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Chromebooks bleiben Nische, aber die Nische wächst rasant: Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Absatz um 67 Prozent, an den gesamten PC-Verkaufszahlen machen die kompakten Notebooks jedoch lediglich ein Prozent aus. Der Markt für Chromebooks ist zu 74 Prozent zwischen drei großen Herstellern aufgeteilt.
Die News könnte natürlich auch lauten "Chromebooks verkaufen sich trotz Schleuderpreisen nur in homöopathischen Dosen". Die Dinger sind Technisch wie Wirtschaftlich einfach irrelevant.
@kainerM
Ich finde die eigentlich recht interessant! Hübsche schlanke Optik und viel mehr Leistung braucht man zum schreiben und surfen auch nicht. Mir persönlich würde das Chrome OS aber nicht ausreichen
Da ich kein Interesse daran habe, Google meine sämtlichen Daten in die Cloud zu schmeißen, wäre ein solches Gerät niemals eine Option. Völlig egal zu welchen Schleuderpreisen sie die Dinger anbieten.
Hübsche schlanke Optik und viel mehr Leistung braucht man zum schreiben und surfen auch nicht. Mir persönlich würde das Chrome OS aber nicht ausreichen
Leistung haben sie ja genug, schließlich werkeln da drinnen mittlerweile Haswell-Prozessoren mit adäquater Ausstattung rundherum. Aber genau die Software - ChromeOS - ist das Problem: ein Notebook, dass ohne Breitbandzugang unbrauchbar ist, ist unbrauchbar. Und da kann das Gerät so schön sein wie es will, zu mehr als normalem Internetsurfen wird es nicht taugen.
Viel interessanter würde ich es finden, wenn der Bootloader offen sein würde und jegliche Betriebssysteme installieren könnte. Es durchaus Chromebooks mit x86-CPU.
Jetzt ist es aber die Frage, warum die Hersteller es nicht machen.
Vermutlich auf Wollen und Restriktionen von Google und der Subventionen. Anders kann ich so mir nicht erklären. Aber warum Subventionen? Lässt sich damit mehr Gewinn über den Verkauf eines Notebook erwirtschaften, für die es kaum Programme gibt und nur über webbasierte Anwendung verfügbar ist? Lässt sich mit Chrome Apps irgendetwas finanzieren oder sind die Information über Nutzer mehr wert als die Geräte selbst?
Wenn jetzt noch das OS halbwegs brauchbar wäre... So ein Teil kann ich mir für die Uni super vorstellen, aber was will man mit einem Netbook, der ohne WLAN-Verbindung nur noch als Briefbeschwerer taugt? Gerade in Deutschland als die Nummer 1 in Sachen Netzausbau keine wirklich gute Strategie.
Von Werbung und der Nichtverfügbarkeit der interessanten Geräte mal ganz ab. Das neue Chromebook vom Samsung wird ja z.b. gar nicht in DE angeboten, das Pixi sowieso nicht, diverse Geräte von HP und co auch nicht.
Von Werbung und der Nichtverfügbarkeit der interessanten Geräte mal ganz ab. Das neue Chromebook vom Samsung wird ja z.b. gar nicht in DE angeboten, das Pixi sowieso nicht, diverse Geräte von HP und co auch nicht.
Werden nicht allgemein, keine Net und Notebooks mehr in Europa angeboten ?
Immerhin gibt es das Acer mit NV K1, 13,3 Zoll, Full HD. Aber ich wäre persönlich nur an den 11,6 Zoll Modellen interessiert.
Auch interessieren mich bei den Chromebooks wenn dann nur die passiven Lösungen. Da Fallen einige mit Intel Lösung raus (manche Modelle von Acer zum Beispiel).
Gar nicht stimmt so auch nicht. Es gibt schon einige Unternehmen, die komplett auf die Google Apps setzen und CRM & Co auch in der Cloud lassen. Da reichen Chromebooks richtig gut. Kann mir vorstellen, dass das in den nächsten Jahren dann eben etwas anzieht.
Was ich persönlich schade finde: Man bekommt ChromeOS bzw. ChromiumOS praktisch nicht auf Net- oder Notebooks. Es gibt zwar funktionierende Builds, allerdings hat man da nicht die aktuelle Version, kann nicht direkt Updates machen und natürlich funktionieren nicht alle Geräte perfekt damit; da geht dann das WLAN nicht oder die Tastatur ist falsch belegt, etc...
Ansonsten könnte man den ganzen alten Netbooks mit Intel Atom noch neues Leben einhauchen. Zum Surfen taugen die ja noch allemal.
Wie so oft kommt ein minimalistisches System raus. Ist meinen Augen Schrott aber die Leute feiern es, weil es neu ist und billig ist. Danach wird der Schrott weiter entwickelt und es kommt zu einem Hype. Während es gehypt wird, passt man das OS immer mehr den anderen OS Systemen an und verkauft Features, die andere Systeme schon lange haben, als Neuheit an.
Danach sind die "neuen OS" alt & wurden aufgebläht und das nächste neue minimal Schrott System wird gefeiert.
Und immer wird am Anfang der selbe Quatsch bejubelt. Es ist schnell, es gibt keine Viren und ist super simple von der Bedienung her. Ja welch Wunder die minimalistischen Schrottsysteme können ja auch nix. Was will man da großartig mit der Bedienung falsch machen und was soll ein fast nichts könnendes System langsam machen? Das ist und wird immer der selbe Quatsch sein.
Naja wie dem auch sei, mir sagen Chrome Books und andere minimal Systeme nicht zu.
Gar nicht stimmt so auch nicht. Es gibt schon einige Unternehmen, die komplett auf die Google Apps setzen und CRM & Co auch in der Cloud lassen. Da reichen Chromebooks richtig gut. Kann mir vorstellen, dass das in den nächsten Jahren dann eben etwas anzieht.
Schon lustig, wie die Chromebooks in den Medien immer gepusht werden. Besser ist noch lange nicht gut. Die Surface Reihe dagegen wird oft dargestellt als verkaufe sie sich nicht gut. Dabei gibt es da schon einen Umsatz von fast eine Milliarde. Und das ist nur von Microsoft, während die Chromebooks von allen möglichen Herstellern verkauft werden sollen.
Genauso das Gerede vom "schrumpfenden PC-Absatz", das ist so marginal.. der kann noch 200 Jahre so weiter schrumpfen und es ist noch ein größerer Markt als Chromebooks.
Schon lustig, wie die Chromebooks in den Medien immer gepusht werden. Besser ist noch lange nicht gut. Die Surface Reihe dagegen wird oft dargestellt als verkaufe sie sich nicht gut. Dabei gibt es da schon einen Umsatz von fast eine Milliarde. Und das ist nur von Microsoft, während die Chromebooks von allen möglichen Herstellern verkauft werden sollen.
Genauso das Gerede vom "schrumpfenden PC-Absatz", das ist so marginal.. der kann noch 200 Jahre so weiter schrumpfen und es ist noch ein größerer Markt als Chromebooks.
wenn die bei den Books den gleichen Softwaresuport Wie beim Smartphone bieten dann gute Nacht. Zudem erschließt sich mir nicht die Logik. Google und Firma passt für mich nicht zusammen.
Für die meisten Leute sind Chromebooks völlig ausreichend.
Meine Freundin hat sich eins gekauft und kommt super damit zurecht.
Für ein bisschen Office,Fotobücher erstellen und surfen sind die Teile mehr als ausreichend. Wenn man kein W-Lan da ist wird halt der Hotspot am Handy angeworfen.
Noch dazu hat es (acer c720) super Akkulaufzeiten.