das schlimme ist ja, dass wir momentan gar nicht wissen in wie weit z.b. gase die noch in den eisen der polarmeere eingeschlossen sind freigesetzt werden. vor allem die menge an diesen und deren zusammensetzung. alleine der permafrost in russland hält ja noch einiges an gasen (vor allem methan) zurück, die nach und nach bei stiegender temperatur freigesetzt werden. alleine das in der antarktis ein gletscher doppelt so groß wie das saarland abzubrechen droht, sollte doch mal langsam zu bedenken geben.
auch im nordpolarmeer sieht es nicht besser aus. sollte das eis dort weiter so schnell schmelzen und das eis grönlands weiter und weiter ins meer brechen, dann wird es bei uns sehr eng. denn je mehr süßwasser ins meer fließt, umso geringer werden die dortigen effekte wie z.b. der st lorenzstrom ausfallen.
klar war co2 schon immer vorhanden. klar gab es diese anstiege vor jahrtausenden und jahrmillionen. aber wenn du den zeitraum anschaust, dann ging das über mehrere hundert- bzw. tausendjahre und nicht innerhalb von 200jahren. dieser kurze zeitraum überlastet quasi das ganze ökosystem irgendwann (mal davon abgesehen, dass wir aufhören sollten regenwälder zu holzen etc.)
auch im nordpolarmeer sieht es nicht besser aus. sollte das eis dort weiter so schnell schmelzen und das eis grönlands weiter und weiter ins meer brechen, dann wird es bei uns sehr eng. denn je mehr süßwasser ins meer fließt, umso geringer werden die dortigen effekte wie z.b. der st lorenzstrom ausfallen.
klar war co2 schon immer vorhanden. klar gab es diese anstiege vor jahrtausenden und jahrmillionen. aber wenn du den zeitraum anschaust, dann ging das über mehrere hundert- bzw. tausendjahre und nicht innerhalb von 200jahren. dieser kurze zeitraum überlastet quasi das ganze ökosystem irgendwann (mal davon abgesehen, dass wir aufhören sollten regenwälder zu holzen etc.)
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