Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
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pedder59 schrieb:
Ist denn dieser Humbug überhaupt nicht aus zu merzen?
Milionen von Ärzten, Klinikpersonal, Arbeiter der Industrie, die mit Gift/Feinstäube zu tun haben kippen alle regelmäßig um - oder was?
Gibt genug Statistiken die belegen wie schädlich die Masken AUF DAUER sind.
Und ich habe noch nie einen Arzt/Schwester, in ihrere Freizeit, mit einer Maske auf der Staße laufen sehen... sobald sie dürfen, setzen sie diese auch ab.

FrankenDoM schrieb:
Du scheinst echt mehr zu wissen als die Wissenschaftler. Lass uns doch mal an der Studie zu Langzeitfolgen von Covid, auch bei milden Verlauf oder keinen Symptomen, teilhaben...
Zeig DU doch mir diese Studie, die meine Aussagen zur Gefährlichkeit zu Covid widerlegt, oder besser noch: die deine Behauptung bestätigt.

Wie... es gibt keine?
Ach dann gibt es auch keinen Grund zur Panikmache!
 
[ChAoZ] schrieb:
Gibt genug Statistiken die belegen wie schädlich die Masken AUF DAUER sind.
Und ich habe noch nie einen Arzt/Schwester, in ihrere Freizeit, mit einer Maske auf der Staße laufen sehen... sobald sie dürfen, setzen sie diese auch ab.

Kann ich bestätigen, 2006 hatte ich Zivildienst im Krankenhaus gemacht. Da wurde ich in die OP Abteilung gesteckt und dürfte bei OPs live zu sehen bis hin zur Amputation. Und die Ärzte und Schwestern waren immer Glücklich wenn die Maske wieder abgenommen werden konnte.

Dazu mussten die Masken, nach gebrauch immer sofort Entsorgt werden. Da hat niemand eine Maske 2x verwendet, selbst wenn man nur kurz in den OP Saal gekommen ist und den Arzt oder Schwester etwas fragen mußte.

Die Masken wurden danach gleich Entsorgt und eine neue genommen.
 
Hallo

Icekeks schrieb:
Denk das suchen eines Schuldigen oder wer da jetzt was zu spät entschieden hat sollte man auf danach verschieben - denk da war man einfach eine Spur zu vorsichtig (aus Sorge die Pathologen könnten sich anstecken).
Die Pathologen wissen schon was Sie tun, in der Pathologie arbeiten die sehr oft im Ganzkörper Schutzanzug, ansteckendes (was auch immer) ist nichts neues und unbekanntes für Pathologen.

Icekeks schrieb:
Obwohl diese Entscheidung direkt von deutschen Gesellschaft für Pathologie kritisiert wurde.
Das wundert mich nicht, da kommt auch noch eine riesige Klagewelle, von Ärzten, Patienten und Hinterbliebenen.
Warte mal ab was passiert wenn die Lage sich beruhigt hat und die Hinterbliebenen realisieren das viele wegen Behandlungsfehlern gestorben sind.
Mit Hilfe der Pathologen könnten wir bei Corona schon deutlich weiter sein und hätten wahrscheinlich weniger Tote.
Es ist unverständlich das die Pathologen "ausgesperrt" wurden und nicht von Anfang an eingebunden wurden.

Icekeks schrieb:
„Neben der bisher vermuteten Todesursache durch eine Lungenentzündung, verdichten sich die Erkenntnisse, dass eine ganz andere Ursache im Körper bei den meisten Patienten zum Tod führt.“

„So sei bei vielen Patienten nicht das hohe Fieber und eine Lungenentzündung der Grund für einen tödlichen Verlauf der neuartigen Krankheit. Vielmehr wurde bei "dramatisch vielen" obduzierten Patienten eine Lungenembolie festgestellt.“

„Denn aktuell werden nur fiebersenkende Mittel an die Patienten ausgegeben, jedoch keine blutverdünnenden Mittel, die einer Lungenembolie vorbeugen. "Wir denken, die überwiegende Mehrzahl der Patienten stirbt plötzlich zu Hause."
Deswegen ist die gute alte Frage ob die mit, an oder wegen Corona gestorben sind wichtig.
Wenn wir wissen woran die tatsächlich sterben, bzw. welche Vorerkrankung am häufigsten zum Tod führt, kann endlich gezielt behandelt werden.
Was bisher gemacht wurde war entweder kontrapoduktiv (Beatmungsgeräte) oder nicht immer ausreichend (Andere Lagerung und Sauerstoff).
Was bisher gemacht wurde/wird ist eher "Trial and Error" als gezielte Behandlung.

Französische Erkenntnisse zu Nikotin und Corona bestätigen erste Vermutungen:
Hilft Nikotin gegen Corona? Die verblüffenden Erkenntnisse französischer Mediziner https://www.focus.de/gesundheit/rat...hilft-nikotin-gegen-covid-19_id_12018002.html
Die WHO warnt immer noch vor dem Rauchen als Corona Vorbeugung/Behandlung, wann versteht die WHO das es nicht um rauchen sondern z.B. um Nikotinpflaster geht ?


Grüße Tomi
 
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Hallo

new Account() schrieb:
Wäre nett, wenn du dann ausführen könntest warum Masken im präsenten Zusammenhang schädlich sind und erzählen könntest was das für statistiken sind.
1. Sehr viele tragen ein und dieselbe Maske tagelang und das ist nicht hygienisch, Einwegmasken sollte man mehrmals täglich oder zumindest täglich wechseln.
2. Das Problem bei einfachen OP Masken ist nicht die schlechte Atmung oder Kohlendioxid, das Problem ist die Hygiene beim tagelangen benutzen einer Maske.
3. Die meisten Menschen fummeln sich ständig die Maske zurecht und fassen sich dabei ständig ins Gesicht, dabei sollen wir uns weniger ins Gesicht fassen.
4. Die wenigsten waschen Ihre Maske regelmäßig und bewahren die Maske sorgfältig auf, oft ist die Maske tagelang zusammen geknüdelt im Auto oder in der Hosentasche.
Fazit: Das Problem sind nicht die Masken, das Problem ist der Umgang mit den Masken.

Grüße Tomi
 
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new Account() schrieb:
Soso - ich liefer die mal eine Aufklärung darüber:
https://www.snopes.com/fact-check/masks-dangerous-health/

Wäre nett, wenn du dann ausführen könntest warum Masken im präsenten Zusammenhang schädlich sind und erzählen könntest was das für statistiken sind.
Ich werde mit dir sicherlich keine Diskussion dazu starten wenn ich es a) an mir selbst merke und b) genug Personen kenne die in diesem Sektor arbeiten bzw. deren Ehepartner. Ich meine, willst du mir allen ernstes sagen du merkst nicht wie schlecht die Luft unter der Maske ist?^^ Wenn du gut Luft kriegst, sitzt die Maske falsch :D

Wie der Post über mir schon sagt, muss man die Masken eigentlich stündlich wechseln bzw. täglich waschen.
Wer bitte tut das?
 
Für Masken gibt es eine Tragzeitbegrenzung. Daraus resultieren Maskenpausen. Die dürfen dann auch mit den regulären Ruhepausen verrechnet werden. Das die Umsetzung nicht immer einfach ist sollte klar sein.
 
Hallo

[ChAoZ] schrieb:
Ich meine, willst du mir allen ernstes sagen du merkst nicht wie schlecht die Luft unter der Maske ist?^^ Wenn du gut Luft kriegst, sitzt die Maske falsch :D
Die Luft unter einer frischen/sauberen und nicht voll gerotzten Maske ist nicht schlechter, im Gegenteil, die Luft ist gefiltert und besser.
Unter einer Maske bekommt man lediglich etwas weniger Luft und man muss häufiger/stärker atmen, was viele als schlechtere Luft interpretieren.

[ChAoZ] schrieb:
Wie der Post über mir schon sagt, muss man die Masken eigentlich stündlich wechseln bzw. täglich waschen.
Wer bitte tut das?
Im privaten Bereich kaum einer, wenn Corona vorbei ist werden wir uns um sehr viele Hautprobleme (Ausschläge/Juckreiz/Entzündungen/etc.) kümmern müssen.

strempe schrieb:
Für Masken gibt es eine Tragzeitbegrenzung. Daraus resultieren Maskenpausen.
Nur bei FFP2/FFP3 Masken, aber nicht bei einfachen OP Masken.
Maskenpause bei uns im Krankenhaus heißt man geht eine rauchen.

Grüße Tomi
 
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[ChAoZ] schrieb:
Wie der Post über mir schon sagt, muss man die Masken eigentlich stündlich wechseln bzw. täglich waschen.
Wer bitte tut das?
Im privaten Bereich würden es sicherlich mehr machen, wenn nicht schon billigste Masken 2 - 5 Euro kosten würden - pro Stück.

Bei den selbstgemachten oder waschbaren Masken gehe ich jetzt mal davon aus, dass die nicht seltener gewechselt und auch gewaschen werden, als eine Unterhose oder ein T-Shirt.

Ihr sollt die Masken auch nicht 24/7 tragen, sondern nur, wenn ihr euch an Orte begebt, an denen viele Menschen auf relativ engem Raum zusammen sind ... z.B. in/vor einem Laden oder im ÖPNV oder an der Haltestelle.

Wenn ich diese Zeiten bei mir zusammenrechne komme ich auf knapp 2 Stunden am Tag ... da reicht es, morgens eine neue zu nehmen.
 
Hallo

DerOlf schrieb:
Bei den selbstgemachten oder waschbaren Masken gehe ich jetzt mal davon aus, dass die nicht seltener gewechselt und auch gewaschen werden, als eine Unterhose oder ein T-Shirt.
Ich möchte gar nicht wissen wie selten manche Ihre Unterhosen oder T-Shirts und somit auch Masken wechseln/waschen.

DerOlf schrieb:
Wemnn ich diese Zeiten bei mir zusammenrechne komme ich auf knapp 2 Stunden am Tag ... da reicht es, morgens eine neue zu nehmen.
Du arbeitest auch nur in Teilzeit, bei Vollzeit (z.B. Gastronomie/Einzelhandel) sind das schnell mal über 10 Stunden täglich (8+ Stunden Arbeit und Hin-/Rückweg).

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
Ich möchte gar nicht wissen wie selten manche Ihre Unterhosen oder T-Shirts und somit auch Masken wechseln/waschen.
Ich gehe nebenbei auch davon aus, mit Menschen zu tun zu haben ... und nicht mit Schweinen.
Aber ich weiß was du meinst, und diese Menschen mit Schweinen in einen Topf zu werfen, ist eine Beleidgung für die Schweine ... das sind nämlich ausserhalb der Agrarindustrie ziemlich reinliche Tiere, die sich auch nicht ins kombinierte Wohn- und Esszimmer kacken, wenn es anders geht.

Bei der Arbeit trage ich die Maske ohnehin nur in Ausnahmesituationen ... z.B. wenn ein Kunde Hilfe oder Beratung haben will ... das ist mit knapp 1 Stunde auch schon mit in der Betrachtung drin.
Zum Glück haben wir einen Arbeitgeber, der uns nicht dazu zwingt, hinter der Trennwand auch eine Maske zu tragen.
Also wären es auch bei 8 Stunden Arbeit am Tag (statt fünf) nicht wesentlich mehr Stunden mit Maske.

In der Gastro ist das halt einfach kacke ... da muss man die Maske eben die ganze Zeit auf der Fresse haben ... und für die Maskenpausen wird einem wahrscheinlich die komplette Pausenzeit geklaut, weil die Maskenpausen ja mit den normalen Pausenzeiten verrechnet werden dürfen.

Nebenbei finde ich es eine absolute Frechheit, dass diese Maskenpausen mit den normalen Ruhepausen verrechnet werden dürfen. Die Maske ist durch die Art der Arbeit angezeigt ... und damit sind die nötigen Unterbrechungen eben auch Arbeitszeit, welche nicht mit den Pausenzeiten verrechnet sondern voll bezahlt werden muss.
Aber mit solchen Forderungen steht man in Deutschland ohnehin auf verlorenem Posten.

Und diesmal hat das mit meiner Arbeit nichts zu tun, denn da ich nur 5 1/4 Stunden am Stück arbeite, habe ich eh kein Recht auf Pausenzeiten (die sind erst ab 6 Stunden Vorschrift).
 
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Tomislav2007 schrieb:
Die Luft unter einer frischen/sauberen und nicht voll gerotzten Maske ist nicht schlechter, im Gegenteil, die Luft ist gefiltert und besser.
Die Luft ist merkbar mit Kohlendioxid belastet, da dieser nicht schnell genug entweichen kann bevor du den nächsten Atemzug machst. Die Maske erfüllt ihren Zweck, sie dichtet ab, ist doch logisch dass der Luftfluss dadurch gestört ist.

Tomislav2007 schrieb:
Unter einer Maske bekommt man lediglich etwas weniger Luft und man muss häufiger/stärker atmen, was viele als schlechtere Luft interpretieren.
Dass kommt noch dazu.
 
Hallo

DerOlf schrieb:
Nebenbei finde ich es eine absolute Frechheit, dass diese Maskenpausen mit den normalen Ruhepausen verrechnet werden dürfen.
Das ist absolut richtig und keine Frechheit.
Noch einmal: Maskenpausen sind nur bei FFP2/FFP3 Masken notwendig/vorgeschrieben, bei einfachen OP Masken sind Maskenpausen nicht notwendig/vorgeschrieben.

[ChAoZ] schrieb:
Die Luft ist merkbar mit Kohlendioxid belastet, da dieser nicht schnell genug entweichen kann bevor du den nächsten Atemzug machst. Die Maske erfüllt ihren Zweck, sie dichtet ab, ist doch logisch dass der Luftfluss dadurch gestört ist.
Das ist Unsinn, eine einfache OP Maske dichtet gar nichts ab, solange die Maske frisch/sauber benutzt wird.
Eine OP Maske vermindert lediglich den Luftdurchsatz um was weiß ich 5-10%, das war es aber auch schon.
Das ist bei gesunden Menschen kein Problem, bei Menschen mit krankheitsbedingten Problemen bei der Atmung sieht das anders aus.
Das Problem sind alte oft benutzte Masken, die voll gerotzt und deswegen undurchlässiger geworden sind.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Das wundert mich nicht, da kommt auch noch eine riesige Klagewelle, von Ärzten, Patienten und Hinterbliebenen.
Warte mal ab was passiert wenn die Lage sich beruhigt hat und die Hinterbliebenen realisieren das viele wegen Behandlungsfehlern gestorben sind.
Mit Hilfe der Pathologen könnten wir bei Corona schon deutlich weiter sein und hätten wahrscheinlich weniger Tote.
Es ist unverständlich das die Pathologen "ausgesperrt" wurden und nicht von Anfang an eingebunden wurden.

Ich bin kein Arzt - aber ich fahre sehr regelmäßig ehrenamtlich in der Notfallrettung bin daher daher nicht ganz unwissend im Bereich Medizin.
Für mich ergeben einfach bestimmte Dinge nun einen Gewissen Zusammenhang.
1. Schon Ende März kamen bestimmte Berichte "Herzversagen tötet viele der schwer erkrankten Covid-19-Patienten" - das akute Herzversagen kann eine Folge der Lungenembolie sein.
2. Schon recht bald häuften sich die Berichte das es Uneinigkeit bzw. eine recht hohe Sterblichkeit trotz Beatmung vorliegt. Wir haben das in der Schule mit dem Vergleich gelernt: Ein Luftballon zuhalten und versuchen Luft reinzupressen wird nicht funktionieren. Die kommt nicht da an wo sie soll.
Ähnliches Ergebnis bei der Beatmung und Lungenembolie. Therapie ist natürlich trotzdem die Beatmung - aber es muss schnell versucht werden das Blutgerinnsel aufzulösen.

Bei Zahlen welche im Interview von Prof Kucher angegeben werden (bei Screening von Intensivpatienten hat man bei 69% der Fälle eine Lungenembolie festgestellt) stellt sich schon die Frage ob man gewaltig auf dem Holzweg war. Sind am Ende nicht die Beatmungskapazitäten das Problem sondern hätte vieles durch eine Thromboseprophylaxe (stationär oder ambulant) in Verbindung mit weiterer symptomatischer Behandlung geregelt werden können.
Also ich seh da schon ganz großen Klärungsbedarf.

giessl schrieb:
Achtung, jetzt kommt 'ne wirre Schlussfolgerung: Schon als das noch als rein chinesisches Problem wahrgenommen wurde, konnte man z.B. unter Youtube-Videos immer wieder Kommentare von Leuten lesen, die meinten, dass die Bilder von plötzlich zusammenbrechenden Menschen eher zu 'ner Embolie infolge einer Thrombose passen, als zu einer "herkömmlichen" Lungenentzündung. Scheinbar sind die Zeichen für medizinisch Vorgebildete also schon eine Weile sichtbar. Dass das in der Folge dann weltweit lange Zeit nicht geprüft wurde, verstehe ich nicht. Mich würde auch mal interessieren, ob das RKI hier de facto die Aufklärung gebremst hat.

Vielleicht unter den neuen Gesichtspunkten keine allzu wirre Theorie.
 
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Das Coronavirus wird in erster Linie durch Husten und Niesen übertragen. Doch auch beim Sprechen, vor allem bei lautem, werden virusbelastete Tröpfchen freigesetzt – und bleiben laut einer neuen Studie in einem geschlossenen Raum mehr als zehn Minuten in der Luft.

Ein Team um Valentyn Stadnytskyi ließ für die Studie eine Testperson in einem geschlossenen Raum 25 Sekunden lang laut den Satz „Stay healthy“ (bleib gesund) wiederholen. Ein in den Raum projizierter Laser beleuchtete die Tröpfchen, wodurch sie sichtbar gemacht und gezählt werden konnten. Im Durchschnitt blieben die Tröpfchen zwölf Minuten lang in der Luft, schreiben die Forscher in einer Studie, die am Mittwoch im Fachblatt „PNAS“ erschienen ist.


Angesichts der bekannten Konzentration des Coronavirus im Speichel gehen sie davon aus, dass jede Minute lauten Sprechens mehr als 1.000 virusbelastete Tröpfchen produzieren kann, die acht Minuten oder länger in einem geschlossenen Raum in der Luft hängen bleiben.


https://science.orf.at/stories/3200761/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Bei uns im Büro wollen wir ab sofort auch mehr dazu übergehen nicht mehr direkt miteinander zu sprechen sondern primär den Chat zu nutzen, das funktioniert genau so gut und minimiert die Gefahr andere zu infizieren bzw sich selbst anzustecken. Die Plexiglasscheiben bieten keinen 100%igen Schutz da man ja nicht direkt in luftsicheren Kapsel sitzt. Geht übrigens auch von Zuhause sehr gut, um Kinder leichter an die Digitalisierung und die neue Normalität zu gewöhnen - eine Möglichkeit wäre z.B. eine Woche nicht mehr direkt mit ihnen sprechen, sondern nur noch via Messenger , natürlich vorher erklären warum das notwendig ist usw und über die neue Normalität aufklären. Vorraussetzung hierbei ist natürlich, dass es bereits lesen kann ansonsten sollte man eine App verwenden , die eine Vorlesefunktion für Textnachrichten hat. Das Gerät selbst kann ja vorlesen ohne Gefahr zu laufen andere zu infizieren.
 
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Bei uns im Büro wollen wir ab sofort auch mehr dazu übergehen nicht mehr direkt miteinander zu sprechen sondern primär den Chat zu nutzen, das funktioniert genau so gut und minimiert die Gefahr andere zu infizieren bzw sich selbst anzustecken. Die Plexiglasscheiben bieten keinen 100%igen Schutz da man ja nicht direkt in luftsicheren Kapsel sitzt. Geht übrigens auch von Zuhause sehr gut, um Kinder leichter an die Digitalisierung und die neue Normalität zu gewöhnen - eine Möglichkeit wäre z.B. eine Woche nicht mehr direkt mit ihnen sprechen, sondern nur noch via Messenger , natürlich vorher erklären warum das notwendig ist usw und über die neue Normalität aufklären. Vorraussetzung hierbei ist natürlich, dass es bereits lesen kann ansonsten sollte man eine App verwenden , die eine Vorlesefunktion für Textnachrichten hat. Das Gerät selbst kann ja vorlesen ohne Gefahr zu laufen andere zu infizieren.

Du bist echt nicht ganz dicht. Mehr fällt mir zu diesem Käse nicht ein. Es kann eigentlich nur Getrolle sein!

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Geht übrigens auch von Zuhause sehr gut, um Kinder leichter an die Digitalisierung und die neue Normalität zu gewöhnen - eine Möglichkeit wäre z.B. eine Woche nicht mehr direkt mit ihnen sprechen, sondern nur noch via Messenger ,

Ich hoffe du hast keine Kinder und wirst hoffentlich nie welche haben! Das tut ja schon weh.....unfassbarer Blödsinn.
 
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Hallo

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Bei uns im Büro wollen wir ab sofort auch mehr dazu übergehen nicht mehr direkt miteinander zu sprechen sondern primär den Chat zu nutzen, das funktioniert genau so gut und minimiert die Gefahr andere zu infizieren bzw sich selbst anzustecken.
Du gehst noch ins Büro und machst kein Home Office ?
Du hast doch vor kurzem noch geschrieben das der einzige Weg ist zuhause zu bleiben und sich von Lieferdiensten bedienen zu lassen.

RfgsWlcm2k17 schrieb:
Geht übrigens auch von Zuhause sehr gut, um Kinder leichter an die Digitalisierung und die neue Normalität zu gewöhnen -
Du meinst das wir über das schwedische Modell nachdenken müssen wenn es nicht bald (in den nächsten Wochen/Monaten) ein Gegenmittel gibt ?

RfgsWlcm2k17 schrieb:
ansonsten sollte man eine App verwenden , die eine Vorlesefunktion für Textnachrichten hat.
Aber hoffentlich eine App mit einer Gender neutralen Stimme damit die Kinder keinen Schaden fürs Leben erleiden.

Grüße Tomi
 
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@Icekeks
Nicht gleich aufregen. Das war noch harmlos was er/sie/es da geschrieben hat. Du solltest dir mal stichprobenartig den Rest antun was er/sie/es hier so fabuliert.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Du gehst noch ins Büro und machst kein Home Office ?
es dürfen nur 30% der beleg schaft im Büro präsent sein die anderen arbeiten von zuhause.
 
strempe schrieb:
@Icekeks
Nicht gleich aufregen. Das war noch harmlos was er/sie/es da geschrieben hat. Du solltest dir mal stichprobenartig den Rest antun was er/sie/es hier so fabuliert.

Bin wieder die Ruhe selbst - ich weis. Hab die anderen Beiträge auch gelesen ;)
Aber wenn man nur daran denkt das so jemand sowas tatsächlich mit seinen Kindern durchzieht wird einem schon schlecht....ist ja beängstigend.
 
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