Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
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Idon schrieb:
Diese Meldung hätte aber bereits Ende Dezember 2019 erscheinen können.
Da man zu dem Zeitpunkt aber nicht genau von der Mensch zu Mensch Übertragung wusste halt eben verständlicherweise eben doch nicht.
Wie gesagt, in keinem anderen Land der Welt wäre das anders gelaufen.
Ergänzung ()

Tomislav2007 schrieb:
Das Ziel war es die Fallverdopplungszeit auf über 14 Tage zu bringen, um unser Gesundheitssystem nich zu überlasten, aktuell sind wir bei 70 Tagen, da ist noch viel Luft für Lockerungen.
Wieso wird die Fallverdopplungszeit ständig erhöht und große Teile der Wirtschaft riskiert, wie weit soll das noch gehen und was ist das entgültig angestrebte Ziel ?
Äh, es gibt erste Lockerungen und es werden schrittweise immer mehr?
Ist dir das entgangen?
Was wäre dein Vorschlag? Von heute auf Morgen wieder komplett zurück zu Normalität?
Am besten ohne Masken?
Was soll das denn für ein fahrlässiger Unsinn sein?
 
Hallo

TheDr schrieb:
Äh, es gibt erste Lockerungen und es werden schrittweise immer mehr?
Ist dir das entgangen?
Ist dir entgangen um was es mir geht ?
Ich wiederhole mich gerne noch einmal nur für dich: Ich bin aufgrund der viel stärker als erwartet gefallenen Fallverdopplungszeiten für mehr Lockerungen.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Das ist leider nur ein Wunschtraum, vor allem bei kleinen Firmen die keine prall gefüllte Kasse haben.
Du darfst nicht nur die Firmen betrachten, schlimmer sieht es bei den Mitarbeitern aus die in Kurzarbeit oder arbeitslos sind, da werden jahrelang/jahrezehntelang angesparte Reseven aufgebraucht.
Also nach Corona braucht niemand mehr einen Handwerker.
Keiner geht mehr essen.
Die Menschen brauchen keine Kleidung mehr.
Unterhaltungselektronik war gestern.
Diskotheken / Veranstaltungen gibt es auch keine mehr weil niemand mehr dran interessiert ist.
Fußball / Sport wird es dann auch nicht mehr geben.
Urlaubsreisen, nö, weill keiner mehr.
Ironie off.
Wo ein Bedarf ist sind wieder Firmen da.
Ob Herr Otto N. sich von Müller oder Meier ausbeuten lässt ist egal.
Wenn Bedarf da ist gibt es auch einen "Markt".
 
Tomislav2007 schrieb:
Hallo


Ist dir entgangen um was es mir geht ?
Ich wiederhole mich gerne noch einmal nur für dich: Ich bin aufgrund der viel stärker als erwartet gefallenen Fallverdopplungszeiten für mehr Lockerungen.

Grüße Tomi
Es gibt doch schrittweise immer mehr Lockerungen.
Nochmal an dich die direkte Frage:
Was sind denn die Lockerungen die du sofort umsetzen würdest?
Was spricht gegen schrittweise Lockerungen um zu schauen wie sich diese auf die Infektionszahlen auswirken?
 
TheDr schrieb:
Es gibt keine solchen Fälle. Woher nimmst du solchen Quatsch?
Liest du deine eigenen links nicht?
"Wahrscheinlich waren die erneuten Tests fehlerhaft oder wurden zu früh durchgeführt."
Schau mal in die italienische Presse ^^
 
Hallo

AYAlf schrieb:
Dann lass dich doch bitte infizieren und gehe mit gutem Beispiel voran!
Ich gebe mir jeden Tag bei meiner Arbeit im Krankenhaus große Mühe, aber entweder mag mich der Corona Killer Virus nicht oder ich hatte/habe es schon ohne Symptome.

pedder59 schrieb:
Also nach Corona braucht niemand mehr...
Erst willst du einen Mundschutz mit Loch für die Fluppe und jetzt beschwörst du den Weltuntergang herbei, was ist denn mit dir passiert ?

TheDr schrieb:
Es gibt doch schrittweise immer mehr Lockerungen.
Ich wiederhole mich gerne nur für dich: Meiner Meinung nach zu wenig.

TheDr schrieb:
Nochmal an dich die direkte Frage:
Was sind denn die Lockerungen die du sofort umsetzen würdest?
Gastronomiebetriebe/Kinos/Sportstudios/etc. öffnen, da kann man auch mit Abstandregeln arbeiten oder können Gastronomiebetriebe/Kinos/Sportstudios/etc. nur überfüllt betrieben werden ? Nein.
Weißt du wie wenig Mitarbeiter in der Gastronomie verdienen und wie wenig Kurzarbeitergeld/Arbeitslosengeld die bekommen, abgesehen vom ausbleibenden Trinkgeld ? Die haben große Probleme.
Bei uns im Krankenhaus habe die wegen Corona die Tische in der Kantine abgebaut, wir können aber Essen abholen, wir holen es ab und setzen uns dann woanders zusammen hin, ganz großes Kino.

TheDr schrieb:
Was spricht gegen schrittweise Lockerungen um zu schauen wie sich diese auf die Infektionszahlen auswirken?
Ich wiederhole mich gerne nur für dich: Die viel stärker als erwartet gesunkene Fallverdopplungszeit und daß das ursprünglich gesetzte Ziel von 14 Tagen mit 70 Tagen bei weitem erreicht wurde.
Wie oft sollen wir die Fallverdopplunsgzeit noch erreichen nur damit die Fallverdopplungszeit wieder erhöht wird und wie weit soll die Fallverdopplungszeit noch erhöht werden ? Bis unendlich ?

Grüße Tomi
 
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+++Faketicker+++Faketicker+++Faketicker+++
Seit Gestern sind durften die Gasstätten wieder öffnen. Trotzdem ist der Umsatz gegen Null.
Ein befragter Wirt meinte, seine Gasstätte sei noch nie so gut besucht worden. Doch es würde nichts verzehrt.
Experten der Uni Schilda vermuten, das es an der Maskenpflicht liegt.


Tomislav2007 schrieb:
Gastronomiebetriebe
Ergänzung ()

pedder59 schrieb:
Überlesen?
 
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Tomislav2007 schrieb:
Wie oft sollen wir die Fallverdopplunsgzeit noch erreichen nur damit die Fallverdopplungszeit wieder erhöht wird und wie weit soll die Fallverdopplungszeit noch erhöht werden ? Bis unendlich ?
Ja, es gilt möglichst zu vermeiden, dass wir nochmal 166.000 Infizierte dazubekommen, oder nicht?
 
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Mein persönlicher Eindruck ist mittlerweile, das wird nichts mehr dieses Jahr mit einer Infektion.

Vor Corona hab ich vielleicht 3mal im Jahr einen Einkaufswagen benutzt.
Damit die Infektionszahlen schneller steigen und die Herdenimmunität zügig greift, wurde ja als erste Maßnahme zu einer Einkaufswagenpflicht gegriffen. Nach einigem Kopfkratzen sah ich ein, so ein täglich von zig Leuten verkeimter Wagen ist optimal dafür. Die Hypothese, die Kundschaft muss per Einkaufswagen zu 1,50m gezwungen werden, wurde auch begeistert angenommen und hat so niemand auf dumme Gedanken gebracht. Kein Wunder, wenn man zu blöd ist, 1,50m grob abzuschätzen. Und hamstern geht ohne sowieso schlecht, einige fühlten sich so auch doppelt sicher.
Schwieriger wurde es wieder, als man noch Blindenstreifen auf den Boden klebte, die ertastet werden können. Wozu brauch ich dann noch den versifften Einkaufswagen, wenn ich nur was kaufen will, was es eh nicht gibt?
Nur an einem Tag wurde der Plan sabotiert, da hab ich mal einen Praktikanten gesehen, der laufend die abgestellten Wagen besprüht hat. Der Verantwortliche wurde aber wohl zur Rechenschaft gezogen, der war dann schnell wieder weg.

Nun sanken aber trotzdem die Neuinfektionen immer weiter und man musste der Tendenz mit mehr Tests gegensteuern.
Da es anscheinend immer noch oder womöglich gar mehr Leute gab, die sich ab und zu die Hände wuschen oder desinfizierten(die Lager der Prepper waren wohl erst mal voll und ab zu konnte man wieder Seife ergattern), griff man nun zur Maskenpflicht(oder ein vergleichbares Placebo). Damit es nicht auffällig wirkt, empfahl man nebenbei, die täglich minimum einmal bei 60°C mit Desinfektionsmittel zu waschen, damit sie bei Mehrfachnutzung einen medizinischen Sinn ergeben.
Im Wissen dass das kein Mensch macht(außer vielleicht in medizinischen Einrichtungen mit zu wenig Masken), stellte man so sicher, dass jeder erst mit seiner verkeimten Maske rumhantiert, bevor er seinen Rotz auf die Wagen schmiert.

Und ein paar Beschäftigungslose haben jetzt immerhin wieder einen Job und dürfen Leute anschnauzen, die nicht rechtzeitig vermummt Kaufhallen ansteuern. Natürlich selbst ohne Maske und, dem Abstand nach zu urteilen, den sie untereinander einhalten, kriegen solche Jobs nur Familien.

Ich wär auch langsam mal für eine ordentliche Coronasolidaritätssteuer. Wir brauchen bestimmt 30 Millionen Tests wöchentlich, um die Infiziertenzahlen wieder medienwirksam anzukurbeln. Und die bezahlen sich nicht von allein.
Natürlich nur für Arbeitnehmer, versteht sich.
Die Kohle reicht gerade so, um die Dividendenausschüttungen und Gehälter der eh schon Unmengen an Steuern zahlenden Wirtschaft zu stützen. Und die Lufthansa braucht man auch künftig noch, wohl um die Spargelstecher einzufliegen.
Da bleibt dann eben nichts mehr übrig für die Impfstoffentwicklung.

Ich seh aber schwarz. Nach wie vor in meiner Gegend weit und breit kein Infizierter bis zum Horizont in Sicht. Ohne Patient "Null" können die ganzen Maßnahmen für Neuinfektionen nicht greifen. Ich überleg schon, ins Pflegeheim umzuziehen, vielleicht findet sich da einer. Aber da sind die Mieten so hoch.
Das Einzige was wohl noch hilft, ist das Einfliegen von Infizierten, so lange es noch welche gibt und dann systematisch mit Einkaufswagen durch ein paar Kaufhallen schleifen.

Wir brauchen einfach bessere Maßnahmen, um Gotteswillen keine Lockerungen. Die Zahlen könnten sonst noch gefährlich weiter sinken und die Moral untergraben.
 
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pedder59 schrieb:
Also nach Corona braucht niemand mehr einen Handwerker.
Keiner geht mehr essen.
Die Menschen brauchen keine Kleidung mehr.
Unterhaltungselektronik war gestern.
Diskotheken / Veranstaltungen gibt es auch keine mehr weil niemand mehr dran interessiert ist.
Fußball / Sport wird es dann auch nicht mehr geben.
Urlaubsreisen, nö, weill keiner mehr.
Ironie off.
Wo ein Bedarf ist sind wieder Firmen da.
Ob Herr Otto N. sich von Müller oder Meier ausbeuten lässt ist egal.
Wenn Bedarf da ist gibt es auch einen "Markt".
Deine ökonomische Ahnungslosigkeit ist bedenklich, du solltest das Thema lieber auslassen. Hatten wir ein paar Seiten zurück ja bereits mal kurz angerissen. Da kam von dir natürlich keine Reaktion, ich denke du bist dir deiner Inkompetenz bei dem Thema bewusst.

Um dich nicht ganz im Regen stehen zu lassen, noch ein kleiner Denkanstoß. Du hast es ja teilweise selbst schon angestoßen, natürlich wird es weiterhin Nachfrage geben. Aber eine starke Rezession oder gar Depression vernichtet nun zwangsläufig Unternehmen (Natürlich wird es auch neue geben, aber das ist ein längerer Prozess), was glaubst du ist das Resultat?
 
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Irgenwo hoch in die Luft guckend, damit niemand sich angesprochen fühlt.

Ironie funktioniert in Foren nicht, weil sich immer jemand findet, der beleidigt ist. Umso wichtiger ist es, sie zu benutzen.
 
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die us-amerikanischen arbeitslosenzahlen sind dramatisch. der wichtigste absatzmarkt für deutschland ist amerika, weil dort am meisten spending power vorhanden ist, ob sich die amis nun immer noch deutsche autos kaufen werden ist sehr fraglich. vielleicht müssen die deutschen ihre autos jetzt wieder abwracken um die autoindustrie, den wichtigsten steuerzahler des landes aufrecht zu erhalten.
 
goodnight schrieb:
Mein persönlicher Eindruck ist mittlerweile, das wird nichts mehr dieses Jahr mit einer Infektion.

Vor Corona hab ich vielleicht 3mal im Jahr einen Einkaufswagen benutzt.
Damit die Infektionszahlen schneller steigen und die Herdenimmunität zügig greift, wurde ja als erste Maßnahme zu einer Einkaufswagenpflicht gegriffen. Nach einigem Kopfkratzen sah ich ein, so ein täglich von zig Leuten verkeimter Wagen ist optimal dafür. Die Hypothese, die Kundschaft muss per Einkaufswagen zu 1,50m gezwungen werden, wurde auch begeistert angenommen und hat so niemand auf dumme Gedanken gebracht. Kein Wunder, wenn man zu blöd ist, 1,50m grob abzuschätzen. Und hamstern geht ohne sowieso schlecht, einige fühlten sich so auch doppelt sicher.
Schwieriger wurde es wieder, als man noch Blindenstreifen auf den Boden klebte, die ertastet werden können. Wozu brauch ich dann noch den versifften Einkaufswagen, wenn ich nur was kaufen will, was es eh nicht gibt?
Nur an einem Tag wurde der Plan sabotiert, da hab ich mal einen Praktikanten gesehen, der laufend die abgestellten Wagen besprüht hat. Der Verantwortliche wurde aber wohl zur Rechenschaft gezogen, der war dann schnell wieder weg.

Nun sanken aber trotzdem die Neuinfektionen immer weiter und man musste der Tendenz mit mehr Tests gegensteuern.
Da es anscheinend immer noch oder womöglich gar mehr Leute gab, die sich ab und zu die Hände wuschen oder desinfizierten(die Lager der Prepper waren wohl erst mal voll und ab zu konnte man wieder Seife ergattern), griff man nun zur Maskenpflicht(oder ein vergleichbares Placebo). Damit es nicht auffällig wirkt, empfahl man nebenbei, die täglich minimum einmal bei 60°C mit Desinfektionsmittel zu waschen, damit sie bei Mehrfachnutzung einen medizinischen Sinn ergeben.
Im Wissen dass das kein Mensch macht(außer vielleicht in medizinischen Einrichtungen mit zu wenig Masken), stellte man so sicher, dass jeder erst mit seiner verkeimten Maske rumhantiert, bevor er seinen Rotz auf die Wagen schmiert.

Und ein paar Beschäftigungslose haben jetzt immerhin wieder einen Job und dürfen Leute anschnauzen, die nicht rechtzeitig vermummt Kaufhallen ansteuern. Natürlich selbst ohne Maske und, dem Abstand nach zu urteilen, den sie untereinander einhalten, kriegen solche Jobs nur Familien.

Ich wär auch langsam mal für eine ordentliche Coronasolidaritätssteuer. Wir brauchen bestimmt 30 Millionen Tests wöchentlich, um die Infiziertenzahlen wieder medienwirksam anzukurbeln. Und die bezahlen sich nicht von allein.
Natürlich nur für Arbeitnehmer, versteht sich.
Die Kohle reicht gerade so, um die Dividendenausschüttungen und Gehälter der eh schon Unmengen an Steuern zahlenden Wirtschaft zu stützen. Und die Lufthansa braucht man auch künftig noch, wohl um die Spargelstecher einzufliegen.
Da bleibt dann eben nichts mehr übrig für die Impfstoffentwicklung.

Ich seh aber schwarz. Nach wie vor in meiner Gegend weit und breit kein Infizierter bis zum Horizont in Sicht. Ohne Patient "Null" können die ganzen Maßnahmen für Neuinfektionen nicht greifen. Ich überleg schon, ins Pflegeheim umzuziehen, vielleicht findet sich da einer. Aber da sind die Mieten so hoch.
Das Einzige was wohl noch hilft, ist das Einfliegen von Infizierten, so lange es noch welche gibt und dann systematisch mit Einkaufswagen durch ein paar Kaufhallen schleifen.

Wir brauchen einfach bessere Maßnahmen, um Gotteswillen keine Lockerungen. Die Zahlen könnten sonst noch gefährlich weiter sinken und die Moral untergraben.

Danke für den bissig, humorvollen Text und den Lacher am frühen Morgen. Leider zum Teil wahr ;-)
 
capitalguy schrieb:
die us-amerikanischen arbeitslosenzahlen sind dramatisch. der wichtigste absatzmarkt für deutschland ist amerika, weil dort am meisten spending power vorhanden ist, ob sich die amis nun immer noch deutsche autos kaufen werden ist sehr fraglich. vielleicht müssen die deutschen ihre autos jetzt wieder abwracken um die job autoindustrie, den wichtigsten steuerzahler des landes aufrecht zu erhalten.
Denke ein grund dürfte aber auch sein das es da sicher kein kurzarbeitergeld gibt wie bei uns ? (aber sicher nicht so eins wie bei uns) sondern das sie halt sofort vor die tür gesetzt worden.

das ist ja zurzeit der einzige grund warum die zahlen hier noch ganz ok ausehen aber die werden sicher auch noch ein stück steigen da man zumindest in den dienstleistungsbetrieben durch die (für mich übertriebenden) abstandsregeln auch weniger personal benötigt wird selbst wenn man wieder alles öffnet.

@ tomislav

zum thema dickes gehalt zumindest hier in osten bekommen viele nur mindestlohn selbst bei vollzeit in der gastro(vlt wenn man ein tollen chef hat auch 9,50 :D ) davon kann man sich sicher super das kurzarbieter geld oder auch bei vielen das arbeitslosen geld ausrechnen und davon gibts sicher viele andere jobs die es ähnlich geht.
 
jimpannse schrieb:
Denke ein grund dürfte aber auch sein das es da sicher kein kurzarbeitergeld gibt wie bei uns ? (aber sicher nicht so eins wie bei uns) sondern das sie halt sofort vor die tür gesetzt worden.
Moin

Das interessiert mich alles überhaupt nicht. Was hat Trump bei seiner Antrittsrede gesagt: America first.
Also ist es nur legitim wenn ich auch seine Einstellung übernehme: Deutschland first.

Gruß
Nobsi
 
Jupp53 schrieb:
Irgenwo hoch in die Luft guckend, damit niemand sich angesprochen fühlt.

Ironie funktioniert in Foren nicht, weil sich immer jemand findet, der beleidigt ist. Umso wichtiger ist es, sie zu benutzen.
Zusammenhang bitte erkennbar darlegen. Klar, sie funktioniert in schriftlicher Kommunikation nicht immer optimal. Wird aber oft genug auch hämisch genutzt oder um eigene Unwissenheit zu überspielen.
 
capitalguy schrieb:
ob sich die amis nun immer noch deutsche autos kaufen werden ist sehr fraglich. vielleicht müssen die deutschen ihre autos jetzt wieder abwracken um die autoindustrie,
Die meisten dort verkauften deutschen Autos werden doch eh in USA gefertigt. VW, Daimler und BMW haben dort Werke. Spartanburg ist sogar das größte BMW-Werk überhaupt.
Von daher hat niemand dort ein größeres Interesse, einen amerikanischen BMW-Arbeiter mehr zu schädigen, als einen Ford-Mitarbeiter, auch wenn Trump immer mal wieder publikumswirksam gegenteiligen Blödsinn suggeriert. Auch in Spartanburg wohnen (konservative) Wähler.
Ergänzung ()

Nobsi schrieb:
Das interessiert mich alles überhaupt nicht. Was hat Trump bei seiner Antrittsrede gesagt: America first.
Also ist es nur legitim wenn ich auch seine Einstellung übernehme: Deutschland first.
Ja klar, und wenn das jeder so macht, leben alle demnächst nur noch von dem, was sie selbst erwirtschaften/herstellen können.

Wie verzweifelt muss man sein, um sich Trump'sche Prinzipien zum Vorbild zu nehmen...!?
 
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K-BV schrieb:
Die meisten dort verkauften deutschen Autos werden doch eh in USA gefertigt.
Von daher hat niemand dort ein größeres Interesse, einen amerikanischen BMW-Arbeiter mehr zu schädigen, als einen Ford-Mitarbeiter.

das gleiche gilt dann wohl auch für ford in köln. aber in zeiten wie diesen hält man sich sehr zurück mit ausgaben jeglicher art. eine neue abwrackprämie braucht es meiner meinung nach nicht, aber die die deutsche wirtschaft hat da wohl keinen spielraum. man könnte aber so nach und nach den verbrenner von der strasse holen.
 
capitalguy schrieb:
das gleiche gilt dann wohl auch für ford in
Sicher! Im Prinzip noch viel stärker. Denn viele in Spartanburg produzierten Modelle (SUVs) werden auch hier verkauft, da sie eben nur dort hergestellt werden. Umgekehrt dürfte aber kein einziges in Köln produziertes Auto nach USA verkauft werden, da sie nur für den europäischen Markt bestimmt sind.

Ansonsten ist Autoindustrie Schlüsselindustrie. Da sind sich USA und Deutschland sehr ähnlich.
 
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