massaker schrieb:
Heeey Elfy, wieder da

Wie oft bist schon gebannt worden?
Hallo Massaker. Neun oder 10 mal bisher. Bei Dr. Windows gestern das dritte oder vierte mal.

Hier bin ich ja auch schon drei mal geflogen.
Stimmt, das ist mein alter Snap vom Notebook. Den vom Ryzen traue ich mich gar nicht mehr erst herzuzeigen.
Diese Leistungen sind aber nur unter Windows 7 zu erreichen, da ich dort Treiber verwenden kann, die unter
10 nicht mehr gehen.
Ok. Mal ein Beispiel:
Wenn man sich das Konglomerat an Hard- und Software geschickt zusammenstellt, schlägt sich das in
ungebremsten Sequenzen und Latenzen nieder.
Die Marker messen aber nur die direkten I/O der Bauteile-Architektur, bzw. nur den direkten I/O von/zu einem Gerät. So wie es halt im Algorithmus festgelegt ist. Von anderen Effekten bemerken die Programme nichts.
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Wenn ich also von einem RAID0 boote geht das von bis zu drei Laufwerken am schnellsten. Mit mehr bremst der Overhead.
Ich habe zwar bei SATA einen niedrigeren Durchsatz, aber durch deren LPDDR-Cache zusammen u. U. einen
größeren als eine NVMe. Selbst wenn der auch wegen der Schnittstelle (SATA6) langsamer ist, halte ich so
dort schon mal mehr gecachte Daten vor, als eine einzelne NVMe. Egal ob Instruktions- oder Daten-Daten.
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Von einem zweiten solchem RAID0 lasse ich die Programme dazuspielen. Daten, mit denen das eine oder andere Programm arbeiten soll, kommen von einem dritten RAID0. Oder aber von einer Ramdisk.
Hier kann man die Scala manipulieren. Rumprobieren. Man installiert sich das halt entsprechend.
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Fazit:
Auf diese Weise bemühe ich für den GesamtWorkflow sechs, sieben, acht oder neun Kanäle, samt deren Cache-Potential. Auf SATA-Ebene klappt das immer noch besser als mit NVMes. (!)
Ein NVME-RAID0 war auf dem TR nicht machbar. Auch so ein Pferdefuß dieses Schrotts.
Dem Ganzen habe ich noch eine Treibersoftware draufgesetzt, das aus dem ganzen System einen
einzigen NODE und damit einen Supercache macht. Und diese Organisation hat es in sich!
Dagegen sieht ein unmanipulierter TR 5950x mit 980 Pro mit einwandfreier Firmware noch alt aus.
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Dann muss man natürlich seine Software und die ganzen Systemeinstellungen noch optimieren.
Beispiel unter 1000 weiteren:
Z. b. die 8+3 Dateierweiterung abschalten. Die ist seit W7 überflüssig. Das NTFS-Filesystem muss sich
um weniger kümmern, und legt ein Prozentchen zu. usw, usw.
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Wenn ich also eine Word mit 800 bebilderten Seiten starte, habe ich in Word ohnehin schon mal alles
was Ressourcen kostet deaktiviert.
Die Daten bekommt Word vom zweiten RAID oder der Ramdisk geliefert, die Temps gehen grundsätzlich
ins Ram, bzw. hab ich deren Erzeugung von vorneherein unterbunden.
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Den Effekt der so erreichten Geschwindigkeit erfassen CrystalDiskmark, AS SSD Benchmark & Co. nun mal nicht. Die Word mit 800 bebilderten Seiten steht bei mir so in einer Zehntel Sekunde am Schirm, da ist der Finger noch nicht mal von der Maus-Taste weg.
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Die Erzeugung solch für mich unnützen Zeugs auf Windows-Ebene habe ich ebenfalls von vorneherein
unterbunden. Ein grundsätzlich 10x schnelleres Windows ist der Effekt.
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Fazit:
Ordnung (ein radikal aufgeräumtes Windows; Telemetrie Eventing, Tunneling, Miniports, Defender,
und tausend andere Dinge beseitigen) ist das halbe Leben.
Saubere Treiber das andere.
Und dann muss man das Zeug nur optimal auf die Reihe legen, und du siehst sowas wie in meinen
Screensnaps.
Ein Faulpelz darf man da natürlich nicht sein.
