dass vielen nicht bekannt ist, dass exorbitant hohe Energiepreise der reinste Gift für ein Industriestandort sind.

strompreise_intel.png
 
xexex schrieb:
Noch nicht, darum ging es dabei. Der EU Plan sieht vor in aktuelle Technologien zu investieren und dafür werden 43 Milliarden locker gemacht. Aktuelle Technologien kann aber weder GF noch Bosch liefern, weder jetzt noch in absehbarer Zukunft.
Ich verstehe deinen Punkt, aber um was für Produkte geht es uns eigentlich.

Das ganze ist ja nicht gedacht um dir und mir CPUs zu verkaufen, sondern hier geht es um Versorgungssicherheit der Industrie, speziell der Autoindustrie. Diese benötigt zertifizierte Prozesse und der größte Teil wird 90nm + gefertigt.

Eine neue Intel Fab mit bleeding Edge Prozess ist weder zertifiziert (was jahre dauert) noch wird hier ein eUV Produkt überhaupt nachgefragt. Deswegen war die ursprünglich ja auch nicht als bleeding Edge Prozess geplant, steht ja sogar im Artikel.

GloFo hat zumindest die richtigen Prozesse schon am laufen, hat Erfahrung mit dem Foundry Geschäft und mit Zertifizierungen. Einen 7nm Prozess werden die auch Lizensieren können. Wäre ja nicht das erste mal.
Auch Bosch kann das.
 
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Ned Flanders schrieb:
Das ganze ist ja nicht gedacht um dir und mir CPUs zu verkaufen, sondern hier geht es um Versorgungssicherheit der Industrie, speziell der Autoindustrie. Diese benötigt zertifizierte Prozesse und der größte Teil wird 90nm + gefertigt.
Dieser Teil wird längst in Deutschland gefertigt oder kann auch von einer beliebigen "Kartoffelfirma" hergestellt werden. In Auto steckt heutzutage aber nicht nur ein Motorsteuergerät drin, sondern eine ganze Multimedianlage, Fahrassistenten und in naher Zukunft auch autonome Fahrsysteme. Willst du diese mit 90nm Chips bestücken?

Was interessiert mich (bzw. die EU) die Welt von vorgestern? Der Zug ist abgefahren, die Industrie ist in diesen Bereichen abgewandert. Was zählt ist mit Geld genau diese Industrie wieder in die EU zu holen und dafür sind 40Mrd sogar eine lächerliche Summe, die hat TSMC auf dem eigenem Bankkonto auch rumliegen.

Ned Flanders schrieb:
GloFo hat zumindest die richtigen Prozesse schon am laufen, hat Erfahrung mit dem Foundry Geschäft und mit Zertifizierungen. Einen 7nm Prozess werden die auch Lizensieren können. Wäre ja nicht das erste mal.
GF hat in der ganzen Firmengeschichte noch nichts eigenes auf die Beine gebracht. Schon der 14nm Prozess musste zugekauft werden, den 10nm Prozess wollte man überspringen und am 7nm Prozess ist man völlig gescheitert. Wie soll es denn erst mit EUV Prozessen aussehen?

Wenn du das Geld loswerden willst gib es mir, ich werde damit zwar auch nichts für die Allgemeinheit nützliches anstellen, aber es wäre dann wenigstens nicht völlig verbrannt.
 
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10 MIlliarden sind doch Ok.
damit könnte man wahrscheinlich eine eigene Chipproduktion für Deutschland wieder anleiern. auf Basis der alten Robotron Chips.
anstatt das Know How und den Profit komplett Intel zu überlassen.
Europa muss sowieso hier unabhängig werden. Mit dem Airbus hat es auch geklappt.
Chips sind ähnlich wichitg.
ARM war mal britisch.
Heute baut Apple darauf basieren zumindest in Sachen Effizienz konkurrenzlos gute Chips.
10 Milliarden kann man sinnvoller einsetzen als für Subventionen und Null Know How Transfer.
Warum würde denn Intel nach Magdeburg gehen? das ist doch technologisches Brachland. Sie würden wahrscheinlich die wichtigen Positionen so besetzen, dass da kein relevanter Wissenstransfer nach Deutschland erfolgt. Und nebenbei 10 Milliarden abgreifen.
Ergänzung ()

andererseits könnten auch etliche Imbissstände rum um das Werk angesiedelt werden.
Ich kenne mich mit der Chipproduktion nicht so aus.
die tragen da immer Haarabdeckungen. das wird dann wohl nicht über Home-Office gehen. Das heißt, die Mitarbeiter müssen was Essen, dann könnte man mit den 10 Milliarden indirekt die ein oder andere Würstchenbude finanzieren.
 
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xexex schrieb:
Dieser Teil wird längst in Deutschland gefertigt oder kann auch von einer beliebigen "Kartoffelfirma" hergestellt werden. In Auto steckt heutzutage aber nicht nur ein Motorsteuergerät drin, sondern eine ganze Multimedianlage, Fahrassistenten und in naher Zukunft auch autonome Fahrsysteme. Willst du diese mit 90nm Chips bestücken?
Um was haben sie denn bei TSMC gebettelt?
 
Mir fällt gerade auf wenn man das Bild sieht, wird da ziemlich viel Fläche für PKW Stellplätze vorgesehen. Ob man das nicht besser lösen kann? (Parkhaus-Stahlkonstruktion). Schützt die Autos besser bei Wetter (Schatten) und man könnte oben und seitlich noch eine PV Anlage installieren. Sonst ist es eine ganz schöne unnötige Versiegelung von Fläche.
 

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    PV Anlage an Parkhaus Computerbase.jpg
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Trumpf schrieb:
Die Industriestrompreise in Deutschland (27 Eurocent) sind inzwischen vier Mal höher als beispielsweise den USA (7 Eurocent). Dieser Strompreis-Unterschied hat eine völlig absurde Dimension angenommen und die Bundesregierung bleibt relativ untätig, anstatt für eine sofortige und nachhaltige Entlastung auf dem Strommarkt zu sorgen.
Meiner bescheidenen Meinung nach ein Problem bei der Strombörse, wo die teuerste Komponente des "Strommix" den Preis für alle anderen mitdiktiert. Aus meiner Sicht gäbe es da nur echten Wettbewerb, wenn jede Stromquelle ihren eigenen Preis hat und sie tatsächlich mal gegeneinander konkurieren.
 
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chaopanda schrieb:
Meiner bescheidenen Meinung nach ein Problem bei der Strombörse, wo die teuerste Komponente des "Strommix" den Preis für alle anderen mitdiktiert. Aus meiner Sicht gäbe es da nur echten Wettbewerb, wenn jede Stromquelle ihren eigenen Preis hat und sie tatsächlich mal gegeneinander konkurieren.
Das ist auch so nicht korrekt. Nicht der teuerste Anbieter bestimmt den Preis, sondern der Kunde der am meisten bereit ist zu bezahlen. In anderen Worten, das ist eine durch Angebot und Nachfrage getriebene Preisfindung wie bei anderen Börsen auch. Das Thema Ökonomie der Energiewende und des Strommarkts ist ziemlich schlecht vermittelt in Deutschland.
 
https://www.bundestag.de/resource/b...1dc76fa5f379aff3d578/WD-5-090-08-pdf-data.pdf
Also ich seh da auf Seite 7 eine Grafik, die recht eindeutig darstellt, welcher Teil vom Strommix der Kostentreiber ist.
Die angebotenen Strommengen und die für sie verlangten Preise richten sich nach den vorhandenen Kraftwerkstypen, woraus sich eine Angebotskurve in Abhängigkeit der so genannten „Merit Order“ des Kraftwerkparks ergibt. Die folgende Abbildung stellt diesen Verlauf idealtypisch dar.

Das zuletzt eingesetzte, teuerste Kraftwerk bestimmt den jeweiligen Preis auf dem Strommarkt.
Das Gas im aktuellen Umfeld mitunter absurde Preise nach sich zieht, ist denke ich unbestitten.


Da sprechen wir dann noch nicht mal über das Oligopol auf dem DE-Strommarkt, was das ganze dann noch verschlimmert. Der angebliche derzeitige Wettbewerb auf dem DE-Strommarkt ist gelinde gesagt das Papier nicht wert, auf dem er niedergeschrieben wurde und der Wirtschaftsstandort wie auch die Privathaushalte müssen es ausbaden.
 
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Aha also wenn die deutschen anbieter nicht so gierig wären und den Neukunden gleich den doppelten Preis andrehen würden wie wenn du wechselst dann zahlst du 1 € oder 50 Cent je nach dem. Dann mag man nicht wechseln weil man dann sonst mehr zahlt. Darum kommt es ja auch zu den hohen Grund Preisen bei den Strom anbieten. Es heißt ja auch man soll nicht wechseln weil sonst zahlt man mehr. Haben schon mit den Gedanken gespielt aber dann wieder sein lassen. Es sind halt zur Zeit 42 Cent. Dank deckdelung auf 40 Cent. Nacht waren es bei uns eh schon 40 Cent. Vor 5 Monaten waren es noch 32 Cent gewesen. Dann lese ich was von in Norden zählen welche nur 26 Cent oder sowas. Diese kann man im Süden leider nicht kriegen. Also bleibt es wie es ist auch wenn es supoptimal ist. Die sind halt leider mit Schuld. Wenn User also der Kunde sparen will es aber nicht kann. Dann ist nicht in dem Sinne der Kunde schuld. Ist leider so.

Für Intel ändert dies aber nichts weil auch die dieses Problem damit haben. Nun und ich wüsste nicht das Firmen auch schon mehr Strom zahlen weil dachte die kriegen besser Preise als privat Nutzer.
 
chaopanda schrieb:
Also ich seh da auf Seite 7 eine Grafik, die recht eindeutig darstellt, welcher Teil vom Strommix der Kostentreiber ist.
Ja, das ist auch so, aber eben nur bei Strommangellage. Wenn genug strom am Markt ist, kauft dem teuersten Kraftwerk den Strom niemand mehr ab. Zu keiner Stunde im letzten Jahr wurde kein Gas verstromt. Trotzdem haben wir teils sogar negative Preise an der Börse gehabt. Nur wenn der Wind eben nicht weht verbrennen wir halt Kohle, und wenn die nicht reicht, dann kommen auch die teuersten Gasturbinen zum Einsatz, weil die Nachfrage eben das Angebot übersteigt.
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Das ist aber etwas off Topic...
 
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