News Copilot Vision: Details zum AI-Assistent, der den Bildschirminhalt versteht

Ich freue mich darauf, mit meinem PC sprechen zu können und ihm Aufgaben zu erteilen.
Außerdem ist es eine praktische Ausrede, falls jemand behaupten sollte, dass ich mit mir selbst spreche. 😅
 
Ich wünsche mir schon lange ein Windows auf das Minimum entschlankt und wo ich entscheiden kann, was ich noch dazu packe. So wie bei Linux halt.

Bitte aber nicht mit Tiny11 kommen. ;)
 
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Das Video ist ja mal super creepy.
 
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@startaq
Jepp, mir haben sich auch fast die Zehennägel hochgerollt. 😬
 
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startaq schrieb:
Das Video ist ja mal super creepy.
Vorallem die Stimme von dem Kerl, ein Grund es nicht zu nutzen wie eine Werbung die zu oft gespielt wird.

Quasi Tennissocken in Sandalen für den PC :D
 
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Das ist also das Beste mit dem die Marketing machen und das dem Benutzer verkaufen wollen? Ich fall vom Stuhl so lächerlich ist das.
 
Schlimmer gehts nimmer, das Video ist für den Amerikanisch Sprachigen Markt gemacht und somit mit Deutschland Überhaupt nicht vergleichbar, man kann es lächerlich finden, aber so sind halt die Unterschiedlichkeiten zwischen Europa und Amerika festzustellen.
Ich mag mit meinem PC so nicht reden.
Aber der Artikel beweist, dass der Copilot nicht nur auf Copilot+ Geräten verfügbar bleiben wird...
Recall ist im Oktober etwa zunächst nur für Copilot+ PCs mit Snapdragon-CPU im Windows-Insider-Programm verfügbar, Geräte mit Intel- (Lunar Lake) und AMD-CPU (Strix Point) erhalten den Zugang ab November. Wann Recall offiziell erscheint, steht noch nicht fest.
und das ist genau, was ich schon befürchtet habe, zumindest gibt es aber die Möglichkeit, den Copilot nicht nur zu deaktivieren, sondern auch weitestgehend zu deinstallieren, fragt sich nur, wie lange eine Deinstallation anhält bzw. wann das Ding wieder Aktiv geschaltet wird.
 
Gibt es wirklich Menschen da draußen, die sich so unterhalten/so mit Ihrer PC reden (wollen)?
 
Ist das ätzend, dass Funktionen immer erst später zu uns kommen.
 
Axxid schrieb:
Gibt es wirklich Menschen da draußen, die sich so unterhalten/so mit Ihrer PC reden (wollen)?
Wenn du ein Durchschnitts Ami mit einem IQ von < 80 bist wahrscheinlich schon.
 
 
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"Panakugen... german recipe" ah ja. Klingt nicht mal Deutsch aber ok. Soll wohl Pfannkuchen sein?

Übertrieben, wie der mit seinem PC spricht.
 
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Diese Bildschirmanalysefunktion hätte man früher einfach Spionage genannt. Optln hin oder her. Alleine die Tatsache, dass Windows das einfach selbstständig auswerten und verarbeiten können soll, ist für mich ein K.O. Kriterium.
 
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Ich gehe mal davon aus das ganze wird nicht lokal berechnet? Online wäre nämlich mist
 
Mal die ganze Datenschutz-/Spionage-/usw.-Thematik außen vor gelassen: ich Frage mich allmählich in welche Richtung wir uns als Gesellschaft entwickeln wenn uns immer mehr (mehr oder weniger) "intelligente" Assistenten alles mögliche abnehmen oder uns "unterstützen" sollen. Verlernen wir (nicht unbedingt der Einzelne, aber die große Mehrheit) dabei nicht auch einiges bzw. erlernen es gar nicht erst? Sich in eine Sache zu verbeißen und daran zu tüfteln macht doch gerade wegen des Klein-Klein und des Scheitern-Lernen-Nochmal überhaupt erst Spaß und gibt als Belohnung mehr als nur das Ergebnis, sondern lässt einen auch reifen und wachsen. Eine KI bzw. Assistenten liefern nur noch Ergebnisse. Aber worauf soll man da noch Stolz sein? Wie viel von einem selbst steckt da noch drin? Und wo bleibt da der Spaß?

Ich als eigentlich Technologie-affiner Mensch merke immer mehr einen Abwehrreflex bei mir. Nicht (nur) wegen abstrakter Bedenken, sondern weil ich mir denke "das kann ich doch selbst" oder "das lasse ich mir nicht nehmen".

Mir fällt da dieser Satz aus Star Trek IX (Der Aufstand bzw. Insurrection) ein, den einer der Ba'ku sagt als er merkt, dass man ihnen kein hochtechnologisches Wissen zugetraut hat, weil sie so einfach leben: "Wenn man die Arbeit eines Menschen einer Maschine überlässt, nimmt man ihm damit etwas weg."

Sicher nicht auf alles anwendbar (wer will heute noch Löcher von Hand in die Wand bohren usw.), da besonders stupide Tätigkeiten nun wirklich verzichtbar sind und man da nichts verliert oder verlernt bzw. bei Beibehaltung gewinnt. Aber da wo es eben nicht stupide ist, alles was unseren Geist fördert und fordert, da möchte ich nicht drauf verzichten.

Dummerweise wird sich sowas aber bei der jüngeren und künftigen weiteren Generationen durchsetzen. Aber wo landen wir als Menschheit wenn wir das Denken abgeben und damit verlernen? Ein Baum kann ohne Wurzeln nicht überleben, also sollten wir aufpassen unsere eigene Wurzel (das Denken) nicht verkümmern zu lassen.
 
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