BeBur schrieb:
Ob diese Art der zielgerichteten Forschung der Wahrheitsfindung dient oder auch nur hilfreich ist halte ich für diskutabel bzw. sehr zweifelhaft.
Nunja ... sollte sich bei der Studie herausstellen, dass es einen personellen Zusammenhang gibt - dass also das mit den hohen Inzidenzzahlen an "zu vielen" Verweigerern liegt UND diese Verweigerer obendrein zu einem signifikant höheren Anteil aus der Gruppe der AfD-Sympathsanten stammen, dann kann man daraus als politischer Entscheidungsträger schon etwas lernen.
Zum Beispiel, dass man dann eben in Regionen mit hohem Anteil an AfD-Sympathisanten die geplanten Massnahmen besonders gut, umfangreich und frühzeitig begründen können muss, und obendrein den diesbezüglichen Diskurs innerhalb der betreffenden Personengruppen besondere Beachtung schenken sollte.
Einfach weil die Massnahmen ansonsten in diesen Regionen keine große Wirkung entfalten KÖNNEN.
SE. schrieb:
Werde ich wohl nie verstehen ^^
Für mich hat das primär mit dem ganzen Konsuzmrummel rund um Weihnachten zu tun ... das fest an sich und das beisammensein mit der Familie ist mir natürlich auch wichtig ... aber da meine Familie regional relativ nah beisammen sitzt, sind wir eben nicht auf Weihnachten angewiesen ... wir sehen uns auch so relativ häufig (mehr geht natürlich immer).
Die Geselligkeit war mir selbst auch immer wichtig ... aber das ganze Brimborium drum herum lehne ich mittlerweile ziemlich kategorisch ab. Obwohl ich natürlich in jedem anderen Jahr auch gut an Weihnachten verdient habe (Live-Musik auf Weihnachstfeern war bisher immer ein fester Einnahmenposten).
Meist verschenke ich Selbstgemachtes oder Dinge, die die Leute auch wirklich gebrauchen können.
Ich habe einfach etwas zu oft erlebt, dass die Familien sich zu Weihnachten einfach nur gegenseitig mit unbrauchbarem Müll überschütten ... und genau DAS lehne ich eben ab.
Mein Vater hat auf die Frage nach einem Weihnachtswunsch immer nur geantwortet "liebe Kinder" ... aber irgendwann habe ich dann wohl festgestellt, dass dieses Fest in seiner doch relativ traditionellen Form ausschließlich wegen der Kleinen veranstaltet wurde. Da kann ich mitmachen, wenn die das wirklich so toll finden ... aber ich feiere tatsächlich lieber am 21.12 ganz heidnisch die WIntersonnenwende. Wahrscheinlich auch, weil mir der christliche Zuckerguß einfach nicht gefällt.
Aber wer's braucht, dem stehe ich nicht im Weg.
Es ist eine großartige Idee, das Geld, was sonst für Geschenke (und Festessen) ausgegeben wird, nützlicheren Zwecken zu spenden.