Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Habe den Artikel gelesen. Dann sollen die mal hinne machen. Klassisches 3G und sie ersparen sich den Ärger in Frankfurt. In Frankfurt haben bestimmt auch 20% der Leute keine Impfung? Und wenn PCR-Tests 70€ kosten, ist es dann fast 2G.
 
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Skysnake schrieb:
Für die ganze "die STIKO ist ne Marionette der Politik"-Fraktion zum auf der Zunge zergehen lassen.

Weil der Mensch leider immer so schnell vergisst: genau so wurde auch bei den 12-17 jährigen argumentiert. Siehe bspw. vom Juni 21: https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4910059#vp_1

Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren sollen nur gegen COVID-19 geimpft werden, wenn bei ihnen besondere Risikofaktoren vorliegen.

Auch Prof. Dr. Reinhard Berner, Leiter der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden, und externer Sachverständiger der STIKO, hält Personen unter 18 für wenig gefährdet durch eine COVID-19-Erkrankung.

Also wir warten dann doch lieber ab, und schauen, ob hier auch wieder in ein paar Monaten nachgegeben wurde, nach und nach verwässert, und letzendlich dann doch eine Empfehlung für unter 12 jährige ausgesprochen wird.
 
Hach Prof. Berner, der mit ner Studie festgestellt hat, dass Kinder weniger nachweisbare Antikörper sind. Daraus schloss, dass Kinder "Bremsen" für die Verbreitung seien, obwohl er Infektionsverlauf und Emissionen von Kindern gar nicht untersuchte. Während rund um den Globus eher sowas rauskam:
https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/science/science-briefs/transmission_k_12_schools.html
Hint: Viren die Menschen befallen, befallen auch junge Menschen. Ausschlaggebend für die Verbreitung der Viren in Kindern ist vor allem deren Chance dem Virus ausgesetzt zu sein. Krankheitsverläufe sind jedoch im Regelfall milder.

Naja, die Stiko mag halt Infektionsketten und will vermeiden, dass da jetzt auch noch geimpfte Kinder im Weg stehen aufreg

Edit: Vor allem die Impfempfehlung, wenn besondere Risken für Kinder/Jugendliche bestehen.. Also jene Impfen die tendenziell Probleme mit dem Immunsystem haben. Wo es also ohne größeren Aufwand nicht sicherzustellen ist, dass die Immunisierung gescheit klappt. Aber ja nicht "einfach" alle durchimpfen und so die Ansteckungsgefahr einschränken noch mehr Aufregung
 
FrankenDoM schrieb:
LongCovid hat erstmal nichts mit schlimmen Fällen zu tun. LongCovid tritt auch bei nahezu symptomlosen Verlauf auf.
Sry ich kenne keinen mit LongCovid....

FrankenDoM schrieb:
Ich argumentiere jetzt mal so wie Du. Ich habe kaum einen Ungeimpften mehr im näheren Umfeld und trotzdem kenne ich keinen der keine Maske trägt...
Wenn ich was über Ebaykleinanzeigen abholen möchte, sagt ein nicht geringer Teil: "ich bin geimpft, sie brauchen keine Maske". Ich trage trotzdem Maske!

FrankenDoM schrieb:
Nö. Auch schon x-fach durchgekaut und wissenschaftlich belegt. Google mal was ein Impfdurchbruch ist.
Ich weiß was ein Impfdurchbruch ist. Fakt ist Geimpfte geben das Virus auch weiter! Bei uns im Altersheim waren alle doppelt geimpft und totzdem viele schwere Fälle (+ Todesfälle), da brauchst Du mir nichts erklären. Ich muss keine Studien lesen die in einem Jahr als vollig falsch gewertet werden. Passiert doch ebend andauernd. Trotzdem haben hier viele nichts besseres im Leben, als sich zich Studien anzuschauen. Wie das mit Impfdurchbrüchen wird, sieht man erst wenn der Winter vorbei ist.


FrankenDoM schrieb:
Er vergleicht auch nicht Corona mit Masern sondern versucht anhand von Masern aufzuzeigen was man mit Impfungen erreichen kann und was passiert wenn man eben diese Impfungen ignoriert. Ein Masern/Corona Vergleich ist natürlich Quatsch.
Auch falsch! Wie länge halten Masern Impfungen und wie lange Corona? Also auch nicht zu vergleichen. Ich hoffe das noch ein Grippe Impfstoff kommt der wenigsten 1 Jahr hält. Meine Schweinegrippe Impfung war heftiger und ich hab seit dem nie wieder Grippe bekommen :-)
 
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Tectrex schrieb:
Sry ich kenne keinen mit LongCovid....
Beweis erbracht, LongCovid gibt es nicht......
Wobei meine Aussage war, dass ein schwerer Verlauf für LongCovid nicht nötig ist und dann kommt als Antwort das was mit meiner Aussage mal nichts zu tun hat.
Tectrex schrieb:
Wenn ich was über Ebaykleinanzeigen abholen möchte, sagt ein nicht geringer Teil: "ich bin geimpft, sie brauchen keine Maske". Ich trage trotzdem Maske!
Ich argumentiere wieder wie Du... Bei mir noch niemals vorgekommen und trotzdem ziehe ich aus meiner persönlichen Erfahrung nicht den Schluss, dass es die "ich bin geimpft und jetzt unverwundbar" Fraktion nicht gibt.
Tectrex schrieb:
Ich weiß was ein Impfdurchbruch ist. Fakt ist Geimpfte geben das Virus auch weiter! Bei uns im Altersheim waren alle doppelt geimpft und totzdem viele schwere Fälle (+ Todesfälle), da brauchst Du mir nichts erklären. Ich muss keine Studien lesen die in einem Jahr als vollig falsch gewertet werden. Passiert doch ebend andauernd. Trotzdem haben hier viele nichts besseres im Leben, als sich zich Studien anzuschauen. Wie das mit Impfdurchbrüchen wird, sieht man erst wenn der Winter vorbei ist.
Es ging um die Aussage man schützt sich bei einer Impfung nur selbst und diese habe ich als nicht wahr bezeichnet und dann kommt so eine Antwort. Wenn Du weist was ein Impfdurchbruch ist frage ich mich ernsthaft wieso Du wissentlich Unsinn schreibst.
Tectrex schrieb:
Auch falsch! Wie länge halten Masern Impfungen und wie lange Corona? Also auch nicht zu vergleichen. Ich hoffe das noch ein Grippe Impfstoff kommt der wenigsten 1 Jahr hält. Meine Schweinegrippe Impfung war heftiger und ich hab seit dem nie wieder Grippe bekommen :-)
Was hat die Dauer der Wirksamkeit einer Impfung mit der Möglichkeit eine Krankheit auszurotten zu tun?
Was ist außerdem falsch? Ich hab nur erklärt was der Kollege vorher mit Masern sagen wollte und nichts behauptet.
Fakt ist man kann mit Impfungen Krankheiten nahezu ausrotten, siehe Masern, lässt man dann das Impfen schleifen kommen sie zurück, siehe Masern. Das war die Aussage, nicht mehr und nicht weniger.
Ob das mit Corona gelingen mag steht in den Sternen, Fakt ist, so wie aktuell die Impfquote ist wird es nicht gelingen.
Darum ging es und das ist völlig korrekt.
Ich hab noch nie ne Grippeimpfung bekommen und hatte trotzdem noch nie ne Grippe. Und jetzt? Beweis erbracht, dass die Impfung unnötig ist?
 
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Langsam wird es mir zu blöd.
Die Geschichte mit LongCovid kann ich zurückgeben. Longcovid gibt es, Beweis erbracht.
Geimpfte geben das Virus weiter und solange es nicht 100% geklärt ist, ob das weniger ist als bei einem ungeimpften, schützt sich nur jeder geimpfte selber.
Und wenn jemand nicht kapiert, wenn eine Impfung nur 3 Monate hält und alle Menschen zu unterschiedlichen Zeiten geimpft sind. Das man da keine Krankheit ausrotten kann, sollte jeder kapieren. Warum macht man so einen Zwang anstatt einfach noch einen echten normalen Impfstoff für die Menschen zu entwickeln wie es früher auch gab. Damit man die Menschen die eine derzeitige Impfung nicht wollen erreicht? Bin jetzt auch raus hier. Mich interessiert Das Thema auch nicht mehr so wirklich. Wünsche noch unterhaltsame Unterhaltungen.
 
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Tectrex schrieb:
...und solange es nicht 100% geklärt ist, ob das weniger ist als bei einem ungeimpften, schützt sich nur jeder geimpfte selber.
Solange es nicht 100%ig geklärt ist, ist es ungeklärt und nicht so wie du dir das vorstellst. Und solange sich geimpfte DEUTLICH (nachgewiesen) unwahrscheinlicher infizieren, schützen Sie auch dadurch andere.

Davon abgesehen ist bereits mehrfach belegt worden, dass die infektiöse Zeit bei geimpften deutlich kürzer ausfällt, damit sinkt auch die Ansteckungsgefahr. Auch wenn die Virenlast zu Hochzeiten vergleichbar hoch sein kann wie bei einem ungeimpften.

Aber man sieht es leider inzwischen zu oft. Noch kurz den Schwurbel-Scheiß im sozialen Netz abladen und dann gepflegt aus der Diskussion ausklinken. :D
 
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Tectrex schrieb:
Langsam wird es mir zu blöd.
Allerdings...
Tectrex schrieb:
Die Geschichte mit LongCovid kann ich zurückgeben. Longcovid gibt es, Beweis erbracht.
Du kannst überhaupt nichts zurückgeben, da ich so nicht argumentiert habe, sondern Du in jedem Deiner Posts. Du bist auch leider nicht in der Lage Ironie oder Sarkasmus zu erkennen oder meinst Du ernsthaft, dass mein Satz auf den Du diesen Quatsch geantwortet hast ernst gemeint war?
Tectrex schrieb:
Geimpfte geben das Virus weiter und solange es nicht 100% geklärt ist, ob das weniger ist als bei einem ungeimpften, schützt sich nur jeder geimpfte selber.
Schön, hat niemand bestritten, aber dafür braucht es erstmal einen Impfdurchbruch. Die weiteren Unterschiede hat @Jongleur666 ja schon ergänzt.
Tectrex schrieb:
Und wenn jemand nicht kapiert, wenn eine Impfung nur 3 Monate hält und alle Menschen zu unterschiedlichen Zeiten geimpft sind. Das man da keine Krankheit ausrotten kann, sollte jeder kapieren.
Darum ging es nicht! Auch hier kommt wieder eine Antwort völlig am Thema vorbei. Niemand hat behauptet, dass man JETZT und HEUTE Corona ausrotten kann.
Tectrex schrieb:
Warum macht man so einen Zwang anstatt einfach noch einen echten normalen Impfstoff für die Menschen zu entwickeln wie es früher auch gab.
Gute Idee, wir warten einfach bis ein "echter", der jetzige ist scheinbar nicht echt, Impfstoff kommt der dann 3, 5 oder 10 Jahre wirkt und solange gehen wir halt von Lockdown zu Lockdown oder lassen alternativ Alte und Vorerkrankte reihenweise verrecken. Die paar "Gesunden" die auch sterben sind ja nur ein paar...
Und was machen wir, wenn nie ein Impfstoff kommt der über Jahre wirkt? Analog zur Grippe...
Tectrex schrieb:
Bin jetzt auch raus hier.
Ich befürchte, dass das nur eine leere Versprechung ist.
Jongleur666 schrieb:
Aber man sieht es leider inzwischen zu oft. Noch kurz den Schwurbel-Scheiß im sozialen Netz abladen und dann gepflegt aus der Diskussion ausklinken. :D
Jupp, schön nachdem er auf keinen Einwand eingegangen ist, nur neue Behauptungen rausgehauen hat. Aber so lief es bisher mit jedem Leerdenker und Schwurbler hier im Thread.
 
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Tectrex schrieb:
Warum macht man so einen Zwang anstatt einfach noch einen echten normalen Impfstoff für die Menschen zu entwickeln wie es früher auch gab. Damit man die Menschen die eine derzeitige Impfung nicht wollen erreicht?
Um das Geschwurbel über "turbo-Entwicklung" und "Notzulassungen" zu vermeiden, dürfte dieser Impfstoff nicht vor 2030 zugelassen werden.
Selbst wenn er im Frühjahr 2022 schon genehmigungsfähig wäre (mit allen verlangten Studien), sollte man die Zulassung lieber noch einige Jahre verschleppen, um den Schwurblern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Um Langzeitfolgen wirklich sicher ausschließen zu können, sollte dieser Impfstoff ohnehin nicht vor 2050 zugelassen werden.

Wer nicht will, der wird immer Argumente finden.
 
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Noch ein kleiner Tipp an die Schwurbel-Fraktion und alle anderen Interessierten. Wer sich wirklich aus verlässlicher Quelle informieren will und auch auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft bleiben will, sollte sich den preisgekrönten NDR Corona Podcast gönnen. Besser gehts imho nicht. Absolut sachlich, aktuell, unaufgeregt und trotz hoher Detailtiefe noch gut verständlich.
Ich höre mir den seit beginn an und bin oft entsetzt über die Diskrepanz zur sonstigen öffentlichen Berichterstattung, die leider in weiten Teilen unterirdisches Niveau erreicht hat.
 
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Jongleur666 schrieb:
Noch ein kleiner Tipp an die Schwurbel-Fraktion und alle anderen Interessierten. Wer sich wirklich aus verlässlicher Quelle informieren will und auch auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft bleiben will, sollte sich den preisgekrönten NDR Corona Podcast gönnen. Besser gehts imho nicht. Absolut sachlich, aktuell, unaufgeregt und trotz hoher Detailtiefe noch gut verständlich.
Ich höre mir den seit beginn an und bin oft entsetzt über die Diskrepanz zur sonstigen öffentlichen Berichterstattung, die leider in weiten Teilen unterirdisches Niveau erreicht hat.
Und man kann auch die Skripte lesen. In der letzten Sendung ging es auch um den Corona-Ausbruch im Gefängnis, was sehr interessant ist.

"Das ist also ein Gefängnis, das einen Ausbruch mit der Delta- Variante hatte. Diese Gefängnisse sind schon zu großen Teilen geimpft. Das war ein Gefängnis mit 233 Insassen, 79 Prozent davon geimpft und infiziert haben sich 172 Leute. Geimpfte und Ungeimpfte haben sich infiziert. ...
Jetzt kann man Geimpfte und Ungeimpfte vergleichen, die Attack-Rate, also die crude Attack-Rate. Also einfach gefragt: Wie viele Leute haben sich infiziert? Bei den Geimpften 70 Prozent, bei den Ungeimpften 93 Prozent. Das ist die Empfänglichkeit. Dann, auch ein interessanter Vergleichswert: Wie lange dauert es eigentlich von Symptombeginn bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die PCR wieder negativ wird: Das ist bei Geimpften neun Tage, bei Ungeimpften elf Tage. Also es sind zwei Tage länger. Allerdings muss man sagen, die PCR ist ja sehr sensitiv. Das ist jetzt nicht ein direktes Maß der Infektion. Das ist eben so. Wir haben durch die Impfung, wenn die ein bisschen zurückliegt, einen sehr, sehr guten Schutz gegen schwere Krankheit, einen sehr guten Individualschutz. Hier war es so drei von vier Leuten, die ins Krankenhaus mussten, das waren Ungeimpfte. Also es sind überhaupt nur vier ins Krankenhaus gekommen. Von denen ist einer übrigens leider gestorben und das ist ein Ungeimpfte gewesen. Man hat also vor allem durch die Impfung, wenn die ein bisschen zurückliegt und wenn das Virus dann in einer Gruppe wirklich zirkuliert, Schutz für die Geimpften vor der Krankheit. Man hat aber eben keinen guten
Schutz gegen die Übertragung. Das ist natürlich die große Last, die die Politik in allen Ländern, nicht zuletzt auch in Deutschland, in den kommenden Wochen verhandeln muss. Ich will ruhig sagen, man kann also in einer Gesellschaft, die sehr, sehr gut durchgeimpft ist, mit einigem Selbstbewusstsein in so eine Phase eintreten, wo man sagt: Jetzt reißen wir uns nicht alle die Masken vom Gesicht und machen, als wäre wieder 2019. Aber mit geringen bleibenden Kontrollmaßnahmen und mit Vorsicht kann man jetzt in ein normales gesellschaftliches Leben übergehen."

Positiver PCR-Test = Ansteckungsverdächtig. Wenn die Impfung die Zeit reduziert, bis der PCR-Test negativ ist (und auch die Viruslast bei Geimpften schon nach einigen Tagen deutlich sinkt). Wenn man bedenkt, dass viele die Symptome gar nicht merken (auch Ungeimpfte), dann reduziert die Impfung auf diese Weise die Verbreitung.

https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript332.pdf (Edit: eingequotet)
------------

https://www.tagesschau.de/inland/corona-rki-impfquote-101.html

Es sei anzunehmen, dass unter Erwachsenen bis zu 84 Prozent mindestens einmal und bis zu 80 Prozent vollständig geimpft sind, heißt es in einem aktuellen RKI-Bericht. Die Schätzung beruht auf Bürgerbefragungen und Meldedaten und bezieht sich auf Zahlen bis Dienstag dieser Woche. Nach Meldungen der Impfstellen haben bisher knapp 80 Prozent der Menschen ab 18 Jahren eine erste Spritze bekommen, gut 75 Prozent bereits die zweite.

Und was hat Drosten letzte Woche gesagt:

Das hat das RKI damals auch gesagt: Dass das vielleicht eher so eine maximale Schätzung ist und die derzeitige Quote, die offiziell gemeldet ist, eine minimale Schätzung. Vielleicht liegen wir irgendwo dazwischen. Also man könnte sich vielleicht die Fantasie erlauben, dass man vielleicht fünf Prozent höher liegt. Aber ja, wie gesagt, es ist eine
ganz unklare Situation. Und selbst wenn man diese fünf Prozent drauf rechnet, ist das alles andere als ausreichend,
 
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Dass die Leute die Diskussion hier immer mit diesen lästigen Fakten und dann noch in Verbindung mit verlässlichen Quellen derart stören müssen. 🤡
 
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Jongleur666 schrieb:
Dass die Leute die Diskussion hier immer mit diesen lästigen Fakten und dann noch in Verbindung mit verlässlichen Quellen derart stören müssen. 🤡
Der 🤡 Emoji ist übrigens bei den Schwurblern auf Twitter sehr beliebt. :D Ich bin sogar auf so einer Clown-Liste.

Und bei Twitter gibt es einen aktuellen Hashtag: #SOEDERRUECKTRITT

Und die Clowns trenden ihn sehr stark. Es geht um die Entscheidung des VGH Bayern über die bayrischen Maßnahmen letztes Jahr, die laut VGH unverhältnismäßig waren.

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Es ist zwar die HNA, aber was besseres habe ich nicht: https://www.hna.de/gesundheit/coron...me-blutzucker-wissenschaft-news-91038414.html

Anscheinend gibt es einen Zusammenhang zwischen hohem Blutzucker und Krankheitsverlauf.
 
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Wer mit dem Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson geimpft wurde, sollte laut der Ständigen Impfkommission (Stiko) eine zusätzliche mRNA-Impfstoffdosis für einen besseren Schutz erhalten. Dies könne ab vier Wochen nach der Johnson & Johnson-Impfung erfolgen, teilte das Expertengremium am Donnerstag mit.

Zur Begründung verwies die Stiko auf sogenannte Impfdurchbrüche: Im Verhältnis zur Zahl der verabreichten Dosen würden in Deutschland die meisten dieser Ansteckungen bei Geimpften mit Johnson & Johnson verzeichnet. Die Wirksamkeit gegen die hierzulande vorherrschende Delta-Variante sei im Unterschied zu den anderen Corona-Impfstoffen vergleichsweise gering, hieß es. Die Stiko spricht letztlich von ungenügendem Impfschutz.


Boar ich war ja immer ein Impfgegner ( Habe mich aber wegen den Massenzwang ( Es gibt ja keine Impflicht ^^) Impfen lassen, zwar mit Biontech aber eben geimpft.

Jetzt trudeln jeden Tag von der Stiko immer mehr Hiobsbotschafften ein die mich sauer machen, sauer auf mich selbst weil ich so Hirnverbrannt war mir was in den Körper injezieren zu lassen was nichtmal im entferntesten richtig erforscht werden konnte..

Ich könnt mich Ohrfeigen und wünsche allen die mit JJ geimpft worden sind alles gute und dass, das alles gut verarbeitet wird.
 
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Jedes Jahr wird ein Grippeimpfstoff verabreicht, welcher auf Stämme getrimmt ist, die wahrscheinlich in dem Jahr kommen. Kommen diese auch ist es gut und der Impfstoff hoch wirksam, kommen aber doch andere oder zusätzliche ist das Mist und der Impfschutz nicht so hoch.

Ähnlich ist es nun bei J&J, auch hier ist die Wirksamkeit gegen eine Variante (Delta) nicht so hoch wie erhofft.

Na und? Das ist weder eine Hiobsbotschaft noch ein Drama oder ein Beweis, dass es falsch war sich impfen zu lassen.

Wie soll man NEUE Varianten die immer entstehen können bei Viren bitte erforschen? Man weiß ja nicht wie das Virus mutiert oder sollen die in die Zukunft schauen?
 
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FrankenDoM schrieb:
Na und? Das ist weder eine Hiobsbotschaft noch ein Drama oder ein Beweis, dass es falsch war sich impfen zu lassen.

Für dich vieleicht nicht, aber für mich schon.
Grippe Impfstoffe sind eben auch schon Jahre bzw. Jahrzehnte erprobt und erforscht, die Impfstoffe gegen Corona sind es eben nicht.

Und der nächste Punkt, wenn ich mich nicht gegen Grippe Impfen lasse, werde ich nicht aus der Geselschafft ausgeschlossen, bei den Corona Impfstoffen aber sehr wohl. ( Überall 2G Regel, biste nicht geimpft musst du draussen bleiben)

Und sei mal ehrlich, es Kristallisiert sich doch immer mehr raus das die Impfstoffe viel zu früh auf den Markt geworfen wurden.

Und die Langzeitschäden die möglichwerweise auftreten können, kann noch niemand abschätzen da einfach noch zuwenig Zeit vergangen ist.
 
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Tectrex schrieb:
Auch falsch! Wie länge halten Masern Impfungen und wie lange Corona? Also auch nicht zu vergleichen. Ich hoffe das noch ein Grippe Impfstoff kommt der wenigsten 1 Jahr hält. Meine Schweinegrippe Impfung war heftiger und ich hab seit dem nie wieder Grippe bekommen :-)
Wie lange Impfungen gegen Covid19 halten ist mehr oder weniger unbekannt. Die Studien die von geringerer Wirkung (also keine Unwirksamkeit sondern geringerer Wirkung!) helfen beziehen sich meines Wissens alle auf die Konzentration von Antikörpern im Blut. Jedoch nicht auf die Reaktionsfähigkeit des Immunsystem über die Aktivierung von B-Gedächtniszellen.
Das Antikörper im Blut nach einer Impfung einer Halbwertszeit unterliegen ist völlig normal und ist bei allen anderen Impfungen, inkl. denen gegen Masern ebenso. Auch da kommt es vorrangig darauf an, dass B-Gedächtniszellen verbleiben und bei Infektion eine schnelle Neubildung von Antikörpern ermöglichen.
Der Unterschied einer erfolgreichen Immunabwehr geimpfter ist es, dass Antikörper gebildet werden können innerhalb der ersten paar (einstelligen) Virengenerationen die sich im Körper vermehren.
Voraussetzung ist, dass die B-Gedächtniszellen über Jahre vorhanden bleiben, was für Corona Gegenstand der Forschung ist und auch darauf ankommt wie stark die Viren mutieren.

Grippe hingegen ist ein Krankheitsbild, welches durch verschiedene Viren ausgelößt wird die zudem stark mutieren. Das ist auch der Hauptgrund wieso Grippeimpfungen oft nur begrenzte Zeit wirksam sind. Man weiß oft nicht genau welche Virenfamilie und welche Mutationen für den darauffolgenden Winter relevant sind.

Tectrex schrieb:
Und wenn jemand nicht kapiert, wenn eine Impfung nur 3 Monate hält und alle Menschen zu unterschiedlichen Zeiten geimpft sind. Das man da keine Krankheit ausrotten kann, sollte jeder kapieren. Warum macht man so einen Zwang anstatt einfach noch einen echten normalen Impfstoff für die Menschen zu entwickeln wie es früher auch gab. Damit man die Menschen die eine derzeitige Impfung nicht wollen erreicht? Bin jetzt auch raus hier. Mich interessiert Das Thema auch nicht mehr so wirklich. Wünsche noch unterhaltsame Unterhaltungen.
Das die Impfung nur X Monate hält ist deine Behauptung von dir (siehe Textblock oben im Post).
Was ist bitte ein "echter, normaler" Impfstoff? Die Impfstoffe der letzten 20Jahre sind fast alle biotechnologische Pharmaerzeugnisse. Proteinimpfstoffe werden erzeugt in dem genetisch modifzierte Hefen bzw. Bakterienkulturen gezogen werden. Damit da gescheite Wirksamkeit zustande kommt werden zudem Wirkverstärker eingesetzt. Vektorimpftstoffe setzen genauso aus künstlich erzeugte mRNA die über Vektorviren eingebracht wird. Selbst bei Totimpstoffen wurde (teils) versucht, die Viren durch Manipulation deren Erbinformationen abzuschwächen bzw. Virenstämme ungefährlicherer Viren so zu modifzieren, dass die die Proteine der gefährlichen Viren nachbilden. Alles für den Fall, dass falls die Deaktivierung der Viren nicht zu 100% klappt, die Folgen möglichst mild sind.

So oder so, die Zeiten als man Impfstoffe aus biologischen gehaltenen Kühen bzw. deren Pockenblasen extrahiert hat sind lange vorbei.
Ganz abgesehen davon, dass mRNA Medikamention bereits 2018 nach langfristigem Genehmigungsverfahren zugelassen wurde. Es also durchaus Erfahrungen gab.


Cyberdunk schrieb:
Boar ich war ja immer ein Impfgegner ( Habe mich aber wegen den Massenzwang ( Es gibt ja keine Impflicht ^^) Impfen lassen, zwar mit Biontech aber eben geimpft.

Jetzt trudeln jeden Tag von der Stiko immer mehr Hiobsbotschafften ein die mich sauer machen, sauer auf mich selbst weil ich so Hirnverbrannt war mir was in den Körper injezieren zu lassen was nichtmal im entferntesten richtig erforscht werden konnte..

Ich könnt mich Ohrfeigen und wünsche allen die mit JJ geimpft worden sind alles gute und dass, das alles gut verarbeitet wird.
Forschung am Wirkprinzip der Impfung haben 1989 angefangen. Wenn du dich nicht ausschließlich von Nahrung direkt vom Biobauern ernährst stopfst du jeden Tag Zeug in dich hinein, welches weit weniger erforscht wurde.
Ergänzung ()

Cyberdunk schrieb:
Und die Langzeitschäden die möglichwerweise auftreten können, kann noch niemand abschätzen da einfach noch zuwenig Zeit vergangen ist.
mRNA Medikamente gegen Krebs sind seit 2002 in der klinischen Testphase. Funktionieren wie die Coronaimpfung, jedoch mit mRNA die spezifische Proteine von Krebszellen nachbildet.
Knapp 20Jahre ist kaum zu knapp, um Langzeitfolgen abzusichern.

https://en.wikipedia.org/wiki/MRNA_vaccine#History
Ergänzung ()

Cyberdunk schrieb:
Für dich vieleicht nicht, aber für mich schon.
Grippe Impfstoffe sind eben auch schon Jahre bzw. Jahrzehnte erprobt und erforscht, die Impfstoffe gegen Corona sind es eben nicht.
Die Grippeimpfstoffe durchlaufen jedes Jahr ein extrem verkürzte Zulassungsphase. Möglich, da dass Vehikel bekannt und erforscht ist. Was bei mRNA basierten Medikamenten nach knapp 20Jahren Forschung mit menschlicher Erprobung nicht groß anders ist.

Edit: Gegen Tollwut sind mRNA Impfstoffe seit 2013 in der Erprobung. Gefolgt von anderen, antiviralen Impfstoffen.
 
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Piktogramm schrieb:
mRNA Medikamente gegen Krebs sind seit 2002 in der klinischen Testphase.

Allein der Satz reicht schon.
Seit 20 Jahren in der Testphase!!!
Also was sagt das mir, die Forscher sind auf dem weg, aber scheinbar noch lange nicht im Ziel, oder warum ist nicht ein mRNA Medikament in Deutschland zugelassen?

HIV ist übrigens auch ein Virus, wie lange wird da schon geforscht, 20-25 Jahre? und ausser eine Medikamentöse Begleitung gibt es auch nichts, kein Impfstoff zugelassen.

Covid 19 ist ein Sars Virus den es schon lange gibt, ich weiss.
Es gibt aber auch gegen Sars/ Vogelgrippe, (gehört die Schweinegrippe auch dazu?) keinen Impfstoff seit 15 Jahren.

Aber gegen den Sars ableger Covid 19 wird sofort was gefunden? also bitte^^

Sry nennt mich Schwurbler und was weiss ich ( Ich bin übrigens geimpft) aber für mich ist das alles Bullshit.
 
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😞 fängt die ganze Diskussion darüber echt wieder von vorne an?
 
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Piktogramm schrieb:
Edit: Gegen Tollwut sind mRNA Impfstoffe seit 2013 in der Erprobung. Gefolgt von anderen, antiviralen Impfstoffen.

Hör doch mal auf mit Erpropung, Testphase..usw. Es gibt Millionen Arzeni(Stoffe) die gegen alles mögliche in der Testphase sind, mir geht es aber um Medikamente die ich beim Arzt bekomme, also zugelassen!

Und PS: Tollwut Mittel werden nur! bei Tieren erprobt, und das der Mensch keine Skrupel hat Tiere zu quälen sollte ja bekannt sein. ;)
 
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