CO2 das große Politikum

happymutant schrieb:

Tja, hättest du deine Aussage nicht wegeditiert, könnte man jetzt natürlich nachvollziehen, daß du behauptet hast, daß der CO2-Gehalt generell erst nach dem Temperaturanstieg eintritt, weil durch die Erwärmung gebundenes CO2 freigesetzt wurde.


ich habe die grafik und den text rausgenommen, weil die grafik in meinem browser
nicht angezeigt wurde und daher annahm das diese generell nicht zu sehen ist.

doch wer die thematik im ansatz verstehen möchte incl. grafik, hier lesen:

http://www.biokurs.de/treibhaus/CO2.htm

ich will dir nichts unterstellen happymutant, doch die thematik ist komplexer.
dies hast du ja bereits geschrieben.

edit:


In der Industrie können hochqualifizierte Spezialisten mit ihrem Wissen normalerweise deutlich mehr Geld verdienen als am durchschnittlichen Forschungsinstitut in der Klimaforschung.

hahaha, welche industrie braucht einen klimaforscher?

prof. rahmstorf hat für seine "bahnbrechende" forschung 1million € erhalten.

nochmals zum mitschreiben, erhöhung des co2 folgt einer erwärmung.

also folge, nicht ursache.

nochmals zu den computerklimamodellen, offenbar geht hier niemand auf argumente ein, wenn
diese unkorrekt in der zeit zurück rechnen, wie sollen sie dann korrekt in die zukunft rechnen.

so, dies ist mein abschliessender beitrag zu diesem thema.
warum?

weil es wichtigere themen gibt, siehe reform des sexualstrafrechts etc. etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fand die Präsentation sehr interessant. Allerdings macht Sie auf mich keinen seriösen eindruck. Dafür aber ist sie "Unterhaltsam" gestaltet. Die größten Promble die ich als leihe sehe sind.

- Wasserstoff Molekühle kleiner als Erdgas -> kann dann die infrastruktur weiterverwendet werden?
- Energie bedarf tatsächlich durch Biomasse deckbar? Wenns so ist warum müssen dann jetzt schon unmengen an Biokraftstoff importiert werden? (Argumentiert wird damit das fast alle Pflanzen mit einem hohen Wirkungsgrad umgewandelt werden können)
- Was passiert mit den Rückständen aus der Vergasung?

So wie Sie präsentiert wurde, eine sehr schöne Zukunftsversion, bin gespannt auf die Realisierung.
 
Raps als Benzin oder besser gesagt Dieselersatz ist doch so weit ich weiss noch Klimaschädlicher als die fossile Version.

So entsteht beim Aufwachsen von Raps eine nicht unerhebliche Mengen an Lachgas, welches ein deutlich stärkeres Treibhausmittel ist als z.B. CO2
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube es müsste um den Faktor 300 schlimmer sein.


Viel interessanter in diesem Zusammenhang dürfte sein, dass endlich die Zustimmung für den Bau eines Fusions Testreaktors in Südfrankreich gefallen ist.

Auch die Tatsache, dass mit dem Geld, welches die BRD für Solar und Windenergie ausgegeben hat, ein öffentliches Verkehrsnetz finanzierbar wäre, welches mit SICHERHEIT deutlich mehr fossile Treibstoffe eingespart hätte als die kläglichen paar Prozentchen Windenergie an der Gesamtstromerzeugung.
Aber wie ich schon gesagt habe, besser als nichts.
 
Raps als Benzin oder besser gesagt Dieselersatz ist doch so weit ich weiss noch Klimaschädlicher als die fossile Version.

Darum gings mir eigentlich nicht, obwohl du da durchaus auch recht haben könntest.

Sondern ich finde es komisch das auf der einen Seite massiv "Pflanzenöl" importiert werden muß um die Beimischungsquote bei Kraftstoffen halten zu können, andererseits aber genug Biomasse zur Verfügung stehen soll um Europa Autark mit Wasserstoff als alleiniger Energieträger eindecken zu können.
 
aristo schrieb:
hahaha, welche industrie braucht einen klimaforscher?
Die Leute, die komplexe Computermodelle bis in die Feinheiten wirklich verstehen und modellieren können, wachsen nicht auf den Bäumen. Solche Steckenpferde muss man nicht unbedingt z.B. in einer Metereologie - Ausbildung mit Spezialisierung auf die Klimatologie reiten, sondern kann sich eine von zahlreichen Ingenieurs-Disziplinen aussuchen, in denen ähnlich komplexe mathematische Modelle gepflegt werden und auch z.B. die Thermodynamik nicht zu kurz kommt.
Die FEM wurde bereits in den 60ern in Luft- bzw. Raumfahrt eingesetzt und wird heute u.a. bei der Entwicklung jedes auch nur halbwegs vernünftigen Kfz benötigt. Mangels Rechnerkapazität wurde sie aber erst vergleichsweise spät in der Metereologie und Klimatologie verwendet.

Einem Mojib Latif traue ich deutlich mehr über den Weg als Dir. Was auch daran liegt, dass ich ihn auch schon mal in einem Hörsaal zu einem Zeitpunkt erleben durfte, an dem ich Klausuren in numerischer Mathematik und Statistik hinter mir hatte.
 
Helios co. schrieb:
Raps als Benzin oder besser gesagt Dieselersatz ist doch so weit ich weiss noch Klimaschädlicher als die fossile Version.

So entsteht beim Aufwachsen von Raps eine nicht unerhebliche Mengen an Lachgas, welches ein deutlich stärkeres Treibhausmittel ist als z.B. CO2
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube es müsste um den Faktor 300 schlimmer sein.

Bei der Verbrennung von Pflanzenöl sollen auch mehr krebserregende Stoffe entstehen und an die Luft abgegeben werden.
 
iceman:-) schrieb:
Fand die Präsentation sehr interessant. Allerdings macht Sie auf mich keinen seriösen eindruck. Dafür aber ist sie "Unterhaltsam" gestaltet. Die größten Promble die ich als leihe sehe sind.

- Wasserstoff Molekühle kleiner als Erdgas -> kann dann die infrastruktur weiterverwendet werden?
- Energie bedarf tatsächlich durch Biomasse deckbar? Wenns so ist warum müssen dann jetzt schon unmengen an Biokraftstoff importiert werden? (Argumentiert wird damit das fast alle Pflanzen mit einem hohen Wirkungsgrad umgewandelt werden können)
- Was passiert mit den Rückständen aus der Vergasung?

So wie Sie präsentiert wurde, eine sehr schöne Zukunftsversion, bin gespannt auf die Realisierung.

Die Vergasung erfolgt ohne Sauerstoff.
Bei ca. 650 Grad Celsius und ca. 300 bar Druck oxidiert Wasser mit dem Kohlenstoff der Biomasse. Wasser wird in CO2 und Wasserstoff umgewandelt.

Dieser Prozeß ist in der Petrochemie, unter Einsatz fossiler Kohlenwasserstoffe, Stand der Technik.

2003 wurde die weltweit erste Hydrothermale Pilotanlage zur Vergasung von Biomasse,
nasse Biomasse mit bis zu 95% Wasser wird eingestzt,
im Forschungszentrum Karlsruhe in Betrieb genommen.

Sie lieferte die erwarteten Ergebnisse.
Es wurden weitere Hydrothermale Biomasse Laboranlagen zur Forschung in Betrieb genommen.
Das erzeugte Wasserstoffvolumen liegt bei ca. 80% der zugeführten Biomasse.

Es gibt noch viel zu tun zur Erforschung und Entwicklung industriell nutzbarer Anlagen.
Es handelt sich hierbei um Aufgaben, nicht um unlösbare Probleme.

Voraussetzung einer effizienten solaren Wasserstoffwirtschaft ist die Brennstoffzelle.

Brennstoffzellen, statt Heizungsanlagen, produzieren 50% Strom und 50% Wärme aus dem eingesetzten Wasserstoff. Dadurch kann die Abwärme heutiger Kraftwerke, ca. 70% der eingesetzten Primärenergie, zur Heizung genutzt werden.

Verbrennungsmotoren haben im Verkehr einen Wirkungsgrad von ca. 20%.
Brennstoffzellen haben im Verkehr einen Wirkungsgrad von ca. 45%.
Batterie betriebene Elektromotoren haben einen Wirkungsgrad von ca. 80%.
Mit Lithium Akkus sind heute, bei ca. 700kg Fahrzeuggewicht, ca. 200km Reichweite möglich.
Lebensdauer ca. 200.000 km bei optimalem Aufladeverhalten.

Bei dieser effizienten Endenergie Nutzung reduziert sich der Primärenergiebedarf auf ca. 43%,
bei heutigem Endenergieverbrauch.

Die Landwirtschaft kann, ökologisch und ethisch korrekt, die benötigte Biomasse produzieren.
 
Das erzeugte Wasserstoffvolumen liegt bei ca. 80% der zugeführten Biomasse.

Ich würde mich wesentlich leichter mit der einschätzung des Wirkungsgardes tun wenn du mir sagen könntest wieviel Tonnen Biomasse für 1 MW Wasserstoff benötigt werden. Dann könnte man über den Wärme und Elektizitätsbedarf schnell auf die benötigte Biomasse umrechnen.

Dadurch kann die Abwärme heutiger Kraftwerke, ca. 70% der eingesetzten Primärenergie, zur Heizung genutzt werden.

Die Aussagen versteh ich nicht. Den Konventionellen Kraftwerkspark kann man dann doch einmotten. Ich hab doch richtig verstanden das jeder Haushalt eine Brennstoffzelle hat die wärme und Strom zu gleichen Teilen produziert. Da der Wärme bedarf den Strombedarf übersteigt gibts Stron sozusagen im überfluß. Damit könnte man also auch wieder heizen oder Akkus aufladen (für den Verkehr)


Verbrennungsmotoren haben im Verkehr einen Wirkungsgrad von ca. 20%.
Brennstoffzellen haben im Verkehr einen Wirkungsgrad von ca. 45%.
Batterie betriebene Elektromotoren haben einen Wirkungsgrad von ca. 80%.
Mit Lithium Akkus sind heute, bei ca. 700kg Fahrzeuggewicht, ca. 200km Reichweite möglich.
Lebensdauer ca. 200.000 km bei optimalem Aufladeverhalten.

Aber ich glaube an dieser stelle vertust du Dich bei dem Wirkungsgrad. 80% hört sich zwar gut an, aber 0,45*0,8= 0,36 Und die Akkus müssen auch noch geladen werden. Da ist man dann nicht mehr weit von 20% entfernt.

Und der Energieverbrauch steigt eher als das er stagniert, darauf würde ich also nicht setzen.
 
Da habe ich mich wohl etwas wirr ausgedrückt.

Bei der Stromprokuktion werden heute 70% der Prmärenergie nicht genutzt.
Diese Veschwendung muß durch dezentrale Stromproduktion beendet werden.

Verbrennungsmotoren mit Wasserstoff zu betreiben ist nicht zielführend.


Hydrothermale Vergasung – Die Anlage VERENA

Siehe http://www.fnr.de/

Literatur – Gülzower Fachgespräche Band 25

Auf Seite 115 bis Seite 127 präsentiert das Forschungszentrum Karlsruhe die Anlage VERENA

Hier noch eine Dissertation, TH Karlsruhe aus 2007
Die Vergasung von realer Biomasse in überkritischem Wasser

http://www.uvka.de/univerlag/volltexte/2007/248/pdf/D_Jesus_Montilva_Pedro_Miguel.pdf
 
darko2 schrieb:
Bei der Verbrennung von Pflanzenöl sollen auch mehr krebserregende Stoffe entstehen und an die Luft abgegeben werden.
http://www.heise.de/autos/artikel/s/4205
im großen maßstab konkurriert biosprit mit dem regenwald (brasilien/indonesien/malaysia); in meinem szenario gibts den nur als range-extender.

Performator schrieb:
Brennstoffzellen haben im Verkehr einen Wirkungsgrad von ca. 45%.
Batterie betriebene Elektromotoren haben einen Wirkungsgrad von ca. 80%.
sind die zahlen schon station-to-wheel?

Mit Lithium Akkus sind heute, bei ca. 700kg Fahrzeuggewicht, ca. 200km Reichweite möglich.
Lebensdauer ca. 200.000 km bei optimalem Aufladeverhalten.
700kg sind für aktuelle autos zu optimistisch (oder meinst du schon den loremo?).
und nach 200tkm sind die akkus nicht hinüber, die haben "nur" noch 80% kapazität.

Bei dieser effizienten Endenergie Nutzung reduziert sich der Primärenergiebedarf auf ca. 43%, bei heutigem Endenergieverbrauch.

Die Landwirtschaft kann, ökologisch und ethisch korrekt, die benötigte Biomasse produzieren.
ich bezweifel, dass die landwirtschaft 43% des primärenergiebedarfs decken kann. quellen?


iceman:-) schrieb:
Aber ich glaube an dieser stelle vertust du Dich bei dem Wirkungsgrad. 80% hört sich zwar gut an, aber 0,45*0,8= 0,36 Und die Akkus müssen auch noch geladen werden. Da ist man dann nicht mehr weit von 20% entfernt.

zu bio-wasserstoff.de sag ich mal nix...die seite kommt mir recht billig vor.
EV: motor >90%, umrichter >95%, bei den akkus sind teilw. auch über 90% drin.

brennstoffzelle..bäh. damit kommt man locker unter 20%.



und hier ne umfangreiche dissertation (500 seiten mit kostenkalkulationen) über die versorgung mit erneuerbaren energien: https://kobra.bibliothek.uni-kassel...e:hebis:34-200604119596/1/DissVersion0502.pdf [24mb, lahmer server]
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzliche Untersuchungen der FH Coburg haben gezeigt, dass pflanzenölbetriebene Dieselmotoren unter bestimmten Umständen Abgase freisetzen, die das Krebsrisiko gegenüber dem Dieselbetrieb um bis zu 30-fach steigern.

Das habe ich gemeint. Dass es doch - und zwar mit einem intelligenten Kraftstoffmischsystem im Auto - geht, finde ich gut. Aber ich dachte eigentlich Dieselfahrzeuge werden einfach so (ohne zweiten Tank und Mischsystem) mit Pflanzenöl betankt, bzw. schon vor dem Betanken ein Diesel-Pflanzenöl-Gemisch gebraut. Ich bin mir auch nicht sicher, ob jeder Diesel-Fahrer, der Pflanzenöl tanken will, sich auch so ein System einbaut.
 
Tag auch

Ich beziehe mich mal wieder auf den Anfang des Threads über den CO2 bedingten Klimawandel!

Fakt ist doch, das Fossile Brennstoffe CO2 in die Umwelt blasen. Ebenso brauchen wir Sauerstoff, und KEIN CO2! Dafür gibts die Pflanzen die uns hübsch CO2 in Sauerstoff umwandeln.
So, Regenwald wird abgeholzt, umwelt wird vernichtet -> weniger CO2 wird umgewandelt
Wir und besonders Entwicklungsländer / SChwellenländer brauchen mehr Energierecourcen, sind diese nicht erneuebar bzw. durch fossile Brennstoffe gewonnen, blasen wir mehr CO2 in die Atmosphäre, da ist doch vollkommen klar das sich da was ändern muss!

Zu behaupten einen CO2 bedingten KLimawandel gibts es nicht ist ... für mich unbegreiflich!
Das Wetter spielt doch schon verrückt, ich habe schon ewig keine weiße Weihnacht mehr gehabt!
Und das das alles periodisch sein soll stimmt zwar, jedoch sprengt diese Periode die Skala.

Ich denke das wurde hier alles schon genannt, aber ich muss gestehn ich war zu faul den thread komplett zu lesen und wollte trotzdem meinen Senf dazu geben.

Der Film "Eine unbequeme Wahrheit" veranschaulicht sehr gut was der UN-Bericht zum Klimawandel schon genannt hat.

Außerdem: Jeder merkt doch das sich das Klima verändert.. finde ich, warum sträuben sich einige so sehr dagegen, Energie zu sparen? Selbst wenn und ich wiederhole: WENN der Klimawandel nichts mit dem CO2-Anstieg zutun hat, muss man dann trotzdem weiter soviel CO2 verballern? ICh finde nicht.
Also ich mach Nachts alle Stand-By Geräte aus, Recycle meinen Müll und werf nix in der Gegend rum :P

Ich finde das ein sehr wichtiges Thema, und selbst wenn das im Fachgeplapper als noch NICHT bewiesen gilt, für mich ist das vor Terrorismus der größte Kampf den es zu gewinnen gibt! und da muss nunmal jeder helfen! auch Kritiker

lg

Sumit
 
aha, fakten:

der mensch braucht co2:

1. CO2 ist die Quelle allen organischen Lebens: Photosynthese
2. CO2 wirkt bei der Entstehung von Mineralwässern mit: Kalkgleichgewicht
3. CO2 dient zur Aufrechterhaltung des Blut-pH- Wertes: Bikarbonatpuffer
4. CO2 hilft bei der Entgiftung in Tier und Mensch: Harnstoff-Zyklus
5. CO2 wird von fast allen Lebewesen ausgeatmet: Zellatmung/Gärung

also admins, löscht den beitrag vorher, er erhält keine fakten nur meinungen.
 
Siehst du geht doch (auch wenn ich von Fakten und Argumenten sprach). Jetzt noch den vorhergehenden Beitrag lesen und wir haben eine Art von Diskussion.

Denn in keiner Silbe wurde gesagt, daß der Mensch kein CO2 braucht. Im Gegenteil er hat sogar deine Aussagen bestätigt. Die Aussage das wir kein zusätzliches CO2 brauchen, widerspricht deinen Fakten in keinster Weise. Und die Aussage das wenn die Regenwälder weiterhin abgeholzt werden, auch die von dir gepriesene Photosynthese eben da nicht mehr ablaufen kann, ist auch nicht widerlegbar. Insofern ist hier einzig und allein der sich verändernde Anteil von CO2 in der Luft gemeint, der nunmal egal warum, diverse Höchststände erreicht.

In wie weit das angeblich gesund ist oder nicht, das kann man sicherlich diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Loremo (1,5 Liter Verbrauch, 50gr/km CO2) ist meiner Meinung nach ein
kleiner Schritt in die richtige Richtung.

http://www.loremo.com/

(mein nächstes Auto denn dieser PS-Wahn muss endlich aufhören)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ aristo

Du bist mir immer noch eine Erklärung schuldig:
Warum sollte CO2 nicht IR-aktiv sein?
Dass CO2 als Bestandteil der Treibhausgase unteranderem für den Treibhauseffekt verantwortlich ist, ist nach den Möglichkeiten, die man heute hat, "bewiesen"!
In wie weit sich die vom Menschen verursachte CO2-Masse an der Erwärmung vernatwortlich ist, ist noch umstritten.
Deine Fakten über die Funktion von CO2 unter anderem im menschlichen Körper sind glaub ich kaum jemandem unbekannt.
Aber der Mensch braucht CO2, weil er es ausatmet??? Genau deswegen atmet man es aus um eben den zu hohen CO2-Gehalt im Blut zu senken...

bring mir einen wissenschaftlichen beweis für die these von der
menschengemachten erderwärmung, ich laß mich gerne überzeugen.
Bist du nur überzeugt von Dingen, die man beweisen kann?
Dann müsstest du alle Naturwissenschaften als Blödsinn abstempeln.
 
Und seit wann ist es von der Höhe abhängig, ob ein Molekül IR-aktiv ist oder nicht...?
Aber wenn du so tolle Sachen studiert hast, dann hast du natürlich die absolute Ahnung...
 
@ aristo
So gut wie jeder Stoff auf der Erde wird für irgendetwas benötigt. Ich habe mich falsch geäußert! Ich meine natürlich den Mehrbestand / Überschuss an CO2 wie auch immer man es nennen will.

Und das der Mensch CO2 braucht, bzw. es überhaupt gebraucht wird... ist bei Gott kein Argument für hohe CO2 Emission. (Ich weiß das sagtest du nicht)

Übrigens ist die gesamte Wissenschaft eine Theorie! Die Theorie, die am häufigsten Belegt wurde! Dennoch gibt es Sachen die bis heute nicht geklärt sind...
- Licht im Vakuum
- Dunkle Materie
- die 11 Dimensionen
usw usw...

Wie Seppuku schon schrieb: "Bist du nur überzeugt von Dingen, die man beweisen kann?
Dann müsstest du alle Naturwissenschaften als Blödsinn abstempeln."

lg
 
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