Test Corsair EX400U 2 TB im Test: USB4 hebt externe SSDs auf ein neues Level

Evilpie schrieb:
ich versuch mal zu entschlüsseln was du meinst... erste frage: wie schliess ich denn dann die m.2 an nem iphone, macbook, notebook, kamera oder sonst was an?

welcher brenner soll denn bitte via "pcie" schneller sein als via usb? 16x write sind knapp 600mbit - vollkommen wumpe ob das via sata oder usb 3.0+ angespaxt ist. und welcher brenner wird überhaupt via pcie angeschlossen?


allgemein zum thema "fertige" externe ssd VS selbstbau mit m.2: die größe und gewicht, so kram wie magsafe sind auch sehr sehr nice
Wenn im PC hinten an einem Slot eine M2 Karte im Mainboard eingesteckt wird,hat man am Slot internen Zugang zu PCIe und M2,das heißt das man also hinten je nach dem wieviel Anschlüsse an der Karte sind eine SSD mit M2 anschließen und auf die Karte eintecken kann in M2 Port und per Kabel vielleicht auch ein IPhone.Was den Brenner angeht wenn er intern mit Sata 3 Kabel angeschlossen wird ist er ungefähr 5 mal schneller als extern mit USB Anschluss,und genau das kann man hinten über einen Slot Regeln Sata Kabel Anschluss an Brennen extern statt USB und 5 mal schneller.Ja bei Amazon gibt es dafür Karten für das Mainboard zu kaufen.
 
Ray519 schrieb:
Deine Info ist mal gut veraltet. Es gibt Intel TB4 Controller mit Gen 4 PCIe Anbindung. Nur noch nicht als Karte.
Auch das ist inzwischen veraltet Zumindest gibt es : Asus ThunderboltEx5 (mit JHL9580) . Es gibt derzeit allerdings nur 12 Z890 Mainboards die von der Karte auch unterstützt werden.
Und von Gigabyte die Thunderbolts 5 ( 8 unterstützte Z890 Mainboards).
Die Frage ist ob da zukünftig auch weitere Boards ( nicht Z890 oder sogar nicht Intel) unterstützt werden.

Und auch Asmedia scheint an einem USB4V2 Controler zu arbeiten . Da stellt sich dann aber auch die Frage ob man dann Produkte mit TB5 Zertifizierung mit diesem Controler sehen wird. TB4 Zertifizierte Hardware mit ASM4242 als Controler ist mir noch nicht über den Weg gelaufen
 
mkossmann schrieb:
Die Frage ist ob da zukünftig auch weitere Boards ( nicht Z890 oder sogar nicht Intel) unterstützt werden.
Die B860 Boards mit x4 Gen 4 Port und TB Header werden das garantiert bekommen. Die sind ja aktuell neuer als die aktuelle Kompatibilitätsliste.

Technisch in der Lage wäre jedes Board das den ASM4242 unterstützt und Maple Ridge.
(weil der ASM zeigt, dass OS-managed USB4 schon drin ist. Und Maple Ridge sollte zeigen, dass die anderen Pins im Header für RTD3 und Energiesparen auch angeschlossen sind. Da weiß ich nicht wie viel bei AMD Systemen evtl. gespart wird, dass die Intel Controller vllt vorraussetzen). Aber keine Ahnung wie schwer Intel es macht, die notwendige Software zu anderen System zu portieren. Ich würde davon ausgehen, dass Intel das quasi fertig integiert liefert, für die CPu Generationen die sie vorsehen / bewerben und es dort mindestens viel leichter machen.

mkossmann schrieb:
Da stellt sich dann aber auch die Frage ob man dann Produkte mit TB5 Zertifizierung mit diesem Controler sehen wird. TB4 Zertifizierte Hardware mit ASM4242 als Controler ist mir noch nicht über den Weg gelaufen
Mein Eindruck ist, die ganzen Desktop Mainboard Hersteller kümmern sich eh kaum um stabilen Betrieb davon, weil es so eine Nische ist. Viel zu viele Zicken damit tauchen auf, die es in guten Notebooks nicht gibt.
Und so Zeugs wie Asus mit einem Board mit eingebautem "TB4", dass aber einen DP Anschlusss von einer dGPU braucht um überhaupt die Mindestanforderungen von TB4 zu erfüllen. Und die schreiben nicht zu jeder Erwähnung von TB4 dazu *braucht eine dGPU mit mindestens [...], an [...] angeschlossen, um TB4 Anforderungen zu erfüllen.

Also entweder die Mainboard Hersteller stellen sich den Kram unkontrolliert selbst aus, oder die TB Vertifizierung von Intel ist eh Wertlos, wenn sie ihre eigenen Mindestanforderungen noch nicht mal klar durchsetzt, so dass es Kunden auch klar ist, wenn die Anforderungen nicht eingehalten werden.

Asmedia hat überhaupt so viele Bugs und Inkompatibilitäten mit TB3 in ihrer Implementierung, dass es mich gewundert hat, wie der ASM2464 überhaupt jemals TB4 Zertifizierung bestanden hat und die Probleme dennoch nie mit Firmwareupdates gelöst wurden.

Ohne direkte Angaben, was denn überhaupt mit der TB4 Zertifizierung tatsächlich getestet wird, gebe ich dem keinen Wert mehr. Nur wenn man ein externes Zertifizierungslab dran schreiben kann oder angibt, welche Fehler mit welchen Firwmareversionen behoben werden glaube ich das da wirklich ordentlich getestet wurde.

Gibt auch keine Möglichkeit nachzuprüfen, ob ein Gerät nun TB Zertifiziert ist oder nicht. Da gibt es nur, dass die Hersteller ohne Zertifizierung kein Recht haben das Logo etc. zu nutzen und Intel sie dafür verklagen könnte. EIne vollständige Liste zum Checken gibt es aber nicht.
 
Tobi& schrieb:
wer benutzt denn noch externe Festplatten?
Ich habe soeben zwei genutzt: eine schon recht alte 3,5″ 3 TB um mein primäres Systembackup darauf zu aktualisieren und eine 2,5″ 4 TB, auf die ich gleich im Anschluss die Backupdaten gespiegelt habe, um sie bei nächster Gelegenheit zu meinen Eltern mitzunehmen, wo eine weitere Spiegelung auf einer 2,5″ gelagert wird.

LeckerRK schrieb:
Was den Brenner angeht wenn er intern mit Sata 3 Kabel angeschlossen wird ist er ungefähr 5 mal schneller als extern mit USB Anschluss
Aber was willst du mit einem Brenner mit mehreren GB pro Sekunde? Wenn ich BluRays auslese, bekomme ich da, WIMRE, um die 24 MB/s maximal raus. Das lastet nicht einmal USB 2 komplett aus. Der wird also nicht schneller, bloß weil er an einer schnelleren Schnittstelle hängt.
 
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Tobi& schrieb:
dicker Internetleitung

4TB Daten über einen Wechseldatenträger von einem Ort zum anderen zu schicken kann immer noch deutlich schneller sein als die meisten Internetverbindungen. (Von größeren Datenmengen, die man auf HDDs speicher kann gar nicht erst reden.)

Ansonsten gibt es ja genügend Gründe für externe Wechsellaufwerke. Auch zusätzlich zu NAS/SAN und Cloud-Diensten.
 
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Wie könnte man usb4 zum Betrieb einer solchen Platte im Desktop in der Front nachrüsten? Gibt es Hubs?
 
@INe5xIlium
FrontUSB4 wird schwierig. Schon die Nachrüstung von USB4/TB4 als PCIe-Einsteckkarte erfordert es, das das Mainboard mit einen USB4/TB-Header ausgestattet ist, der Signale bereitstellt, die nicht auf dem PCIe-Stecker verfügbar sind. Und die Belegung dieses Headers nicht nicht herstellerübergreifend standardisiert. Da muss man immer in die Kompatibilitätsliste der Karte schauen.
USB4/TB4 Hubs gibt es z.B von OWC oder Dell .
 
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mkossmann schrieb:
USB4/TB4 Hubs gibt es z.B von OWC oder Dell .
Das Ding von Dell sehe ich eher als Dockingstation an. Den Hub von OWC habe ich bei meiner Suche schon öfter gesehen, aber ich kannte die Firma noch nicht.
Ich hatte überlegt, ob ich den fest in meine Frontblende einbauen sollte. Was dabei stört, dass der Stromanschluss vorne ist und 20V. 20V sind für die Versorgung der Geräte natürlich toll, aber 12V wäre einfacher im PC zu beschaffen.
LogiLink3DDruck.jpg

So sieht es im Moment aus und ich kann es mit 5V versorgen.
Dieser Hub mit 12V (https://icybox.de/product/hubs/IB-HUB1454-C31 ) wäre eigentlich besser, wenn das feste Kabel nicht zu kurz wäre.
Über so eine Lösung die 40Gbps von hinten nach vorne zu legen wäre eine starke Erleichterung. Dann könnte ich 20Gbps Festplatten untereinander mit voller Geschwindigkeit kopieren.

Besteht nicht die Möglichkeit, dass es diese Schnittstellen irgendwann ohne diese Header gibt, wenn man sie nur zur Datenübertragung verwenden will?
 
mkossmann schrieb:
das das Mainboard mit einen USB4/TB-Header ausgestattet ist,
Was hat das mit Front Ports zu tun. Ja, du brauchst einen USB4 Controller für irgendeinen Port. Und das Board muss auf diesen abgestimmt sein.

Aber bei Front Ports ist das Problem, dass Verlängerungskabel problematisch und allgemein nicht vorgesehen sind. Und das existierende USB-C Port Front Kabel ist letztendlich ein Verlängerungskabel. Und es ist nicht designt, evtl nicht geeignet für Gen 3 Geschwindigkeiten. Hub oder Repeater an der Front zu verbauen ist da wahrscheinlich was nötig ist. Mit einem vollwertigen USB4 Hub aktuell auch die einzige Möglichkeit stabile Verbindungen zu garantieren.
INe5xIlium schrieb:
Besteht nicht die Möglichkeit, dass es diese Schnittstellen irgendwann ohne diese Header gibt, wenn man sie nur zur Datenübertragung verwenden will?
Der Header ist an PCIe HotPlug beteiligt. Der Teil wird vermutlich nie weggehen.

Auch wenn die Mehrheit von dem was im Header sonst noch ist dann optional ist und für die Konfiguration und energieeffiziente Nutzung da ist. Den Teil könnte man auch anders lösen oder ganz weglassen, wenn einem Energieeffizienz egal ist. Aber solange normale PCIe Slots kein Redeisgn bekommen um standardmäßig mit integrierten Pins, ohne Nutzereingabe für multiport PCIe Riser Hit Plug vorbereitet zu sein, wird es da immer noch was für PCIe brauchen. Wenn man PCIe Tunnel weglässt, geht das Problem auch weg. Das verbietet aber zB Windows für fertige Geräte. Und ist aktuell was Leute wollen, wenn sie "Datenübertragung" per USB4/TB wollen.

Da die Controller hauptsächlich verlötet werden, wo extra Verbindungen egal sind, werden sich die Controller Entwickler vermutlich nicht die Mühe machen, das ganze ohne den extra Header zu lösen. Und alle anderen Hack-Lösungen würden das nur mit einem proprietären PCIe Slot verstecken.

Aber nichts davon ändert, dass das Board selbst Software Support braucht um während dem Boot mit dem Controller korrekt umzugehen und dem OS einen OS-managed USB4 Controller zu übergeben.
Der Header ist da auch nur ein Ausdruck davon, dass das Board es vorsehen muss für eine vollwertige Implementierung. Man kann hoffen, dass dieser Support mit OS Managed Controllern universeller wird als mit den alten Firmware-Managed Controllern. Aber das müssen wir noch sehen. Barlow Ridge ist der erste OS-managed externe Controller von Intel. Nur der ASM4242 hat das schon davor gemacht. Aber ich habe leider auch noch nichts dazu gelesen, wie umfangreich die Implementierungen jeweils während dem Boot sind. Bietet/Verlangt Intel da mehr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ray519 schrieb:
Der Header ist an PCIe HotPlug beteiligt. Der Teil wird vermutlich nie weggehen.
So tief hatte ich mich mit PCIe nie beschäftigt. Meine Hoffnung war, dass die Kommunikation über eine Lane laufen könnte.
Von einem PCIe Hub habe ich noch nie gehört. Vermutlich ist es nicht möglich und man würde keine physikalischen Lanes mit richtig Bandbreite dafür verschwenden?
 
Ray519 schrieb:
Aber bei Front Ports ist das Problem, dass Verlängerungskabel problematisch und allgemein nicht vorgesehen sind. Und das existierende USB-C Port Front Kabel ist letztendlich ein Verlängerungskabel.
Deswegen erwarte ich, das einFrontUSB4 nur dann möglich wird , wenn man den Controler "abgesetzt" betreibt. D.h er sitzt auf einer Platine direkt an/hinter der Buchse und PCIe und alle anderen Signale werden per Kabel zugeführt. Das erfordert dann wohl auch eine herstellerübergreifende Standardisierung dieser Verbindungen
 
INe5xIlium schrieb:
Von einem PCIe Hub habe ich noch nie gehört.
PCIe Switch. Was ein "Chipsatz" auch normalerweise mit beinhaltet. Und es gerade in der Serverwelt durchaus auch gibt. Auch die teureren 4x M.2 NVMe SSD in x4 PCIe Slot Karten nutzen sowas.

PCIe beschreibt Hot Plugging. Aber die Beispiele von denen die man findet sind hot-swapping von defekten PCIe Karten in Servern. Man ersetzt also eine Karte mit schon gemachten Reservierungen mit einer die die gleichen Ressourcen vom System braucht. Und sehen dafür vor dass der Nutzer im OS beginnt das Gerät zu unmounten. Das Board am besten mit ner LED (wie eine SAS Backplane) signalisiert welcher Port das war. Und man nach dem ersetzen der Karte einen Button drückt, um zu bestätigen, dass die Karte nun wieder angeschlossen ist und reinitialisiert werden kann. PCIe sieht also nichts automatisches hier vor, weil für echte Karten und nicht USB4 Geräte macht das auch Sinn.

Ja, bei USB4 ist der Controller theoretisch immer verbunden und könnte einen Seitenkanal mit dem Rest vom System haben um das zu virtualisieren. Aber das wäre halt sehr Custom an allen Enden.
Und wie gesagt, die allermeisten Controller die das brauchen sind direkt auf das Board gelötet, wo die extra Leitungen egal sind. Chipsätze haben schon ewig extra Pins für solche Signale. Das ist wie Sensoren, Taster etc. in Notebooks angeschlossen werden. Und separate Leitungen sind super einfach für irgendwelche Energiesparmodi bei denen der PCIe Link komplett abgeschaltet werden kann etc.
mkossmann schrieb:
Das erfordert dann wohl auch eine herstellerübergreifende Standardisierung dieser Verbindungen
Niemand will 2-3 DP Verbindungen, USB2 und PCIe + die Leitungen vom TB Header und evtl. USB3 zur Front führen, was du bräuchtest um da dann den Host Controller im Gehäuse zu verbauen.

Viel eher gibt es was @INe5xIlium ja schon anspricht: normale USB4 Verbindung zu Front, wo dann ein USB4 Hub sitzt. Viel weniger Leitungen.

Oder aber, was bei USB3 über USB-C auch passiert ist: USB veröffentlicht ein Whitepaper, wie man einen ReTimer hinter dem Kabel betreiben kann für einen Port pro Stecker/Kabel. Und weil es so eine spezielle Situation ist, kann man das dann doch machen ohne USB4 arbiträr Repeater und Verlängerungskabel beizubringen.
 
mkossmann schrieb:
@INe5xIlium
USB4/TB4 Hubs gibt es z.B von OWC oder Dell .
Das heißt, dass ich an die TB4 Anschlüsse zwei TB4-fähige Datenträger anschließen kann und von A zu B könnte die gesamte Geschwindigkeit genutzt werden, ohne dass die Hauptanbindung (die vielleicht vom Host er eine langsameren Standard hat) bremst? Sprich das Hostgerät beauftragt den Hub mit dem Verarbeiten der Daten und der Host liefert praktisch nur noch den Strom?
 
X-Worf schrieb:
und von A zu B könnte die gesamte Geschwindigkeit genutzt werden, ohne dass die Hauptanbindung (die vielleicht vom Host er eine langsameren Standard hat) bremst?
Rein theoretisch ja, in der Praxis ist das aber nichts was passieren wird. Zumindest nicht aktuell.
In Zeiten von DMA Schutz, der ja gerade für externe PCIe Geräte wie mit TB/USB4 wichtig war, werden Transfers direkt von PCIe Gerät zu PCIe Gerät erstmal pauschal verboten und gehen alle durch Chipsatz / CPU, da dort die IOMMU sitzt, die auch für andere Zwecke als Sicherheit genutzt werden könnte.

Aber grundsätzlich können PCIe Switches das, wenn alles vom OS richtig konfiguriert würde dafür, könnte das explizit erlaubt werden. Und die Architektur von USB4 sollte das ohne Änderungen erlauben (ist quasi nur ein PCIe Ding). Aber Default ist das bei PCIe selbst schon aus.

Obendrauf erlaubt die USB4 Architektur auch direkte Tunnel zwischen verschiedenen Peripherien. Abseits von sehr speziellen DP Tunneln, mit externen GPUs, die wir quasi nicht haben, wird das aber aktuell von keinem spezifizierten Tunnel-Typen genutzt.
 
mkossmann schrieb:
Deswegen erwarte ich, das einFrontUSB4 nur dann möglich wird , wenn man den Controler "abgesetzt" betreibt.
Wäre das nicht durch einen Hub erfüllt? Man könnte den Hub über 40cm Kabel vom mainboard anschließen und baut den Hub einfach direkt am Gehäuse ein.
 
Donnerkind schrieb:
Ich habe soeben zwei genutzt: eine schon recht alte 3,5″ 3 TB um mein primäres Systembackup darauf zu aktualisieren und eine 2,5″ 4 TB, auf die ich gleich im Anschluss die Backupdaten gespiegelt habe, um sie bei nächster Gelegenheit zu meinen Eltern mitzunehmen, wo eine weitere Spiegelung auf einer 2,5″ gelagert wird.


Aber was willst du mit einem Brenner mit mehreren GB pro Sekunde? Wenn ich BluRays auslese, bekomme ich da, WIMRE, um die 24 MB/s maximal raus. Das lastet nicht einmal USB 2 komplett aus. Der wird also nicht schneller, bloß weil er an einer schnelleren Schnittstelle hängt.
lesen und schreiben mit Sata 3 kann ohne Raid bei einer teuren Festplatte bis zu 250 MByte/s lesen und schreiben und brennen und das ist mit USB3.0 oder bis 3.1 ,3.2 mit einem guten internen oder mit Sata 3 Kabel externen Brenner mindestens 5 x schneller als extern mit USB da die meisten Brenner USB 2.0 nutzen.
 
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LeckerRK schrieb:
bei einer teuren Festplatte bis zu 250 MByte/s lesen und schreiben und brennen
Wieso erwähnst du bei Festplatten immer das Brennen? verwirrtbin Dein Spaghettisatz ist leider schlecht zu parsen.

LeckerRK schrieb:
das ist mit USB3.0 oder bis 3.1 ,3.2 mit einem guten internen
USB 3 intern? Hä?

LeckerRK schrieb:
externen Brenner mindestens 5 x schneller als extern mit USB da die meisten Brenner USB 2.0 nutzen
Sata3/USB 3 ist nicht mindestens, sondern bis zu 10 Mal so schnell wie USB 2. Bestreitet ja auch niemand. Ich meinte nur, dass mein externer Brenner gerade mal 24 MB/s ausgibt, USB 2 geht aber bis ca. 40 MB/s. Das heißt, der Brenner nutzt nicht mal USB 2 richtig aus. Es kann durchaus sein, dass Slimline-Laufwerke etwas langsamer sind -- mein externer ist tatsächlich beim Auslesen normaler DVDs etwas langsamer als mein interner. Das hat dann aber sehr wahrscheinlich nichts mit der Datenschnittstelle zu tun, sondern mit Limitierungen der mechanischen Bauweise.

Ich habe eben mal nachgeschaut, um exakte Zahlen zu haben. Laut Wikipedia kann BluRay bei 16-fach tatsächlich die doppelte USB-2-Rate erreichen. Wusst ich nicht, gebe ich zu. Dieser Pioneer-Brenner hier (Geizhals) erreicht das sogar. Aber er hat nur 4 MB internen Schreibpuffer. Das wäre mir viel zu wackelig, zumal bei höherem Schreibtempo immer das Gefühl mitgeht, dass die Schreibqualität runter geht.
Mein externen (ein Verbatim 43888) hat übrigens eine 3.0-Anbindung, das beigelegte Kabel ist auch 3.0. Aber laut Geizhals liefert er nur 6x, was 27 MB/s entspricht und sich also mit meiner Beobachtung beim Auslesen deckt. Edit: der Wikipedia-Artikel sagt es sogar:
Slim type drives are limited to 6× speeds (constant angular velocity) due to spacial and power limitations
 
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