powerfx schrieb:Das ist HE-AAC.
Das spielt jetzt genau welche Rolle?
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powerfx schrieb:Das ist HE-AAC.
proko85 schrieb:Welche Vorteile hat denn nun das aac gegenüber mp3?
BurningMaoam schrieb:OGG Vorbis? Tolles Format, kann ein iPod Touch nur leider nicht abspielen. Und das ist nunmal (leider) der einzig relevante Mp3Player derzeit am Markt.
UrlaubMitStalin schrieb:3. Wenn man MP3 schon den Rücken zukehren will, dann gibt es bessere Alternativen als AAC: etwa das freie OGG oder auch FLAC.
powerfx schrieb:AAC gehört zum Patent-Pool von MPEG-4 und es ist eins von wenigen Codecs, die kompatibel zu MP4 sind. Apple verdient da also mit, genauso wie Microsoft übrigens.
PsiGhost schrieb:Flacs, MP3s, AACs, OGGs alles dabei. Ich würde mich aber definitiv nicht als Audiophil bezeichnen.
Ich finde, es hängt auch sehr stark davon ab, wie komplex die Lieder sind, also wie schnell, wie viele unterschiedliche Schichten, wie viele unterschiedliche Hintergrundinstrumente zu hören sind, wie viele davon unterschiedlich schnell auf unterschiedlichen Tonlagen rumdudeln, ....
Wenn man MP3 schon den Rücken zukehren will, dann gibt es bessere Alternativen als AAC: etwa das freie OGG
OGG ist übrigens ein Containerformat, der Codec ist meist Vorbis, kann auch FLAC beinhalten.
Man nehme ein gebrauchtes "älteres" Smartphone, kaufe eine 128 GB Speicherkarte
Ich verstehe den Artikel so, dass nur Lizenzkostenwegfallen und ansonsten alle sbeim alten bleibt.
ACC AC3 OGG FLAC einfach nur Schrott Codec´s alleine OGG so wie Flac verbrauchen mehr Speicher die Qualli ist grausam...
Vinylplatten nimmt man der Nostalgie und der Fehler wegen. Der Klang ist technisch gesehen ganz schlecht: begrenzter Dynamikumfang damit die Nadel nicht springt, geringer Frequenzgang, knacksen und knarzen.D0m1n4t0r schrieb:Und die denen der Sound wirklich wichtig ist, die schmeissen gleich die CD, oder noch besser die Vinylplatte ein.
smuper schrieb:
Ich wäre so frei zu behaupten, dass man mit guten Kopfhörern einen Unterschied deutlich schneller heraushört als mit überhaupt irgendeiner Anlage die auch noch von äußeren Einflüssen wie Aufstellung, Raummoden etc. abhängig ist.D0m1n4t0r schrieb:Mit einer sehr guten Anlage kann man den Unterschied zwischen lossless Komprssion und 320er MP3 vielleicht hören.
Der Standardnutzer hat aber meist Kopfhörer, Handy oder PC-Boxen am Start wenn er MP3s hört.
foobar2000 oder dbpoweramp z.B.Kowa schrieb:Es gibt leider wenig handliche Tools (vor 2 Jahren) um ein .opus-File zu erzeugen.
Nein.BTICronox schrieb:1. Braucht man dafür eine sehr gute Anlage, die gut und gerne mal über 1000€ nur für ein Stereopaar ohne Verstärker verschlingt (und das sind Einsteigerpreise), welche die meisten, die es angeblich hören können, wahrscheinlich nicht mal haben und
Kann selbst Vieles heißen. Ich weiß nicht wie Spotify sein DRM da rein bringt, aber zum Thema OGG und DRM finde ich nichts in der Spezifikation. Ergo kann OGG kein DRM. Spotify wird hierbei wahrscheinlich einfach die Datei oder Chunks davon oder was auch immer im Nachhinein verschlüsseln, außliefern und dann individuell im Player in Realtime entschlüsseln.Marcel55 schrieb:Und wie erklärst du dann, dass Spotify Ogg Vorbis nutzt?
BurningMaoam schrieb:Ok, nenne mir einen! Mp3Player mit 128GB Speicher, der
- nahezu 0 Ohm Ausgangsimpendanz hat
Hovac schrieb:Ergänzung ()
Mit dem gleichen Quellmaterial? Ist mir nicht möglich das zu hören, aber sagen ja immer mal wieder Leute.
warti schrieb:Ich möchte allerdings nochmal betonen: Gerade Musik ist sehr mit Emotionen verbunden: Deshalb hört sich sein Lieblingsmusikstück auf einer 10k€ Anlage besser an als auf einer 0,5K€ Anlage - auch wenn es sich identisch anhört Und wer das nicht verstanden hat, hat das Leben nicht verstanden
MaverickM schrieb:Kein Verlust. (Pun Intended )
Hab vor Jahren schon meine Musiksammlung ins FLAC Format digitalisiert. Auf Mobilgeräten nutze ich OGG Vorbis. MP3 brauche ich nicht.