News Chip-Fertigung: Intel plant 17-Mrd.-Euro-Fabrik in Magdeburg

Nunja - wenn Intel mehr Mrd haben will, weil der Strom 10-15 €-Cent/kWh zu hoch ist, dann darf man schon die Frage in den Raum stellen bzw. diskutieren, ob hier nicht eigentlich eine andere indirekt beteiligte Seite schuld ist. So sehr Off-Topic finde ich das jetzt nicht. Denn selbst wenn Intel nicht kommt, hätte eine andere stromintensive Industrie vor Ort das gleiche Problem und wir würden die Diskussion erneut führen, weil die Subvention doch bitte noch etwas höher ausfallen möge.
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Ned Flanders schrieb:
Ja, das ist auch so, aber eben nur bei Strommangellage. Wenn genug strom am Markt ist, kauft dem teuersten Kraftwerk den Strom niemand mehr ab. Zu keiner Stunde im letzten Jahr wurde kein Gas verstromt.
Öhm...
https://gas.info/strom-aus-gas schrieb:
Die Stromerzeugung mit Erdgas ist im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen. Zurückzuführen ist dies vor allem auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die darauf wegfallenden russischen Gaslieferungen sowie die europäischen Bemühungen Erdgas einzusparen. Im Jahr 2022 wurden 44,6 Prozent des hierzulande produzierten Stroms aus Erneuerbaren Energien und 13,5 Prozent aus Erdgas erzeugt.
13,5% ist nicht 0 - ich denke da sind wir uns einig. oder was wolltest du mit "kein Gas verstromt" sagen? Nicht, dass wir aneinander vorbeireden. :)
 
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chaopanda schrieb:
13,5% ist nicht 0 - ich denke da sind wir uns einig.
Absolut. Lies einfach nochmal was ich geschrieben habe. Merit Order ist kein ungewöhnliches Prinzip das Strommarkt exklusiv ist. Der Preis wird hier durch Angebot und Nachfrage bestimmt.
 
Ned Flanders schrieb:
Merit Order ist kein ungewöhnliches Prinzip das Strommarkt exklusiv ist. Der Preis wird hier durch Angebot und Nachfrage bestimmt.
Dem will ich auch gar nicht wiedersprechen. Nur wenn Gas teuer ist und Gas verstromt wird/werden muss, dann wird der daraus gewonnene Strom offensichtlich auch gekauft bzw. musste gekauft werden - ergo wird dann der höhere EK vom Gas zwangsläufig auch Auswirkungen auf den Strompreis gehabt haben.

Da kannst als Verbraucher ja kaum drumherum.

Wenn man dann noch ließt, dass die großen 4 auf dem DE-Strommarkt 2021/2022 Rekord-Gewinne verzeichnen konnten, dann lag das sicher nicht daran, weil der Strom aus Wind für sich spott billig war und die Kunden einfach aus einer Sektlaune heraus mehr gezahlt haben.
 
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Aber es macht echt null Sinn das der Strom so tuer ist. Wenn in Wahrheit nur so wenig Gas verwende wird dann wollen uns die stromanbieter abzocken und auch gleich die Firmen mit. Das ist nur pure geldgier mehr ja nicht. Die Regierung wird es nicht auf die Reihe kriegen. Die lobby ist zu stark. Und darum wird die Regierung auch Intel nicht überzeugen können. Denn wenn der prejs nicht sinkt dann kommt Intel auch nicht. Es wird also jeder anderen auch so sein.

Samsung und Co wird man mit so wenig Geld auch nicht dazu bewegen. Also im Grunde genommen hat Deutschland verloren. Nur wie geht es in Zukunft weiter. Je weniger gute firmen hier sind desto weniger Einnahmen. Am Ende wird somit uns das die Wirtschaft kosten.
Wir brauchen aber so Firmen wie Intel.
Also ein Teufelskreis. Die engere lobby und so ist einfach zu mächtig. Sieht man es ja wie es bei den ölkonzerten ausgehen hatte. Wir haben verloren gehabt.
Bin gespannt wie man aus der Nummer raus kommen wird. Oder ob der € bald nix mehr wert haben wird. Das muss sich noch zeigen. Bei dem Thema Intel und Technik sehe ich nur wenig Hoffnung.
 
17 Mrd. investieren und dafür 20 Mrd. Subventionen vom Staat erhalten?
Da kann ich nur sagen legt lieber noch 5 Mrd. oben drauf und holt euch einen Gewinner
wie z.B. TSMC ins Land und lasst den Verlierer Intel zu Hause.
Sobald die Subventionen nicht mehr fließen, sind die eh wieder schneller weg als man gucken kann.
Da sind mir Japanische, Taiwanesische oder Koreanische Unternehmen aber 1000 Mal lieber und verlässlicher.
 
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Kantonspital schrieb:
Mir fällt gerade auf wenn man das Bild sieht, wird da ziemlich viel Fläche für PKW Stellplätze vorgesehen. Ob man das nicht besser lösen kann? (Parkhaus-Stahlkonstruktion). Schützt die Autos besser bei Wetter (Schatten) und man könnte oben und seitlich noch eine PV Anlage installieren. Sonst ist es eine ganz schöne unnötige Versiegelung von Fläche.
Warst du schonmal bei einem Schichtwechsel mit mehr wie 1000 leuten dabei? ^^

Deine Idee ist nett gemeint, aber ein Parkhaus ist exorbitant teuer und auch sehr unflexibel. Zudem ein Nadelöhr bei Schichtwechsel, was Produktionsrelevant werden kann.

Stell dir vor wenn 1400 Leute auf einmal das Parkhaus verlassen wollen oder vorher ankommen. Ein normaler Parkplatz ist in 5 min komplett leer. Also so einer wie auf dem Bild.
 
cruse schrieb:
Warst du schonmal bei einem Schichtwechsel mit mehr wie 1000 leuten dabei?

Deine Idee ist nett gemeint, aber ein Parkhaus ist exorbitant teuer und auch sehr unflexibel. Zudem ein Nadelöhr bei Schichtwechsel, was Produktionsrelevant werden kann.
Jup! Schichtwechsel mit bloß +2500 Mann binnen 5 Minuten, das verstopft schon mal richtig die Straßen! :/
Minuten später (nach noch bisschen Quatschen am Parkplatz mit Kollegen), fühlt es sich an wie ne Geisterstadt.
cruse schrieb:
Stell dir vor wenn 1400 Leute auf einmal das Parkhaus verlassen wollen oder vorher ankommen. Ein normaler Parkplatz ist in 5 min komplett leer. Also so einer wie auf dem Bild.
Ich weiß, total abstruse Idee. Aber man könnte ja auch beide Dinge als Lösung, ehm … kombinieren?
Zum Beispiel Halb-halb Parkplatz und Parkhaus und so die Parkplatz-Flächen und Engpässe aufteilen.

Boah! Krass was?! Aber man merkt schon, soviel denken auf einmal ist für die Politik geschweige denn (U.S.-amerikanische) Unternehmen dann doch wirklich zu viel verlangt. Weil soviel Hirnschmalz auf einen Geniestreich kann nun wirklich Niemand aufbieten. Das ist erst was für's Jahr 3000. Dann lieber zubetonieren!

Manchmal kann man wirklich nur den Kopf schütteln …

TechFA
 
Kantonspital schrieb:
Sonst ist es eine ganz schöne unnötige Versiegelung von Fläche.
Interessant wie man sich an "Versiegelung der Oberfläche" stören kann, die übrigens nicht sein muss.
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Während bei einem Parkhaus definitiv die Flächen versiegelt werden und auch noch tonnenweise klimaschädlichen Beton verbaut werden muss. Ein PV "Dach" kann man übrigens auch bei einem Parkplatz verbauen, die Fläche ist ja da, nur dann ist sie definitiv "versiegelt".
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Fakt ist, und darüber wurde in diesem Thread bestimmt schon 100 mal diskutiert, es geht zunächst einmal darum die Fläche zu bewirtschaften. Die günstigste Art ist nun mal ein Parkplatz und später kann man noch immer entscheiden ob darauf noch ein zusätzliches Gebäude oder ein Parkhaus gebaut wird.

Wer sich das mal in Irland anschauen will, hier hat man kürzlich das Werk erweitert und ein Parkhaus gebaut.
In July 2019, some existing ground level parking bays at the Intel campus in Leixlip were closed to prepare for future parking needs on the site. Using eco friendly low Carbon cement, thousands of precast units were pieced together to form a new 5 story car park. The parking facility has capacity for 2,200 cars and ample electric car charging stations on each level. Ground Granulated Blast Furnace Slag (GGBS), which is a recycled material, is used in the mix design of the concrete in order to increase the recycled content of the concrete and reduce the environmental impact of a structure or precast element.
https://www.intel.ie/content/www/ie/en/company-overview/intel-leixlip-detail.html

Über sowas kann man sich dann aber immer noch den Kopf zerbrechen wenn das Werk gebaut ist, man die Mitarbeiter dafür hat, die Anbindung an die Verkehrsmittel erfolgt ist und man überhaupt weiß wie hoch der Parkplatzbedarf letztlich sein wird. Wir sind hier nicht in der USA, hier kommen nun mal nicht alle Menschen mit dem eigenen Auto zur Arbeit.
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Das ist übrigens ziemlich vorbildlich, Duschen und Umkleideräume findest du hierzulande auch in neu gebauten Bürogebäuden viel zu selten.
 
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Ned Flanders schrieb:
Aber wir haben Fabs in Deutschland. Sogar Foundries.

Die sind sogar für Automotive zertifiziert.

Intel ist in dem Szenario entbehrlich und kann ersetzt werden.
Was mir zu dem Punkt noch eingefallen ist - Stichwort Automotive: Im Tesla steckt AMD. Mercedez nutzt Nvidia. Es wäre ein leichtes, die Subventionen als Türöffner zu nutzen, um in die deutschen Autos Intel zu schrauben und schon gibt es neue Synergieeffekte, die man vllt. noch gar nicht auf dem Schirm hatte...

Losgelöst davon habe ich heute dazu eine interessante Diskussion geführt - mit dem Ergebnis, wenn man die fruchtbaren Böden nicht versiegeln will, dann kann man damit auch in die östliche Altmark gehen - wenn denn mal die A14 fertig wird. ^^
 
Dazu müsste Intel aber softwareseitig und hardwareseitig erstmal in die Nähe dessen kommen, wo AMD und Nvidia aktuell stehen. Die haben ja Jahre Vorsprung auf dem Gebiet.
 
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Soweit ich weiß, hat Intel auch Embedded Stuff im Portfolio. Also ganz nackig sind die auf dem Gebiet auch nicht.
 
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@chaopanda Ja, und gerade der Embedded-Sektor mit integrierten Lösungen ist schon wieder und war auch immer für Intel, besonders aber ihre Kunden oft ein Problemfall und stetes Sorgenkind …

  • Ich sage nur Puma-NICs für Kabelmodems! Intel's Kunden haben sogar Prozesse deswegen an den Hals bekommen, weil Intel hat die Defekte bis zuletzt abgestritten (obwohl sie es immer besser wußten), Fehler und Probleme systematisch vertuscht und fleißig weiter Chips vertickt. Alle 5-, 6- und 7'er Pumas hatten unbehebbare Serienfehler.
  • Jetzt ja auch wieder mit dem i225v. Von dem wußte Intel auch schon bei Auflegen der Serien-Produktion, daß die Chips unbehebbare Fehler hatten! Sie haben trotzdem vorsätzlich Millionen Chips aufgelegt und stillschweigend and die OEMs vertickt. Als die Sache aufgeflogene ist, wurden die OEMs geschmiert, den Dreck so schnell wie irgend möglich (gegen jede Menge Intel-Money aka Schmiergeld!) auf die Boards zu klatschen und auch sonst jede Menge Ethernet-Karten, Hubs und Switches damit auszurüsten, um eben den Haufen Schrott schnellstmöglichst loszuwerden und auf den (bis dahin weitestgehend unwissenden Kunden) abzuwälzen. Hauptsache es ist raus zum Kunden, bevor es alle Wissen …

    Dann ist's aufgeflogen, die Leute haben den i225V und entsprechende Boards und Hardware wie der Teufel das Weihwasser gemieden, der Mist lag unverkäuflich bei den OEMs, es wurden wilde Update-Orgien gefahren, um angeblich fehlerfreie Revisionen (v3) aufzuspielen. War alles gelogen, weil die Defekte wurden trotzdem nicht behoben.
  • Als alles nichts nützte und selbst Revision v3 von den Kunden gemieden wurde, hat Intel den Scheiß kurzerhand umgelabelt und als i226v in den Handel gebracht (Plot-Twist: Die waren bereits da, nur jetzt mit neuer Firmware!), um die Restposten loszuschlagen und wieder die unwissenden Kunden über den Tisch zu ziehen und anfallartig zu überrumpeln. Und die Chose begann von vorn.
Embedded ist bei Intel ewige Baustelle zu Lasten ihrer Kunden und zum Fluch ihrer OEMs, weil die immer im Lager auf dem Mist sitzen bleiben, wenn die Defekte wieder publik werden. Währenddessen bekommt Intel das Geld eh.

xexex schrieb:
Während bei einem Parkhaus definitiv die Flächen versiegelt werden und auch noch tonnenweise klimaschädlichen Beton verbaut werden muss. Ein PV "Dach" kann man übrigens auch bei einem Parkplatz verbauen, die Fläche ist ja da, nur dann ist sie definitiv "versiegelt".
Beton ist neuerdings auch Klimaschädlich wie WKA-Flügel mit Epoxidharz-getränkter Matrix?!
Naja, man lernt wohl jeden Tag mehr …

TechFA
 
xexex schrieb:
Das ist übrigens ziemlich vorbildlich, Duschen und Umkleideräume findest du hierzulande auch in neu gebauten Bürogebäuden viel zu selten.
Im Büro vielleicht ungewöhnlich, in meinem Industrie/Handwerkbereich Standard.
Zuschuss fürs E-Bike hat hier bei uns fast jede Firma. Duschgelegenheiten bietet auch jede größere Firma.
Nur Bürohocker kennen das ja eher weniger, brauchen das ja im Normalfall auch nicht.

Und weil ihr euch grad um amd,nvidia und Intel kloppt. Ich weiß zwar nicht was genau Intel dort(Magdeburg) produzieren wird, aber ich gehe mal eher von großen Strukturgrößen aus und weniger von kleinen, damit fallen die großen Steuergeräte eh raus und euer clinch ist sinnfrei.
Es gibt tausende von sensoren und kleinen Steuerungen im Auto mit 90nm und mehr.
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chaopanda schrieb:
Embedded Stuff im Portfolio.
Suchbegriff: "Intel fpga cars" z.b.
Ergänzung ()

chaopanda schrieb:
Nunja - wenn Intel mehr Mrd haben will, weil der Strom 10-15 €-Cent/kWh zu hoch ist,
Sind reine trollargumente seitens Intel. Die werden so oder so direkt einen Stromlieferanten nebenan bauen. Der wandert in einer Tochterfirma, vielleicht noch mit x-Anteil vom Land. Das könnte man mit Biogas oder pellets zu 100% öko machen. Kenne jetzt die Landschaft rund um Magdeburg nicht und daher kein Plan inwieweit Wind noch infrage kommt.
Wenn du da z.b. essensabfälle (braune Tonne) in die biogasanlage reinkippst und das ordentlich aufziehst, dann zahlen die Mitbürger drumherum sogar noch dafür und der Strom ist eine Nebeneffekt.
 
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TechFA schrieb:
Beton ist neuerdings auch Klimaschädlich
Neuerdings? Woraus besteht Beton?
Bei der Herstellung von Zement entsteht jedes Jahr mindestens doppelt so viel Kohlendioxid wie der weltweite Flugverkehr verursacht. Das macht den Baustoff zu einem der größten Klimakiller überhaupt.
https://www.ardmediathek.de/video/g...DhlNC05YWQ1LTQ1NGUwMzA5Yjg2Zg?isChildContent=
Allein in Deutschland fallen dadurch jedes Jahr etwa 20 Millionen Tonnen CO2 an. Weltweit sind es 2,8 Milliarden Tonnen CO2, die so entstehen. Das sind etwa acht Prozent der weltweiten CO2-Emmissionen. Etwa ein Drittel der Emissionen wird durch das Anheizen der Brennöfen freigesetzt. Den größten Teil der CO2-Emissionen bei der Herstellung von Beton verursacht aber der Kalkstein. Beim Brand pro Tonne Zement setzt er rund 600 Kilogramm CO2 frei.
https://www.ardalpha.de/wissen/umwe...ch-bauen-umwelt-loesungen-klimakrise-100.html
Ja! Beton ist einer der größten Klimakiller der überall im Einsatz ist, wenn es alleine um die Umweltbilanz geht, dann lieber alles asphaltieren.
Ergänzung ()

cruse schrieb:
Ich weiß zwar nicht was genau Intel dort(Magdeburg) produzieren wird,
ab 2027 sollen die beiden Fabriken Chips in Serie produzieren – sowohl für Intel als auch Foundry-Kunden. Das Ziel sind direkt Chips aus der Fertigungsstufe von Intels Ångström-Ära mit Intel 20A, Intel 18A und folgenden.
https://www.computerbase.de/2022-03...ropa-intels-neue-fabrik-kommt-nach-magdeburg/
 
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TechFA schrieb:
Embedded ist bei Intel ewige Baustelle zu Lasten ihrer Kunden und zum Fluch ihrer OEMs, weil die immer im Lager auf dem Mist sitzen bleiben, wenn die Defekte wieder publik werden. Währenddessen bekommt Intel das Geld eh.
Von der Seite aus gesehen sollte man Intel keine weitere Subvention genehmigen und deren Produkte alle tunlichst meiden wo man kann. Wenn Intel die Fabrik nur mit noch mehr Zuschüssen baut den sollten wir mal bei TSMC oder Samsung fragen was diese für eine Fabrik mit modernen Chips an Unterstützung haben möchten.
 
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cruse schrieb:
Suchbegriff: "Intel fpga cars" z.b.
und jetzt? Da finden sich seitenweise Text, das Intel das in Portfolio hat. Nix anderes habe ich geschrieben.
 
Intel blutet gerade Geld und musste viele Produkte streichen, um jetzt mal zu versuchen, der Verzögerungsfalle zu entkommen. Von dem her ist die Motivation, mehr Geld aus solchen Deals rauszupressen, durchaus nachvollziehbar.
 
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cruse schrieb:
jo, nicht immer alles negativ sehen
Dann wäre ich dankbar, wenn das beim nächsten Mal einfach etwas klarer herausgestellt werden würde. :)
 
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