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NewsCO2-frei ab 2030: Google hat CO2-Emissionen seit Gründung ausgeglichen
Soweit die Theorie. Ich glaube das Stromnetz von München ist um Faktoren kleiner und leistungsärmer als ein Giga-Kraftwerk in der Sahara, das ganze Kontinente versorgen will. Und das Stromnetz in München ist nur lokal, nicht global.
In der Praxis hat man dann Millionen solcher Stickstoff-umspülten Kabel ausgehend von der Sahara, die quer durch Wüsten, Gebirge und Ozeane verlegt werden?
Soweit die Theorie. Ich glaube das Stromnetz von München ist um Faktoren kleiner und leistungsärmer als ein Giga-Kraftwerk in der Sahara, das ganze Kontinente versorgen will. Und das Stromnetz in München ist nur lokal, nicht global.
Umso effektiver wäre ein Supraleiter: je mehr Leistung durchs Kabel muss, desto mehr spart man an Energie, wenn es supraleitend ist, und desto mehr lohnt es sich.
Die Länge ist sehr hoch, aber mir fiele kein Grund ein, warum man ab einer bestimmten Länge keine Zwischenkühlstationen mehr bauen könnte.
Dass es durchs mehr geht, dürfte ein lösbares Hindernis sein.
gaym0r schrieb:
In der Praxis hat man dann Millionen solcher Stickstoff-umspülten Kabel ausgehend von der Sahara, die quer durch Wüsten, Gebirge und Ozeane verlegt werden?
Na als wenn China nicht in regenerative Energien investiert.
Da sehe ich den Leugner im Weißen Haus als schlimmer an. Möchte nicht wissen, was der wieder zu den Waldbränden raushaut.
Ergänzung ()
Botcruscher schrieb:
Lustiges Rechenbullshit. Um nur in die Nähe zu kommen müssen 24 Stunden EE anliegen und nicht nur rechnerisch.
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Wenn ich das richtig sehe, dann hat Google z.B: div. Schweine- und Kuhställe mit Filtertechnik ausgestattet, welche emirttierende...
Die haben wirklich Emissionen reduziert - nur halt nicht ihre eigenen.
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Du musst dir den real existierenden Emissionshandel noch mal ansehen. Wird in einem Staatsgebiet mehr als zugewiesen freigesetzt, müssen Zertifikate aus anderen Staaten gekauft werden. Das geht direkt auf die Außenhandelsbilanz.
Ganz realistisch betrachtet ist es sogar übler Kolonialismus, aber den roten und grünen rechte Kapitalinteressen unterzuschieben funktioniert seit Jahrzehnten vorzüglich.
new Account() schrieb:
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Die Länge ist sehr hoch, aber mir fiele kein Grund ein, warum man ab einer bestimmten Länge keine Zwischenkühlstationen mehr bauen könnte.
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Ich glaube weniger, aber umso leistungsstärkere Kabel dürften geeigneter sein - insbesondere wegen der notwendigen Kühllösung.
München ist da kein passender Vergleich. Die Versorgungssicherheit muss ja gleich bleiben. In München gibt es die alten Kabel, welche die Rückfallebene darstellen wenn die Kühlung ausfällt. Diese immensen Durchmesser müsste man also dennoch zusätzlich bauen.
