@pedder59
Das ist sehr schwer aus mehreren Aspekten. Zum einen, ich sitze nicht in der Politik, sondern betrachte von außen. Das stünde mir gar nicht zu, ohne vollständigem Überblick über die Lage, darüber zu „fabulieren“ wie man es besser machen könnte, sondern ich sage lediglich, es gibt nicht, nur immer und immer wieder, nur und ausschließlich, das Robert-Koch-Institut als Schrein der weisesten der Weisen. Da kommen Zweifel auf, weil es gerade zu „gelenkt“ wirkt, andere Auffassung nicht nur bei Seite gedrängt werden sondern gerade zu zum Stillschweigen vergattert werden.
Dem hinzu ist Politik und gerade auch Diplomatie immer auch ein zweischneidiges Schwert. Was „die da oben“ aushandeln, wo Einzelfaktoren der Bevölkerung möglichst nicht zugänglich sein sollten um eine völlige Hysterie zu vermeiden. Ein Beispiel: „Aha, Ihr experimentiert also damit, wollt uns umbringen, kriegstreibern?! Gegenseite: Neiiin, um gottes Willen, kommt uns blos nicht jetzt mit Euren Jets, wir lösen das friedlich“ Das muß man der Bevölkerung nicht erzählen. Diesen Einblick, gerade in geostrategischen Angelegenheiten, den hat man als „gemeiner“ Bürger gar nicht, den soll er auch nicht haben also beschäftigt man ihn, damit er ja nicht nachdenkt.
Auf diesen Zug springen dann aber wieder andere auf, die ebenfalls eine gewisse Macht besitzen, die Macht des Geldes. Nun ist erstere Instanz in der Zwickmühle „wir können nichts sagen also müssen wir gewähren lassen“ Und diese Waage, die ist gerade dabei, umzukippen.
Wenn das alles wirklich und einzig so wäre, wie man versucht weis zu machen, dann läßt man die Wirtschaft oben und isoliert die gefährdeten in menschenwürdiger Weise. Das aber ist zu teuer, das bringt keinen Profit. Hingegen die Wirtschaft runter zu fahren und mit Krediten zu winken, damit auch noch der letzte ins Joch gerät, das bringt, sogar langfristig Profit. Das ist die Schwachstelle der kapitalistischen Wirtschaftsform, rücksichtslos die Interessen weniger durchzusetzen gegen die Interessen vieler.
Als Betrachter von außen, nun, muß man in der Lage sein, zu versuchen, das ganze Bild zu sehen, seinen Blick nicht lenken zu lassen, wo man hingucken soll und wohin besser nicht. Und „Corona“ ist da gerade zu ein Segen.
Bargeldloses Bezahlen, wie bringe ich es besser unter die Leute, als wenn ich die Angst schüre, sich am Geldschein anzustecken?
Das Smartphone mit all seinen Nettigkeiten wie Apps als elektronische Fußfessel (weil RFID-Bechipung unter die Haut nich wirklich der Bevölkerung schmackhaft zu machen ist) erinnert mich als elektronisches Medium an den „Volksempfänger“. Das hier jetzt ist nur ausgereifter. Aber die Leute müssens unbedingt haben wollen … merkst was? ^^
Ich sage nur, woran ich mich stoße. Ich maße mir aber nicht an, es besser machen zu können, denn dann hätte ich einen „Doktor“ und ein „Mandat“ als gewählter Volksvertreter in der Politik. Das verbietet mir jedoch nicht, nachzudenken.
Und das finde ich das schöne an der westlichen Welt, trotz allem, sagen zu dürfen, was ich denke und nicht dafür verhauen zu werden. Und ich habe natürlich ein Interesse, daß das auch so bleibt! So lange können „die Bonzen auf dem Geldberg hockend, machen wie sie lustig sind“ solange ich darunter nich leide. Das sehe ich bedroht, was die Politiker in Genationen aufgebaut haben beginnend mit Adenauer, Brandt, Schmidt, Kohl, daß das einfach fortgeworfen wird. Es gibt nichts besseres, laßt es heil!