Corsair MP600 Pro XT (NVM PCI-E 4.0) zickt an M2_1 Steckplatz (CPU-Anbindung)

Drewkev schrieb:
Corsair schon kontaktiert? Scheint ja mit der Firmware zusammen zu hängen.
Ja, per Online-Formular. Hotline wurde leider abgeschafft. Warte mal ab, was da kommt. Seit die neue Firmware eingespielt ist, wird das Problem immer noch mehr undurchsichtiger :confused_alt:
 
Dieselbe SSD nach dem nächsten Neustart:
CrystalDiskMark_20220204135047.png

:lol::lol::lol:
Ich bin echt drauf und dran den ganzen Krempel an Mindfactory zurück zu schicken und mir bei Onkel Bezos Neuware liefern zu lassen. Brauch sich keiner mehr wundern, warum die meisten Leute nur noch über Amazon kaufen.
 
Drewkev schrieb:
Dann warte erstmal ab, was die dazu sagen. Mindfactory ist ein Händler, die kaufen und verkaufen. Die können am wenigsten was dafür.
An der defekten Hardware sicher nicht. Aber ich hab seitdem ich bei denen 2016 zum ersten Mal bestellt hatte sicher schon mehr als 25000€ gelassen, auch schon CPUs für über 2000€ und noch nie was retourniert. Da könnte man schon etwas Kulanz zeigen und mir umgehend eine neue CPU zuschicken, zumindest wenn das Paket erfasst wurde. Oder wenigstens auf meine Kosten Express-Lieferung machen, wie ich es angeboten hatte, nachdem die zurückgeschickte CPU begutachtet wurde. Und nicht mich noch darauf hinweisen, dass bei äußeren Beschädigungen nichts mehr erstattet werden kann:freak:

Bin wirklich der allerletzte, der aus Spaß an der Freude Ware bestellt, ausprobiert und dann bei nicht gefallen wieder zurück schicken würde. Und das kann dort jeder meinem Kundenkonto entnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ManuYY schrieb:
Seit ich Anfang Januar mein neues System zusammen gebaut habe, macht meine Corsair MP600 Pro XT 4TB Probleme ...

An meinem TR 1950x (PCIe3) haben die 960 und 970 Pro an jedem der drei m.2 nur max. 1300 MB
und weniger geliefert. Erst mit dem vierten BIOS-Update letzten August -nach 4 Jahren (!!)- hatte
ich die Werte die die haben sollten und die wohl jeder mehr oder weniger so kennt.
Zwischenzeitlich hatte ich mir aber einen SSD-RAID0 mit meinen 10 Jahre alten Schinken eingerichtet.
Ich habe Bauklötze gestaunt, als ich das Ergebnis gesehen habe. Der Workflow ist seither brillant.
Und bleibe jetzt bei den SSDs. Eine der NVMe nutze ich jetzt als Datenlaufwerk als zweite Sicherung.
Die SSD-Werte sehen so aus:
 

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    Cruc_accelerating_02a.jpg
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instöchio schrieb:
...
Der Workflow ist seither brillant.
Und bleibe jetzt bei den SSDs. Eine der NVMe nutze ich jetzt als Datenlaufwerk als zweite Sicherung.
Die SSD-Werte sehen so aus:
Heeey Elfy, wieder da:daumen: Wie oft bist schon gebannt worden?:heul:
Ist das nicht Dein alter Screenshot vom 6.November noch auf Deinem 4700HQ/2.4Ghz-Läppi mit DDR3-1600?
War das doch ein Raid0 aus 2x Crucial SATA-SSDs von 2010, den Du etwas mit RAM "nachgeholfen" hast?
Ach ja, "Workflow->brillant", OK, hast Du damals schon geschrieben, ABER: was für Workflow denn genauer? Kannst Du denn endlich konkrete Beispiele außerhalb von Benchmarks bringen?
 
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Drewkev schrieb:
Dann warte erstmal ab, was die dazu sagen. Mindfactory ist ein Händler, die kaufen und verkaufen. Die können am wenigsten was dafür.
Auf Hehlerei stehen im dt. Gesetz die gleichen Strafen wie für Diebstahl.
Autohändler, die angekauften Schrott teuer verhöckern sind nicht die Lieblinge der Nation.
Ergänzung ()

ManuYY schrieb:
Dieselbe SSD nach dem nächsten Neustart:
Anhang anzeigen 1181404
:lol::lol::lol:
Ich bin echt drauf und dran den ganzen Krempel an Mindfactory zurück zu schicken und mir bei Onkel Bezos Neuware liefern zu lassen. Brauch sich keiner mehr wundern, warum die meisten Leute nur noch über Amazon kaufen.
Welche 4 TB-NVMe ist das denn? Wenn das eine QVO ist, ist die eh schon ziemlich gut.
Aber lässt sich bei Write absolut verbessern.
-
Schau mal in den Gerätemanager.
Und dort bei Laufwerke.
Und dort wieder bei dem Laufwerk, das du beschleunigen willst.
Doppelklick drauf und im Reiter auf RICHTLINIEN.

Dort habe ich eingestellt:
Bessere Leistung (Standard) Haken dran!
Schreibcacherichtline
Habe ich auch beide aktiviert.
-
Vielleicht hilft dir das weiter. Viel Erfolg.
 
Zuletzt bearbeitet:
massaker schrieb:
Heeey Elfy, wieder da:daumen: Wie oft bist schon gebannt worden?:heul:
Hallo Massaker. Neun oder 10 mal bisher. Bei Dr. Windows gestern das dritte oder vierte mal. :D
Hier bin ich ja auch schon drei mal geflogen.
Stimmt, das ist mein alter Snap vom Notebook. Den vom Ryzen traue ich mich gar nicht mehr erst herzuzeigen.
Diese Leistungen sind aber nur unter Windows 7 zu erreichen, da ich dort Treiber verwenden kann, die unter
10 nicht mehr gehen.
Ok. Mal ein Beispiel:
Wenn man sich das Konglomerat an Hard- und Software geschickt zusammenstellt, schlägt sich das in
ungebremsten Sequenzen und Latenzen nieder.
Die Marker messen aber nur die direkten I/O der Bauteile-Architektur, bzw. nur den direkten I/O von/zu einem Gerät. So wie es halt im Algorithmus festgelegt ist. Von anderen Effekten bemerken die Programme nichts.
-
Wenn ich also von einem RAID0 boote geht das von bis zu drei Laufwerken am schnellsten. Mit mehr bremst der Overhead.
Ich habe zwar bei SATA einen niedrigeren Durchsatz, aber durch deren LPDDR-Cache zusammen u. U. einen
größeren als eine NVMe. Selbst wenn der auch wegen der Schnittstelle (SATA6) langsamer ist, halte ich so
dort schon mal mehr gecachte Daten vor, als eine einzelne NVMe. Egal ob Instruktions- oder Daten-Daten.
-
Von einem zweiten solchem RAID0 lasse ich die Programme dazuspielen. Daten, mit denen das eine oder andere Programm arbeiten soll, kommen von einem dritten RAID0. Oder aber von einer Ramdisk.
Hier kann man die Scala manipulieren. Rumprobieren. Man installiert sich das halt entsprechend.
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Fazit:
Auf diese Weise bemühe ich für den GesamtWorkflow sechs, sieben, acht oder neun Kanäle, samt deren Cache-Potential. Auf SATA-Ebene klappt das immer noch besser als mit NVMes. (!)
Ein NVME-RAID0 war auf dem TR nicht machbar. Auch so ein Pferdefuß dieses Schrotts.
Dem Ganzen habe ich noch eine Treibersoftware draufgesetzt, das aus dem ganzen System einen
einzigen NODE und damit einen Supercache macht. Und diese Organisation hat es in sich!
Dagegen sieht ein unmanipulierter TR 5950x mit 980 Pro mit einwandfreier Firmware noch alt aus.
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Dann muss man natürlich seine Software und die ganzen Systemeinstellungen noch optimieren.
Beispiel unter 1000 weiteren:
Z. b. die 8+3 Dateierweiterung abschalten. Die ist seit W7 überflüssig. Das NTFS-Filesystem muss sich
um weniger kümmern, und legt ein Prozentchen zu. usw, usw.
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Wenn ich also eine Word mit 800 bebilderten Seiten starte, habe ich in Word ohnehin schon mal alles
was Ressourcen kostet deaktiviert.
Die Daten bekommt Word vom zweiten RAID oder der Ramdisk geliefert, die Temps gehen grundsätzlich
ins Ram, bzw. hab ich deren Erzeugung von vorneherein unterbunden.
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Den Effekt der so erreichten Geschwindigkeit erfassen CrystalDiskmark, AS SSD Benchmark & Co. nun mal nicht. Die Word mit 800 bebilderten Seiten steht bei mir so in einer Zehntel Sekunde am Schirm, da ist der Finger noch nicht mal von der Maus-Taste weg.
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Die Erzeugung solch für mich unnützen Zeugs auf Windows-Ebene habe ich ebenfalls von vorneherein
unterbunden. Ein grundsätzlich 10x schnelleres Windows ist der Effekt.
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Fazit:
Ordnung (ein radikal aufgeräumtes Windows; Telemetrie Eventing, Tunneling, Miniports, Defender,
und tausend andere Dinge beseitigen) ist das halbe Leben.
Saubere Treiber das andere.
Und dann muss man das Zeug nur optimal auf die Reihe legen, und du siehst sowas wie in meinen
Screensnaps.
Ein Faulpelz darf man da natürlich nicht sein. :freaky:
 
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