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Notiz Civilization: Firaxis bestätigt Arbeit an neuem Globalstrategiespiel

Die Mod muss ich mir auch mal anschauen, Danke.

Ich verstehe ja was man mit den Designänderungen zu CivVI erreichen wollte (z.B. einheitliches Farbschema für Distrikte um sie auf einen Blick erkennbar zu machen). Aber ich finde dass es spielmechanisch nicht wichtig genug ist um den meiner meinung nach insgesamt "schlechteren" comichaften Stil zu rechtfertigen.
 
Sykehouse schrieb:
Und schon gehts los mit dem ständigen Klagen, dass früher alles besser war, irgendwie wie wenn ein neues Windows rauskommt. Ich hab eindeutig am meisten Zeit in Civ II versenkt. Was auch immer uns das sagen soll... 🤷‍♂️
Tja, ist genauso unsinnig das Tantra einiger nur was neu ist, ist besser. Vielleicht einfach die andere Sichtweise gegenseitig respektieren?
 
Hier ist auch noch ein Civ4-Befürworter, das hatte die beste Balance zwischen Komplexität und Spielbarkeit am besten hingebracht. Civ2 wurde in größeren Spielen zu micro-management-lastig, Civ5 hat sich für mich zu banal angefühlt.
Alpha Centauri fand ich auch sehr gut, und natürlich Master of Magic als RPG-Auflockerung...

Eine Modernisierung von Civ4 wäre also auch für mich ein großer Wunsch.
 
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Ich fand Civ1 (auf Amiga damals) toll. Civ4 war super. Und Civ6 ist mein jetziges Lieblings-Civ. Für Civ7 wünsche ich mir vor allem, dass die Kampf-KI besser wird. Das Sechseckgitter und die Einheiten nicht stumpf zu stapeln braucht entsprechend komplexere KI. Freue mich auf den neuen Teil. (Und über den weiterhin neuen Extra-Content für Civ6.)
 
Irgendwie haben mich rundenbasierte Titel leider nie so richtig abgeholt.
Das war seinerzeit schon mit "Kaiser" auf dem Brotkasten so.
Einzig bliebe vielleicht Ports of Call, das hab ich ganz gern mit 1-2 Freunden auf meinem Amiga 500 gespielt,
und auch schon diverse Stunden mit der Windows-Version verbracht.
 
Puh, CIV6 gibt es schon seit 2016? Wie die Zeit vergeht… allerdings spiele ich immer noch CIV5, mit dem neuen Teil bin ich nie war geworden. Dabei habe ich von civ1 bis civ5 jeden Teil geliebt.

Freue mich aber auf den neuen
 
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Ich fand Civ II auch noch am besten. Mein Gott bin ich alt…
 
C4rp3di3m schrieb:
glaube die letzten Spiele der CiV Art die ich überhaupt gespielt habe waren Popolus, Die Siedler 1, Dune 2, Patrizier 2 und C&C Alarmstufe Rot.
Bist du sicher, dass du vom gleichen Spiel sprichst, wie hier alle anderen? Was hat Civ mit den aufgezählten Spielen zu tun? Komplett andere Genres.
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gustlegga schrieb:
Einzig bliebe vielleicht Ports of Call
Das ist aber kein wirkliches rundenbasiertes Spiel. Und es war eine Wirtschaftssimulation.
 
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Kommt bestimmt epic only raus...
 
SVΞN schrieb:
Das Genre ist mittlerweile bis zum Erbrechen ausgelutscht und es benötigt dringend neue Ansätze. Bin gespannt, ob das hier gelingt.

Dass die Executive Producerin von Fortnite das Ruder in die Hand nimmt, lässt mich aber nichts Gutes erahnen.

Civ 5 und 6 waren schon nahe an Katastrophen und ich erwarte auch jetzt eher Casual-Gameplay als echten Tiefgang und Innovationen.

Aber ich lasse mich einfach mal überraschen.

Ok...also Civ VI ist wohl nach Alpha Centauri der Teil mit dem größten Tiefgang. Ich meine was da für Taktiken möglich sind, angefangen bei den Nationen und Anführer, die sich unterschiedlich spielen, die Generation der Weltkarte (die dann z.B. einigen Nationen besser in die Hand spielt ... siehe dazu eins der letzten Videos von PotatoMcWhiskey), über das geteilte System der Kulturen und Wissenschaft und das Erringen von Eurekas, die strategische Platzierung der Distrikte (ich nenn’ mal nur das Vorausplanen für das Ruhrpott-Wunder), das wechselnde System der Regierung mit den Austauschbaren Boni...ich könnte noch Stunden weiter Aufzählung machen? Also Civ VI ist alles aber nicht Casual und ohne Tiefgang. Es ist der Teil mit der größten Tiefe. Es mag vielleicht für Einsteiger auf einfachen Schwierigkeitsgraden gut zugänglich sein, dafür ist die Lernkurve aber immens.
 
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Che-Tah schrieb:
100% Zustimmung. Die KI ist zu dumm für Single Unit Tiles.
An Teil 5 und 6 fand ich auch die Expansion doof.
Wachstumsfaktoren? Eroberte Städte hatten kaum Einfluss.
Dass die KI dumm ist liegt jedoch am Entwickler.
 
Dass es schwer und somit teuer ist eine gute KI zu programmieren kann ich nachvollziehen. Auch ist die Wartezeit am Rundenende ein Kriterium.
…Single Unit Tiles wären toll, aber nicht um jeden Preis.
 
Nur so eine Idee: Könnte es sein, dass ihr das Civ-Spiel bevorzugt, dass ihr zuerst gespielt habt bzw. in das ihr euch zuerst vertieft habt?

Nachdem ich nach längerer Zeit Civ5 im schwierigsten Modus besiegen konnte (KI doof usw.), wollte ich das sehr gelobte Civ IV + DLCs spielen, kostete ja auch nicht viel. Vorher Guides gelesen, um die Unterschiede zu begreifen etc. ich hab‘s nach ca. 40 Stunden wieder weg gelegt und mir Mods für Civ5 gesucht.
 
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Abe81 schrieb:
Nur so eine Idee: Könnte es sein, dass ihr das Civ-Spiel bevorzugt, dass ihr zuerst gespielt habt bzw. in das ihr euch zuerst vertieft habt?
Natürlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier, aber ich kann für mich sagen, dass meine Zeiten in Civ 4 und Civ 6 recht gleich sind. Für mich hat sich zum Beispiel civ 5 lange nicht wie ein civ angefühlt nachdem ich folgende Situation hatte: gebirgige landenge, 2 Artillerie (oder sonst nen fernkämpfer) platziert, kommende feindeinheiten wie tontauben der Reihe nach gekillt
 
Aber ich würde auch schwach werden, gäbe es ein Civ 7 mit besserer KI (die Entwicklung mit AI und ChatGP lässt ja hoffen). Es darf ruhig erstmal simpel sein und dann durch DLCs an Tiefgang gewinnen. Zu viel Tiefe gleich am Anfang und ich bin raus.
 
mace1978 schrieb:
1. Ich antworte mal nachfolgend mit einem Zitat von Makkaroni. Die KI war früher nicht besser.
2. Du siehst aber schon, dass man nun viel mehr Civs spielen kann? Und die sind obendrein noch völlig unterschiedlich. Nicht eben mal 2 Schwerpunkte und dann ne UU/UB. Man kriegt ohne DLC genug Nationen, wer noch was obendrein haben will, der soll zugreifen. Wobei ich das auch schon witzig finde, kenne viele, die dann eh auf ihren Nationen hängenbleiben. Vermutlich würden 9 ausreichen. Prima aber, dass jeder sich was aussuchen kann. Und wer nun wirklich viel spielt, geht sogar noch mehr durch. Das Argument die Vielzahl an DLCs und Völkern würde vom Grundspiel "abgespeckt" ist mit verlaub absurd
1. Du willst doch sicherlich nicht abstreiten, dass es ein Kinderspiel in Civ 6 ist sein Gebiet zu verteidigen oder religiös den Sieg davon zu tragen? Du konntest die blöde Ki nur einigermaßen ausgleichen, indem du den Schwierigkeitsgrad hochschraubst und ihr so ressourcentechnische, jedoch kein besseres Kampfverghalten gegeben hast. Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich brauche nicht unbedingt Stacks, aber ich brauche einen Gegner der sich zumindest militärisch schlau verhält und das ist ohne Stacks halt schwieriger, da civ 6 leider nicht mit fernkampfeinheiten klar kommt.

2. Du hast recht. Es gibt massigst civs und jede spielt sich anders (Spiele selbst gerne Zufall civ). Die Angst ist jedoch da, dass die Monetarisierung in Civ 7 noch extremer wird.

3. Noch eine Frage an die Schwarmintelligenz: kennt einer einen mod mit dem mann die Roboter und wasserstädte deaktivieren kann?
 
Baene schrieb:
Du willst doch sicherlich nicht abstreiten, dass es ein Kinderspiel in Civ 6 ist sein Gebiet zu verteidigen […] ich brauche einen Gegner der sich zumindest militärisch schlau verhält

Also ich fände es super, wenn der militärische Teil so schwer würde, dass eigentlich weder KI noch Spieler einen militärischen Sieg erlangen können. Ungefähr so wie in der realen Welt: Abschreckung, Blockbildung…
 
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Plasma81 schrieb:
Ich fand Civ II auch noch am besten. Mein Gott bin ich alt…
Warte, ich rette Dich: Mein Lieblings-Civ war Teil 1! War das toll, was gab es für fantastische Möglichkeiten und endlose Planungs- und Strategiesitzungen während der Pausen auf dem Schulhof... Und der tolle Palast!!
:D

II war auch ein tolles Spiel, aber am Ende ist man mit der Artillerie einfach durchmarschiert. Die Beratervideos waren klasse!

III habe ich wegen der schönen Grafik und der Musik in positiver Erinnerung.

IV der absolute Hammer mit Baba Yetu und den Zitaten zur Forschung ("Die Artillerie verleiht einem wilden Gemetzel Würde").

Bei V endlich nur noch eine Einheit pro Feld mit tollen neuen Strategien, aber ja: zu einfach. Oder eher zu unausgeglichen... Spätestens zur Renaissance war man eigentlich durch oder tot.

VI ist ein schönes Spiel, aber das gleiche Problem wie bei V: Spätestens zur Renaissance war man eigentlich nicht mehr zu schlagen oder tot.

VII: bin gespannt, befürchte aber auch eine ausufernde Monetarisierung...
 
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hätte so gerne ein neues Beyond Earth, ich finde das Szenario einfach viel unverbrauchter und besonders im Endgame deutlich ausbaubarer.
 
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