News Chip-Fertigung: Intel plant 17-Mrd.-Euro-Fabrik in Magdeburg

10.000.000.000 Euro - nicht schlecht, was unser Staat so alles rumliegen hat.
Ob das jemals wieder reinkommt? Naja, zumindest der Arbeitsmarkt und die Gegend um Magdeburg wird dadurch hoffentlich gestärkt.
Ergänzung ()

Reset90 schrieb:
In DE einen Standort auf zu machen, ist schon mutig.
In DE gibt es viele hochqualifizierte Arbeitskräfte, gute Infrastruktur und es ist ein sicherer Standort im Gegensatz zu vielen anderen Gebieten. Außerdem ziehen die Lohnkosten in den "Billigländern" auch immer mehr an.
 
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Ach na schön. Sondervermögen machts möglich. Und wenn Intel wieder nach mehr schreit, weil ihr Sack Löscher hatte, wird die Tasche eines jeden Sondervermögenbeisteuerers noch ein Stück geweitet. Bei vielen Geldern, welche am Ende des Tages die Bundesgrenze verlassen, wird gönnerhaft verteilt; Wenn sich ein Teil der gemeinen Sondervermögensbeisteuerer erhofft, dass davon Gelder im gleichen Verhältnis auf direktem Wege zurückgeführt werden sollen, sieht es hingegen düster aus und die Antwort, es seien die Finanzmittel erschöpft, steht schon parat. Schon merkwürdig.
 
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scz schrieb:
Damit hätte man 10.000 Bürger direkt zu Millionären machen können …

Gib jemandem, der mit Geld nicht umgehen kann eine Million, hat der in 2 Jahren 2 Millionen Schulden davon übrig.

Dann lieber eine Subvention, um eine wichtige Produktion ins Land zu holen.
 
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wahli schrieb:
10.000.000.000 Euro - nicht schlecht, was unser Staat so alles rumliegen hat.
Ein Schnäppchen im Vergleich zu einigen "Projekten", in die man Geld einfach so versenkt. Nur um mal ein schönes Beispiel zu nennen:
 
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Ich finde es gut, dass sie sich noch einigen konnten. Wichtig sowas in Europa zu haben. 27 Mrd. Investition. Gab es jemals eine größere für ein Einzelprojekt in Deutschland?
 
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Aufgrund der Wirtschaftlichen Maßnahmen in USA, des Konfliktes in Europa, sehe ich Intel noch nicht hier!
Die 10 mill. sollten DE nur abschrecken, das die das doch zahlen, hat Intel nicht bedacht.
Außer dem kann die BR nicht mit Geld umgehen, wenn man bedenkt wie die Milliarden im letztem Jahr weg geschmissen worden.
Was will man von BMs ohne Studium-Abschluss auch erwarten. Aber Schuld ist das Volk doch selbst.
Warum wählt das Volk so was? Ich wähle so was nicht! mfg
 
wahli schrieb:
Ob das jemals wieder reinkommt?

Davon würde ich ausgehen, der Invest wirkt ja für mehrere Jahrzehnte. Siehe die Fabs in Dresden. Außerdem hat es Strahlkraft für andere (Bosch z.B.) und sorgt für weitere Investitionen im Umfeld, vom Bäcker und Klempner bis zum HighTech-Unternehmen. Die ganze Infrastruktur, die zwangsläufig um den Standort drumrum kommen muss und wird. Halt die ganze Litanei, die von allen Großindustrien bei allen Arbeitsplätzen immer runtergebetet wird. Vom generellen Strategischen Gewinn für den Wirtschaftsraum Europa mal abgesehen.
 
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MC´s schrieb:
aber ich hoffe Intel geht weiter den Bach runter oder am besten Pleite (auch wenn das nicht passieren wird meine Meinung nach leider).
Warum ?????? Haben die dein Erstgeborenen geklaut , fügen sie dir täglich seelische Grausamkeiten zu , ich verstehe nicht wie man einer Firma mit der man nichts am Hut hat die Pleite wünscht damit 100 tausenden beschäftigen ebenso das schlimmste wünscht .... Kann und will ich nicht nachvollziehen
 
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Bei mir schlagen zu diesem Thema zwei Herzen in der Brust.
Einerseits sind das wieder 10 Milliarden an Steuergelder, die ich lieber in Bildung, zukunftsträchtigem Mobilitätskonzept oder aber Medizin gesehen hätte, auf der anderen Seite bedeutet das wieder ein Stück mehr Unabhängigkeit und Sicherheit! Zumal hier im Forum auch immer wieder der Schrei nach „aber die Deutschen verstehen ja nicht, dass diese Branche wichtig ist und …“. Wir investieren damit in unsere eigene Zukunft, als Standort für morgen attraktiv zu sein ist sehr wichtig und solch einen Namen im Land zu haben gehört eben auch dazu. Am Ende befürworte ich die Entscheidung, trotz dessen, dass ich solche Lobbyarbeit eigentlich lieber verschwinden lassen würde und aus zuvor genannten Grund.

Ein weiterer Schritt wäre, wenn die Bundesregierung Medikamentenhersteller zurückholt und die ihre Produktion unter gescheiten Auflagen hier positioniert. Da fände ich eine Subventionierung sehr gut. Besser als 1 Mrd. an die ach so systemimmanete Lufthansa zu „Spenden“, ohne dass der Staat dafür Anteile erhält - das fand und finde ich weiterhin komplett falsch!
 
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Hat der Habeck wieder seinen Willen bekommen🙄
 
DekWizArt schrieb:
Ich verstehe gerade nicht, was einige hier gegen neue Arbeitsplätze in wirtschaftlich eher schwächeren Regionen haben..
Es geht auch um die Art der Finanzierung.
Erst sollten rund 6 Milliarden von Vater Staat, also unseren Steuergeldern beigesteuert werden, jetzt will Intel plötzlich 10 Milliarden.
Überlege mal, wie lange es dauern wird, bis Arbeitskräfte das dann auf lange Sicht überhaupt wieder erwirtschaftet haben, also in Form von Arbeitslöhnen, die den Menschen auch tatsächlich hilft.
Die Firma gehört einem ausländischen Unternehmen, die sich erst alles bezahlen lässt, udn dann auch noch die dicken Gewinne absahnt, sollte die Produktion erfolgreich sein.
Und da alle deutschen Automobilhersteller darauf angewiesen sind, und die Autos ja auch xbeliebig teurer udn unbezahlbar werden, scheint sich das absolut für Intel zu lohnen, da ja auch schon der teure Versand entfällt (Schiffcontainer gingen in der Coronazeit von 2000 auf 20000 USD/EUR hoch).
Man muss sich halt die Frage stellen, was mit den exorbitant viel zu hohen Geldern alles hätte angestellt werden können.
Welchen deutschen Unternehmen, vor allem auch Klein- udn Mittelständlern hätte man da evtl. z.B. Bezuschussungen oder Steuervergünstigungen etc. geben können, damit sich deutsche Firmen retten, vergrößern, oder ganz neu aufstellen können?
Politik achtet nicht auf sinnvolle wirtschaftliche Planung.
Nur große Firmen sind ein Prestigeobjekt für weitreichende Eigenwerbung (sieh, was ich rangeholt oder geschafft habe, bitte wähl mich wieder).
Man sieht doch wie blöd die Leute an der Macht sind, dei jahrelang Zeit haben sich eine sinnvolle Strategie für ihre klimafreundlichere Beheizungen und Stromgewinnung etc. auszudenken, udn dann wird das von heute auf morgen totall sinnbefreit übers Knie gebrochen, wo man sich fragt, haben die vorher überhaupt mal darüber gesprochen und andere Meinungen von Betroffenen und Facharbeitern and allgemein aus der Wirtschaft eingeholt?
Das riecht immer nach St(r)ammtischentscheidungen, wo am nächsten Tag dann der Kater kommt und man die Unterschriften auf dem Bierdeckel aber nicht einfach ignorieren kann und das dann irgendwie doch machen muss oder will.
Nur mal so zur Info: der Solardachsektor wurde schon gewollt kaputt gemacht, jetzt geht es den Wärmepumpenherstellern etc. auch an den Kragen.
Nach gefühlt 5 Jahren kommt dann alles nur noch billig aus China, denn dort werden die Firmen sogar vom Staat subventioniert, damit die den Europäern alles abgewinnen können.
Es ist ein schleichender Prozess wie der Klimawandel, den jeder sehen kann und sollte.
Aber es wird einfach vielfach totgeschwiegen, oder aber durch lauter Sitzungen ohne Beschlüsse halt ausgesessen.
Dabei fängt das im Kleinen schon an, wo man sofort etwas unternehmen könnte.
Kaffee-Kapselmaschinen sind so eine Erfindung, die kein Schwein braucht, die aber große Umweltsünder sind.
Stattdessen wird jahrlang erst einmal diskutiert, am Ende wird dann lediglich beschlossen, dass man Wattestäbchen und Grillbesteck nicht mehr aus Platik verkaufen möchte?
Dafür sprießen dann jetzt überall die Coffee-to-Go Läden aus dem Boden, wo man wieder Plastikdeckel auf dem heißen Kaffee haben muss? Wie haben die Leute damals vor 5 Jahren nur überlebt?
Ach ja, jetzt sollen wir alle unsere Gasheizungen gegen Wärmepumpen tauschen, damit die dann mehrere Gaskraftwerke (6 sind erst einmal im Gespräch) bauen müssen, um das Gas aus unseren Heizungen direkt konzentriert zu verbrennen, damit wir den Strom für die Anlagen und die dicken 2T-SUV E-Autos haben?
Wahnsinnig effektiv dieser Minimalismus.
Wie ihr seht, es ist reinste Vetternwirtschaft mit Geldgeschiebe und Selbstbeweihräucherung und Ansehenschaffung/bewahrung, der wirkliche Nutzen für die Gesellschaft ist immer außen vor.
Bitte geht jetzt aber nicht hin und wählt die AfD, die sind wirklich schlimm.
Kennt ihr den Rattenfänger von Hameln? Nur umgekehrt. Der Flötenspieler ist der Böse (Braune im falschen Gewand).
 
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Silencium schrieb:
Da fände ich eine Subventionierung sehr gut. Besser als 1 Mrd. an die ach so systemimmanete Lufthansa zu „Spenden“, ohne dass der Staat dafür Anteile erhält - das fand und finde ich weiterhin komplett falsch!
Haha, ja, welche Exportnation braucht schon eine eigene Airline. Die kann man ruhig mal pleite gehen lassen. Junge...
 
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Silencium schrieb:
Einerseits sind das wieder 10 Milliarden an Steuergelder, die ich lieber in Bildung
Das bedingt sich doch gegenseitig. Wo gehen die ganzen Hochgebildeten (also nicht die zig studierten BWLer) denn hin. Ins Ausland. Zumindest wenn sie wirklich was können... In vielen Branchen ist das der Fall. Selbst bei deutschen Konzernen.
Da sitzt die Entwicklungsabteilung dann doch in den Staaten...

Wenn ich so eine Fab hier habe, schaffe ich entsprechend auch Jobs für diese Personen.

Wobei unser Problem ja eher die unbesetzten Stellen in der Mittelschicht sind... Und das liegt weniger an Bildung, als viel mehr an der Tatsache, dass unser gesamtes Bildungssystem aktuell darauf aus ist, Uni-Absolventen und Abiturienten am Fließband zu produzieren. Die wollen dann natürlich nicht in die Berufe, wo uns mangelt. Gerade im öffentlichen Sektor (Pflege, Erziehung, Bildung, ÖPNV, Verwaltung, ...)

Long story short: Ich kann immer sagen, dass Summe X doch lieber in Bereich A hätte wandern sollen, statt in Bereich B. Ich hätte auch gerne 10 Milliarden im Ausbau des ÖPNV, 10 Milliarden in der Förderung der Energieversorgung ohne Abhängigkeit zu fossilen Brennstoffen (die wir aus dem Ausland beziehen), ...

Politik und mit öffentlichen Geldern umgehen ist halt nicht Schwarz-Weiß-Denken sondern letztlich um das Suchen eines Kompromisses. Und das bei uns zukünftig mehr Mikrochips gefertigt werden, kann uns nur helfen. Nicht nur Deutschland, sondern dem ganzen europäischen Wirtschaftsraum.
Und dabei ist es absolut normal, dass man den Unternehmen entgegenkommt und quasi Anreize schafft. Amazon bspw. muss keine Logistikzentren in Deutschland betreiben. Die könnten locker ganz Deutschland auch von Depots aus dem Ausland beliefern. Also müssen die Standorte Gründe finden, warum es doch sinnig ist, in Deutschland anzusiedeln.
 
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Nun da kann man schon 2geteilt sind. Einerseits ist es gut Chipproduktion in Europa zu haben um Abhängigkeiten zu reduzieren, dafür wollte man ja viel Geld in die Hand nehmen (siehe auch US CHIPS and Science Act, der damit konkurriert) und dass sich die Unternehmen, da das beste Angebot raussuchen ist normal. Auf der anderen Seite ist es natürlich sehr sehr viel Geld für ein Unternehmen, das über die letzten Jahrzehnte pro Quartal Milliarden Gewinne gemacht hat und diese Subvention nicht bräuchte.
 
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wahli schrieb:
..nicht schlecht, was unser Staat so alles rumliegen hat.
Naja er nimmt es von den 17% der Bevölkerung die das Geld erwirtschaften, ich bin einer davon, aber ich denke in diesem Fall ist es durchaus sinnvoll investiert.

Bin eh der Meinung viele wichtige Sachen zurück nach Europa und Abhängigkeiten zu verringern, gerade hier und bei Medikamenten.
 
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Nur mal für die Perspektive:

Der US-CHIPS-Act hat ein Volumen von 52 Mrd. Dollar.

Before the act passed, the following investments were announced:

  • In July 2021, GlobalFoundries announced plans to build a new $1 billion fab in Upstate New York.[51]
  • In November 2021, Samsung announced plans to build a $17 billion semiconductor factory to begin operations in the second half of 2024. It is the largest foreign direct investment ever in the state of Texas.[52]
  • In January 2022, Intel announced an initial $20 billion investment that will generate 3,000 jobs, making it the largest investment in Ohio's history, with plans to grow to $100 billion investment in eight total fabrication plants.[53]
  • In May 2022, Purdue University launched the nation's first comprehensive semiconductor degrees program in anticipation of the overwhelming need for 50,000 trained semiconductor engineers in the United States to meet the rapidly growing demand in anticipation of the CHIPS Act.[54][55]
  • In May 2022, Texas Instruments broke ground on new 300-mm semiconductor wafer fabrication plants in Sherman, Texas, and projected its investments will reach $30 billion and create as many as 3,000 jobs.[56]
  • In July 2022, SkyWater announced plans to build an advanced $1.8 billion semiconductor manufacturing facility in partnership with the state government of Indiana and Purdue University to pursue CHIPS funding.[57][58]
After the CHIPS and Science Act passed, the following investments and proposals were announced:

  • In September 2022, Wolfspeed announced it will build the world's largest Silicon Carbide semiconductor plant in Chatham County, North Carolina. By 2030, the company expects to occupy more than one million square feet of manufacturing space across 445 acres, at a cost of $1.3 billion. The first phase of development is supported by approximately $1 billion in incentives from state, county, and local governments, and the company intends to apply for CHIPS act money.[59]
  • In October 2022, Micron Technology announced it will invest $20 billion in a new chip factory in Clay, New York, to take advantages of the subsidies in the act and signaled it could expand its investments to $100 billion over 20 years.[1][60][61] The state of New York granted the company $5.5 billion in tax credits as an incentive to locate there, if it meets employment promises.[60]
  • In December 2022, TSMC announced the opening of the company's second chip plant in Arizona, raising its investments in the state from $12 billion to $40 billion.[62] At that time, they also stated that they were running into major cost issues, because the cost of construction of buildings and facilities in the US is four to five times what an identical plant would cost in Taiwan, (due to higher costs of labor, red tape, and training), as well as difficulty finding qualified personnel (for which it has hired US workers and sent them for training in Taiwan for 12–18 months.) These additional production costs will increase the cost of TSMC's chips made in the US to at least 50% more than the cost of chips made in Taiwan.[63][64]
  • In February 2023, Texas Instruments announced an $11 billion investment in a new 300-mm wafer fab in Lehi, Utah.[65]
  • In February 2023, Integra Technologies announced a $1.8 billion proposal for expanding their Outsourced Semiconductor Assembly and Test (OSAT) operation in Wichita, Kansas.[66]
  • In February 2023, EMP Shield announced a $1.9 billion proposal for a new campus in Burlington, Kansas.[67]
  • In April 2023, Bosch announced it was acquiring TSI Semiconductors and investing $1.5 billion in upgrades geared toward making silicon carbide chips at the TSI plant in Roseville, California.[68]
 
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In Polen hat Intel für seine 4 Milliarden- Fabrik nicht so lange gebraucht, um alles einzutüten. Da hat die dortige Politik mit Sicherheit nicht so einen Zirkus veranstaltet.
 
@Bunny_Joe und DE fördert nur Intel schon mit 10Milliarden, da sieht das von den USA nicht so mächtig aus.

Und Samsung ob die bei uns ein Werk bauen würden, TSMC müsste man noch bekommen und natürlich die heimischen auch gut unterfüttern für die Zukunft.
 
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Es gibt immer mehr Chip-Fabriken in Deutschland. Das zieht Kapazitäten zu Vorprodukten, nachgelagerte Verarbeitung an. Das zieht Forschung an. Das zieht Kapazitäten zum Bau und Ausstattung dieser Fabriken an, weil es sich lohnt. Alle diese Bereiche brauchen Forschung und Entwicklung (ja auch ne Reinraumbau Firma kann sich entwickeln)
Selbst wenn am Anfang Leute zuwandern, bringen die Familie und Wissen mit. Die Kinder besuchen die Schulen und Unis, tragen damit zur weiteren Sicherung des Standortes Deutschland bei.
Hochqualifizierte Berufe fragen qualitative Produkte und Leistungen nach.

Wir brauchen diese Fabriken so dringend und in meinen Augen ist jeder Cent da drin sein Geld wert.
 
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