Notiz Concept EQT: Mercedes plant elektrischen City-Van mit MBUX 2.0

Wenn man nur die Form von vorne anguckt, erinnert es stark an Model Y
Ergänzung ()

crackett schrieb:
Uuiii... elektrischer hipster City-Van ab 65.000€ mit MBuxxe 2.0. Da freut sich die junge Familie...
Wir sind nicht arm und kaufen Autos Neu - richtig neu, aber mir will einfach kein Grund einfallen, warum ich für das Selbe an Technik bei den deutschen Herstellern mindestens 50% mehr zahlen soll, obwohl die nicht einmal in Deutschland gebaut werden und damit heimische Arbeitsplätze sichern würden.

Es sichert die die Plätze von den Managern und F1 Rennfahrer mit ihren Werbevideos und was weiss ich was :D
 
Novasun schrieb:
Sowohl Dortmund (erweitert Ruhrgebiet) als auch Liverpool stehen (zumindest historisch) für klassische Arbeiter-Hochburgen. Und genau für den "Arbeiter" Mal salopp ausgesprochen baut Opel (in England damals Vauxhall) Autos...
...
Und Klopp ist für den Arbeiter der Ideale Werbeträger.
Genau, Kloppo verdient ja auch nur 18 Mio. Euro im Jahr in Liverpool (bei Dortmund war er mit 5 Mio. Euro schon ein Fall für Hartz IV) und kann sich somit maximal einen Insignia leisten.
 
Nach dem Stadtgeländewagen jetzt also der Van für die City. Wie unzeitgemäß. Was wir brauchen sind nicht größere Autos, sondern kleinere Autos. Was wir brauchen, ist nicht mehr Ressourcen ins Auto zu stecken, sondern weniger.
 
@karamba

Das ist wohl so ziemlich das banalste Produkt von MB, der neue Citan, begleitet von einer PR-Kampagne eines EQT Konzeptfahrzeuges. Ein Fahrzeug für Handwerker denen ein Sprinter, T6, V-Klasse, zu groß oder zu teuer ist und die werden auch in Zukunft nicht mit dem Rad, Material, Werkzeug und Arbeiter auf die Baustelle bringen. Mit der T-Klasse positioniert man den Citan eine Spur höher, für junge Familien und in der Freizeit aktive Menschen, da sehe ich keine Verschwendung von Ressourcen, eher eine Notwendigkeit und die erfolgt in Zukunft auch mit Batterie, da freut sich doch die Stadtluft.
 
Weyoun schrieb:
Genau, Kloppo verdient ja auch nur 18 Mio. Euro im Jahr in Liverpool (bei Dortmund war er mit 5 Mio. Euro schon ein Fall für Hartz IV) und kann sich somit maximal einen Insignia leisten.
Darum geht es nicht. Es geht darum, dass er die Millionen nicht raus hängen lässt. Es geht darum das er zumindest nach außen hin Harte Arbeit präferiert (auch bei seinen Spielern) anstatt Ballvirtuoosen hinter her zu hängen... Er hat auch keine Probleme sich im Pub mit dem Volk abzugeben etc. pe. pe. ... Und er kommt auch von unten... Ein Pep kann nicht glaubhaft Werbung für Opel machen... Ein Stratege der an sich auch CEO in ner Firma sein könnte...

Wie gesagt - was er verdient ist nicht entscheidend... Mal davon ab - als Meistermacher ist er das halt auch wert... Sind wir ehrlich wo anders hätte er vermutlich noch mehr verdienen können...

Dein Werbeträger muss nicht dein Produkt im Zweifel privat nutzen... Er muss es nur glaubhaft vertreten können...
 
Mal schauen, wie lange er noch an der Anfield Road trainieren darf. Derzeit sieht es nicht gerade rosig aus. ;)

Am Ende stellt sich dennoch die Frage, wieviel Klopp für die Werbung bekommt. Das dürfte ein nicht unbedeutender Batzen sein, und das in einer Zeit, in der Opel leidet (nach der Übernahme von PSA wurde an allen Ecken und Enden gespart, aber für Herrn Klopp ist anscheinend noch Geld da).
 
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