Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@deekey777
Genau das meine ich ja. Im Vergleich zu anderen sozialen Medien total angenehm. Und natürlich gibts hier richtige Schwurbler und Panikmacher. Schwurbeln fängt bei mir aber an der Harten Grenze an, wo man uninformiert Dinge behauptet die einfach nicht richtig sind und darauf beharrt. Davon gabe es auf den letzten 2 Seiten genau zwei Forenteilnehmer. Beide haben ihren Müll abgeladen und habens sich sofort wieder verkrümelt.
 
WolledasKnäul schrieb:
Was ist das für ein Totschlagargument? Hatten die Frauen, die in den 50ern Contergan einnahmen schwere Nebenwirkungen?
Ich sage nicht, dass die Impfstoffe gefährlich sind, aber es ist immer gut kritisch zu sein und alle Seiten zu betrachten.
Gibt es aber einen Grund, warum wir individuell sich über die Sicherheit der Impfstoffe gegen die Coronavirus-Pandemie Sorgen machen müssen?

Ich bin geimpft und hatte keine Nebenwirkungen (vielleicht eine typische Impfreaktion), niemand aus meinem persönlichen Umfeld hatte Nebenwirkungen, niemand in deren Umfeld hatte eine mir bekannte Nebenwirkung. Was ich aber so höre, dass in den Klassen und Parallelklassen meines Neffen und meiner Nichte und ihrer FreundInnen überwiegend alle geimpft sind. Es müssten über 300 Jugendliche sein, das bedeutet meist, dass auch deren Eltern geimpft sind. Da wird man kaum Nebenwirkungen verstecken können, im Gegenteil, die Geschichten darüber verbreiten sich schneller als das Licht.

Viel problematischer ist, dass dieses "Zu-viele-Gedanken-Machen" sich und andere von der Impfung abhält.

-------------------
https://www.rnd.de/promis/alle-unge...tensivstation-I4JLD7U5BMSIOWRCKZC4NR3R24.html

Liefers über seine Zeit als Praktikant auf der IST:
Mit teils drastischen Worten hat Schauspieler Jan Josef Liefers von seinem Einsatz auf einer Corona-Intensivstation berichtet. „Alle Covid-Patienten hier auf Intensiv waren schwer erkrankt, dem Tod näher als dem Leben. Alle jung, von 28 bis 48 Jahre alt. Alle ungeimpft“, schrieb der 57 Jahre alte Tatort-Star in einem Gastbeitrag, der am Freitag bei „Bild“ zu lesen war. „Auch die beiden hochschwangeren Frauen, deren Kinder per Not-OP geholt wurden und leben, während die Mütter es nicht geschafft haben, wie ich inzwischen weiß.“
 
Kritisch sein und hinterfragen heißt bei einigen allerdings, wissenschaftliche Fakten zu diskreditieren und statt dessen in hoher Schlagzahl alternative Fakten als Erklärung herzunehmen.
 
Jongleur666 schrieb:
Kritisch sein und hinterfragen heißt bei einigen allerdings, wissenschaftliche Fakten zu diskreditieren und statt dessen in hoher Schlagzahl alternative Fakten als Erklärung herzunehmen.

Zusätzlich hinkt der Vergleich eines Impfstoffes mit einem Medikament.
 
Machen wird doch einen Vergleich zwischen Molnupiravir und den vielen Impfungen.

Würde jemand wirklich auf die Impfung wegen möglichen Nebenwirkungen (nicht Impfreaktion!) verzichten, weil es Molnupiravir gibt?

Aus meiner bescheidenen Sicht ist Molnupiravir kein Gamechanger, wie das Medikament in den Medien dargestellt wird. Im Gegenteil: Man muss hier sehr vorsichtig sein, siehe unberechtigte Hoffnung in Ivermectin ("Ich steck mich an, schlucke Ivermectin und alles wird gut!").
 
Aber was ist das denn für eine Überschrift?
https://www.google.com/amp/s/www.mo...-corona-impfung-stiko-schutz.html?service=amp

Aber weiter unten steht dann wenigstens:
Auch wenn das Vakzin von Johnson & Johnson eine Infizierung nicht in ausreichend gewünschtem Maße verhindere, so schütze es aber sehr wohl vor einem schweren Krankheitsverlauf, hatte Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, bereits vor einiger Zeit betont. Johnson & Johnson selbst gibt den Schutz vor einer schweren Erkrankungen mit 85 Prozent an.
 
WolledasKnäul schrieb:
Was ist das für ein Totschlagargument? Hatten die Frauen, die in den 50ern Contergan einnahmen schwere Nebenwirkungen?
Ich sage nicht, dass die Impfstoffe gefährlich sind, aber es ist immer gut kritisch zu sein und alle Seiten zu betrachten.
Ein wichtiger Punkt.
Eventuelle Langzeitfolgen verhalten sich unabhängig der Anzahl an Geimpften und direkt auftretenden Impfnebenwirkungen.
Das wird gerne unter den Tisch gekehrt. Wir erleben im Augenblick, auch wenn es geleugnet wird, schon so eine Art Live- Experiment.

So wird dem einen oder anderen, der sich mit zwei Dosen Impfung in Sicherheit gewähnt hat, mit zunehmendem wissenschaftlichen Erfahrungsschatz der Zahn gezogen.

Denn wenn wir ehrlich sind, wird man, wenn man die Stringenz der absoluten Impfbefürworter weiterführen würde, würde über längere Zeit ein 6- Monatiger Test aller geimpften fällig um überwachen zu können wie es sich mit Abwehrzellen verhält und Gedächtniszellen.
Je nachdem muss im Abstand von 6 Monaten individuell nachgeimpft werden.

Dieses Prozedere muss amtlich erfasst werden, dem Arbeitgeber bei Anfrage gemeldet (da sonst die Lohnfortzahlung nicht stattfindet) und auch für ein Krankenhaus ersichtlich sein (da man bei schwachem oder fehlendem Schutz keine Priorisierung für eine Stationäre Behandlung mehr hat). Zudem wird die Krankenkasse die Hand aufhalten, wenn jemand die Regeln nicht einhält.

Dann muss es fälschungssichere Dokumente geben inkl. zentraler Datenbank, dass das ganze bürokratisch überhaupt handhabbar wird.
Um das Infektionsgeschehen auch zahlentechnisch sicher zu erfassen muss die 2G+ Regel eingeführt werden. Genesen + getestet, geimpft + getestet, bis man eine Impfung erfunden hat, die die Verbreitungs- und Ansteckmöglichkeiten deutlich effektiver unterbindet.

Nur durch diese Maßnahmen wird man auch frühzeitig Mutationen erkennen, auf die man dann wiederum (je nach Auswirkung) sofort mit einer Impfauffrischungsaufforderung bzw. Pflicht (sonst ausschluss aus dem sozialen Leben) entgegentreten muss.

Ich bin gespannt, wie das Thema weitergeht, zumal ja nun auch gerichtlich festgestellt wurde, dass Maßnahmen teils unrechtmäßig waren.

Ich stell mich geistig schonmal auf die dritte Impfung und regelmäßigen Folgeimpfungen ein, wird der derzeit eingeschlagene Weg weiterverfolgt.
 
Wie sieht denn das jetzt in der Praxis mit JJ Impfung aus? Wenn die endgültige Empfehlung der STIKO raus geht (ist ja aktuell noch ein Entwurf) kann man sich dann direkt beim Arzt für die Auffrischung per Biontech anmelden?
Bei meiner Schwiegermutter wird das aufgrund Alter und Vorerkrankung sehr empfehlenswert sein das durchzuziehen vor die Winter-Welle so richtig Fahrt aufnimmt... Alle anderen in meiner Familie haben eh Biontech oder Kreuzimpfung.


.Sentinel. schrieb:
So wird dem einen oder anderen, der sich mit zwei Dosen Impfung in Sicherheit gewähnt hat, mit zunehmendem wissenschaftlichen Erfahrungsschatz der Zahn gezogen.
Aber ganz sicher nicht. An der Wirkung hat sich rein gar nichts geändert und dass ab 6 Monaten eine Auffrischung sinnvoll oder nötig sein könnte war von Anfang an klar.

Ich verstehe echt das Theater nicht, mit meinen Kindern war ich in den ersten 3 Lebensjahren öfter beim Impfen als ich mir merken könnte aber bei Corona machen sich die Erwachsenen dann ins Hemd wenn man im Worstcase 2 Mal im Jahr ne Spritze in den Arm bekommt welche im Gegenzug extrem gut vor ernsthaften Krankheitsverläufen schützt? Manchmal habe ich den Eindruck als würde einem bei jeder Imfpung ein Finger abgeschnitten...
 
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Magellan schrieb:
Aber ganz sicher nicht. An der Wirkung hat sich rein gar nichts geändert und dass ab 6 Monaten eine Auffrischung sinnvoll oder nötig sein könnte war von Anfang an klar.
ich rede von der dritten Impfung. Und nein- Das war zwar dem Fachpersonal und den Spezialisten klar, aber nicht den Mitmenschen. Red mal mit denen.

Die gehen weit überwiegend davon aus- Ich bin 2x geimpft und gut ists.....
Deswegen verstehen sie auch nicht, warum die einschränkenden Maßnahmen bestehen bleiben.

Den Unmut darüber kanalisiert die Politik derzeit geschickt in Richtung Ungeimpfte.

Nur wird das auf dauer auch nicht helfen.
 
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Also meinen Mitmenschen war das klar, müssen wir wohl mal mit deinen Mitmenschen sprechen.. stellst du den Kontakt her..?
 
.Sentinel. schrieb:
ich rede von der dritten Impfung.
Ich auch.

.Sentinel. schrieb:
Und nein- Das war zwar dem Fachpersonal und den Spezialisten klar, aber nicht den Mitmenschen. Red mal mit denen.
Das war absolut jedem klar der sich 5 Minuten mit dem Thema beschäftigt hat, selbst wer nur RTL schaut dürfte das mitbekommen haben. Die einzige Unbekannte war unvermeidlich wie lange genau dieser Zeitraum sein wird - ob nun eher 6 Monate oder vielleicht 12... Die Frage ist für alle U70 ja auch noch nicht geklärt.
Und die die sich wirklich derart uninformiert haben Impfen lassen ändern auch nichts an der Wirksamkeit der Impfung.
 
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DekWizArt schrieb:
Also meinen Mitmenschen war das klar, müssen wir wohl mal mit deinen Mitmenschen sprechen.. stellst du den Kontakt her..?
Ja-Es scheint tatsächlich so, dass in D allein durch Corona herauskommt, dass wir wohl zwei unterschiedliche Typen Menschen als Einwohner haben.

So finde ich das immer interessant, dass es Nutzer gibt, die berichten, von den Impfungen überhaupt keine Nebenwirkungen gehabt zu haben und auch im Umfeld niemanden kennen, der welche gehabt hätte.

Das hört sich für mich immer nach "Pieks bekommen, übliche leichte Schmerzen an der Einstichstelle und gut".

Bei mir im Umfeld (inklusive mir), war gerade die zweite Impfung mit Biontech schon so, dass die überwiegende Anzahl an Leuten im Umfeld zwischen einen Tag und vier Tagen außer Gefecht gesetzt waren (wir reden hier nicht nur von leichten Kopfschmerzen, sondern von Bettlägrigkeit). Die älteren traf es anteilsmäßig oft härter.

Was bei mir die Frage aufwirft, ob man mit unterschiedlicher Dosis geimpft hat, oder eng regional bedingt andere Nebenwirkungen zu erwarten wären und und und....

Auch habe ich nach der zweiten Erfahrung natürlich entsprechend höheren Respekt jetzt vor einer drohenden dritten Dosis und das geht nicht nur mir so. Einige im Umfeld wollen eine dritte Dosis verweigern.

Das kann ja noch heiter werden....
 
@.Sentinel.
Impfstoffe sind nach etwa 14 Tagen restlos verstoffwechselt. Was soll da genau zu Spätfolgen führen? Wenn man behauptet dass da irgendwas unter den Teppich gekehrt würde, glaubt man dann nicht gleichzeitig an eine Weltweite Verschwörung? Oder wie wäre sowas sonst zu erklären? Da müssten ja alle Wissenschaftler und Regierungen aller Länder zusammen arbeiten damit sowas nicht ans Licht kommt.

//Edit
Mehrere Tage Fieber sind ganz klar als Impfreaktion bekannt. Mich hats da auch hart getroffen. :p
Für die allermeisten wird eine 3. Dosis aller Wahrscheinlichkeit nach nicht notwendig werden, da das Virus bis dahin hoffentlich endemisch geworden ist.
 
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.Sentinel. schrieb:
Ein wichtiger Punkt.
Eventuelle Langzeitfolgen verhalten sich unabhängig der Anzahl an Geimpften und direkt auftretenden Impfnebenwirkungen.
Das wird gerne unter den Tisch gekehrt. Wir erleben im Augenblick, auch wenn es geleugnet wird, schon so eine Art Live- Experiment.
Der Nächste -.-
mRNA in Doppellipidhüllen in Menschen zu verbringen ist seit knapp 20Jahren in der Erprobung unter intensiven Überwachtung. Gerade bei Biontech mit der Entwicklung in Deutschland mit Ethikkommissionen die vor jeder Testphase jedes Risiko ausgeschlossen haben will. Das ist kein Experiment!

.Sentinel. schrieb:
Denn wenn wir ehrlich sind, wird man, wenn man die Stringenz der absoluten Impfbefürworter weiterführen würde, würde über längere Zeit ein 6- Monatiger Test aller geimpften fällig um überwachen zu können wie es sich mit Abwehrzellen verhält und Gedächtniszellen.
Je nachdem muss im Abstand von 6 Monaten individuell nachgeimpft werden.
Gedächtniszellen Testen ist kaum möglich. Der simple Trick ist einfach Statistik über festgestellte Infektionen und Hospitalisierungsquoten.


.Sentinel. schrieb:
Dann muss es fälschungssichere Dokumente geben inkl. zentraler Datenbank, dass das ganze bürokratisch überhaupt handhabbar wird.
Um das Infektionsgeschehen auch zahlentechnisch sicher zu erfassen muss die 2G+ Regel eingeführt werden. Genesen + getestet, geimpft + getestet, bis man eine Impfung erfunden hat, die die Verbreitungs- und Ansteckmöglichkeiten deutlich effektiver unterbindet.
Der Digitale Impfausweis mit QR Code mit seiner Zertifikatskette ist prinzipbedingt die sauberste Lösung. Abgesehen davon, dass es in Deutschland die Zertifikatskette anfangs verkackt wurde, weil staatsnahe IT immer Pfusch zu sein hat. Mittlerweile ist das aber (ausreichend) sauber umgesetzt. Zentrale Datenbanken sind an der Stelle unnötig und technisch die schlechtere Wahl.
Und bessere Impfungen wird es kaum geben. Die Schwachstelle ist ja nicht die Impfung sondern die begrenzten Möglichkeiten der Immunsysteme verschiedener Menschen und mutierende Viren. Da wird es keine Zauberimpfung geben.

.Sentinel. schrieb:
Nur durch diese Maßnahmen wird man auch frühzeitig Mutationen erkennen, auf die man dann wiederum (je nach Auswirkung) sofort mit einer Impfauffrischungsaufforderung bzw. Pflicht (sonst ausschluss aus dem sozialen Leben) entgegentreten muss.
Was für ein Blödsinn ist denn das?
 
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_TR_ schrieb:
Keine der Impfungen schützt vor Infektion, sondern vor Erkrankung (mehr oder weniger wegen Delta), da gab J&J einen Schutz von 70%, wenn ich mich nicht irre, aber eben nicht gegen Delta.

Die eigentliche Frage ist, wie das mit dem Impfzertifikat aussieht. Eigentlich dürfte die Empfehlung keinen Einfluss darauf haben. Die ersten J&J-Impfungen gingen im Mai los, oder? Ist noch etwas Zeit für die Auffrischung, vielleicht sogar ein perfekter Zeitpunkt, wenn im Winter die neutralisierende Immunantwort gepusht wird.

Aber die Schlagzeile... Alter.
 
.Sentinel. schrieb:
Was bei mir die Frage aufwirft, ob man mit unterschiedlicher Dosis geimpft hat, oder eng regional bedingt andere Nebenwirkungen zu erwarten wären und und und....
Bei gleichem Impfstoff wurde auch immer die selbe Dosis an Wirkstoff verabreicht. Es unterscheiden sich Immunantworten zwischen Menschen aber teils enorm. Wobei Immunbiologen da noch dran forschen, aber beim Coronageldregen wurden die ja netterweise mitbedacht.
 
/gebetsmühlestart
Die Impfung schützt (in gewissem Maße) selbstverständlich auch vor einer Infektion.
/gebetsmühlestop
:p
 
Piktogramm schrieb:
Der Nächste -.-
mRNA in Doppellipidhüllen in Menschen zu verbringen ist seit knapp 20Jahren in der Erprobung unter intensiven Überwachtung. Gerade bei Biontech mit der Entwicklung in Deutschland mit Ethikkommissionen die vor jeder Testphase jedes Risiko ausgeschlossen haben will. Das ist kein Experiment!
Ich rede nicht vom Verfahren, sondern vor dem Ergenis nach Einbringung.
Zudem war meine Eingangsthese, dass die Argumentation mit der Anzahl von Geimpften im Zusammenhang mit einer Langzeitwirkung oder erheblich später auftretenden unerwünschten Wirkungen überhaupt nichts zu tun hat.

Piktogramm schrieb:
Gedächtniszellen Testen ist kaum möglich. Der simple Trick ist einfach Statistik über festgestellte Infektionen und Hospitalisierungsquoten.
Das wäre aber mitunter der wichtigste Faktor. Und wie sehr wir auf eine exakte Erhebung der Infektionszahlen und eine genaue Typisierung der Hospitalisierung vertrauen können, sehen wir am Schlingerkurs der damit beschäftigten Institiutionen.

Piktogramm schrieb:
Der Digitale Impfausweis mit QR Code mit seiner Zertifikatskette ist prinzipbedingt die sauberste Lösung. Abgesehen davon, dass es in Deutschland die Zertifikatskette anfangs verkackt wurde, weil staatsnahe IT immer Pfusch zu sein hat.
Womit wir hier bereits wieder einen Unsicherheitsfaktor haben, der einer genauen Bestimmung im Weg steht.
Piktogramm schrieb:
Mittlerweile ist das aber (ausreichend) sauber umgesetzt. Zentrale Datenbanken sind an der Stelle unnötig und technisch die schlechtere Wahl.
Na wenn Du das sagst.... - Ich garantiere Dir, dass das System nicht fälschungssicher ist.
Piktogramm schrieb:
Was für ein Blödsinn ist denn das?
Der Blödsinn beruht auf der Tatsache, dass regelmäßige Tests und Kontrollen jeweils schneller einen Indikator dafür liefern, ob irgendetwas aus dem Ruder läuft. Und der wird künftig entscheidend sein, wird die Pandemie inkl. möglicher Mutationen doch als bedrohlich für die gesamte Menschheit eingestuft.
Sogar so weit, dass man Lockdowns anordnet. Die Pandemie produziert hier Ausnahmezustände wie zu Kriegszeiten. Entsprechend ernsthaft und konsequent sollte man dann aber auch handeln.
 
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Jongleur666 schrieb:
//Edit
Mehrere Tage Fieber sind ganz klar als Impfreaktion bekannt. Mich hats da auch hart getroffen. :p
Für die allermeisten wird eine 3. Dosis aller Wahrscheinlichkeit nach nicht notwendig werden, da das Virus bis dahin hoffentlich endemisch geworden ist.
Für die meisten von uns wird die Infektion selbst die Boosterimpfung sein. Da muss man sehr entspannt sein. Die Infektionszahlen sind aber zu niedrig...

Jongleur666 schrieb:
/gebetsmühlestart
Die Impfung schützt (in gewissem Maße) selbstverständlich auch vor einer Infektion.
/gebetsmühlestop
:p

Aber nur, wenn sie die Atemwege verschließt, dass nix in den Körper eindringt.

:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Jongleur666 schrieb:
/gebetsmühlestart
Die Impfung schützt (in gewissem Maße) selbstverständlich auch vor einer Infektion.
/gebetsmühlestop
:p
Wer bestreitet das? Das ist wissenschaftlicher Konsens.

Wie lange hält der individuelle Schutz?
Ab wann (Zeitdauer) ist dann doch wieder von einer hohen Wahrscheinlichkeit einer Gefährung durch Corona auszugehen (abseits der Mutationen)?

Man lernt doch jetzt erst durch Beobachtung, dass die Schutzwirkung in allen Bereichen innerhalb kurzer Zeit schon massiv nachlassen kann (auch abhängig vom Wirkstoff).
Deshalb auch mein Verweis auf einen live- Test- Wäre er das nicht in gewisser Weise, hätte man vorher schon statistisch belastbare Zahlen und Abschätzungen dazu gehabt.
Das ist doch nun jetzt auch schon lang und breit bekannt und wissenschaftlich untersucht.

Die Empfehlungen für eine dritte Impfung / nachfolgenden Boostern fallen doch auch nicht einfach vom Himmel....
 
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