News CPU-Gerüchte zur CES: 10-Kern-Broadwell-E für 1.500 US-Dollar, Kaby Lake erst 2017

Faust2011 schrieb:
Ohne Altlasten? Naja, die 'Altlast' nennt sich x86 bzw. x64-Architektur...

Altlast ist gut. Das war die größte Leistung der letzten 70 Jahre. Wenn es was "besseres" gibt, mir bitte bescheid sagen, damit ich ordentlich Aktien kaufen kann.
 
allel schrieb:
Die normale Cpu Entwicklung scheint zu Ende zu sein. Zen wird wahrscheinlich gleichwertig oder besser da ja ohne Altlasten entwickelt. Fortschritt sehe ich aber nur bei GPU s und SpezialProzessoren für KI oder geringem Strombedarf usw..

Die CPU Entwicklung ist noch lange nicht am Ende. Seit mobile Geräte und Notebooks den Großteil der verkauften Computer ausmachen, sind halt Akkulaufzeit und Abwärme im Fokus und die Leistungssteigerung rückt in den Hintergrund.

Ein Notebook mit der vierfachen Rechenleistung eines Gerätes aus 2008 läuft heute doppelt so lange mit der gleichen Akkukapazität und ist dabei nur noch 1,5cm flach und wiegt 30 Prozent weniger.
 
Meetthecutthe schrieb:
Wie immer (oder relativ oft ;) ) gebe ich dir in fast allem geschriebenen recht. Im zitierten jedoch wird unberechtigterweise eine -vermutlich relativ große- Sparte Homeuser unberechtigt mit in Sippenhaft genommen. Die der Hobbyfilmer.
Wenn ich sehe wie viele der privaten Videos dann auch Plattformen landen die die Uploader für die Views/Downloads belohnen, ist es mit der Sippenhaft vielleicht doch nicht so unberechtigt :D

Außerdem übernehmen da nicht zunehmed die GPUs die Arbeit?

VikingGe schrieb:
Wer seine Software auf eine feste Kernzahl (mehr als 1) hin programmiert, gehört von diesem Planeten geschossen. Es gibt dafür einfach keinen Grund.
Da gebe ich Dir Recht, man sollte die Anzahl der Kerne/Thread abfragen und bei gut paralleliesbaren Ausgaben dann auch entsprechend viele Thread starten, ggf. minus einem für den Mainthread. Aber leider sind die Fähigkeiten vieler SW Entwickler eben nicht so ausgeprägt und gute Programmierer eben Mangelware und im gut parallel programmieren zu können muss man wirklich gut sein. Außerdem wird bestehender Quellcode meist nicht umgeschrieben und es gibt es viel Code der noch aus einer Zeit stammt, als es noch keine Multicore CPUs in PCs gab.

VikingGe schrieb:
Bei GIMP passiert ja im Moment immerhin genau das.
Eben, aber wie viele Jahre nachdem Multicore CPUs Standard geworden sind? Außerdem ist das ja Opensource und muss meist keiner für die Entwicklungsstunden bezahlen. Aber finde mal einen Entwicklungsleiter eine SW-Firma der es sich leisten kann Entwickler damit zu beschäftigen bestehen, erprobte und daher weitgehend bugfreie Algorithmen auf parallele Ausführung umschrieben und neu validieren zu lassen. Dazu riskiert er noch Probleme wegen neuer Bug und damit die Unzufriedenheit der Kunden, während der Vertrieb fragt, welches neue Feature er denn verkaufen kann. Bei Heimanwendern bekommt man das nicht bezahlt und bei Enterpriseusern laufen oft viele Instanzen der SW, da lohnt es sich dann sowieso nicht diese zu parallelisieren, man startet einfach je Kern/Thread eine Instanz und dann sind Singlethreaded Algorithmen sowieso effizienter.
 
Kleine Frage zum 5820k und 5930k: Wo genau besteht der Unterschied? Jeder Vergleich zeigt irgendwie, dass die Chips identisch sind, lediglich der Takt unterscheidet sich. Aber da man K CPUs ja Overclocken kann, kann man hier doch den 5820 auf die selben Takte ziehen. Und beide müssten am Ende auf die selbe max Performance kommen oder? Oder bestehen intern Unterschiede, wodurch der 5820k nicht die Leistung eines 5930k erreichen wird, und der 5930k immer einen Wink vorraus sein wird? Auch unter OC?
 
Plitzkrieg schrieb:
Kleine Frage zum 5820k und 5930k: Wo genau besteht der Unterschied? Jeder Vergleich zeigt irgendwie, dass die Chips identisch sind, lediglich der Takt unterscheidet sich. Aber da man K CPUs ja Overclocken kann, kann man hier doch den 5820 auf die selben Takte ziehen. Und beide müssten am Ende auf die selbe max Performance kommen oder? Oder bestehen intern Unterschiede, wodurch der 5820k nicht die Leistung eines 5930k erreichen wird, und der 5930k immer einen Wink vorraus sein wird? Auch unter OC?

Zitat aus dem CB-Test

Um den Core i7-5820K trotz nur wenig Unterschied beim Takt um fast 200 US-Dollar unter dem Core i7-5930K positionieren zu können, hat Intel die verfügbaren PCI-Express-Lanes für Grafikkarten von 40 auf 28 reduziert. Damit fällt eine der markanten Besonderheiten der Plattform in Bezug auf die Abgrenzung zur Mainstream-Schiene mit nur 16 Lanes für Grafikkarten beim Core i7-5820K deutlich kleiner aus.
Das macht aber nur bei Ausnahmesituationen einen Unterschied. Bei Games, bei denen man maximal nur zwei Grafikkarten benützt, sollte kaum ein Unterschied austreten.
 
Der einzige Unterschied ist das der 5930K 40 PCI-Express 3.0 Lanes hat während der 5820K nur 28 PCI-Express 3.0 Lanes hat.

An sich ist es völlig egal, außer du möchtest zwei Grafikkarten nutzen. Dann solltest du zum 5930K greifen. Sie musste nden 5820K wohl irgendwie beschneiden damit es auch Leute gibt die den 5930K kaufen. Ist zwar unnötig von Intel und ergibt technisch keinen Sinn aber so siehts eben aus.
 
Was braucht man effektiv an Lanes? Grafikkarte 16, NVMe SSD 4, Soundkarte 4? ... im Grunde müsste man ohne SLI mit 2 klarkommen oder?
 
Plitzkrieg schrieb:
Was braucht man effektiv an Lanes? Grafikkarte 16, NVMe SSD 4, Soundkarte 4? ... im Grunde müsste man ohne SLI mit 2 klarkommen oder?
Für einen Durchschnittlichen Gamer-PC reichen selbst die 16 Lanes der Mainstream-Schiene aus, also die 28 des 5820k somit locker. Es seiden du willst wirklich etwas exodischeres machen, aber für den Fall empfehle ich dir dann im Entsprechenden Unterforum nachzuschauen, ob du da was findest und keine News ;)
 
computerbase schrieb:
Die Mainboardhersteller suchen ihr Heil bereits in der Vorbereitung für neue Hauptplatinen mit dem X99-Chipsatz, um dem High-End-Prozessor Mitte 2016 auch eine angemessene Plattform bieten zu können. Aufgrund der Limitierungen des Chipsatzes auf nur acht Lanes im PCIe-2.0-Standard sind Wunder dort aber nicht zu erwarten, Intels Mainstream-Chipsatz Z170 ist mittlerweile deutlich besser aufgestellt.

Sehr unglücklich formuliert. Zwar ist der Chipsatz nicht ganz auf der Höhe der Zeit, jedoch bleibt die X99 Plattform weiterhin High-End. Sollte man vielleicht etwas besser formulieren, bevor es jemand glaubt.

Morrich schrieb:
Schön, eine 1500$ CPU, kombiniert mit einem veralteten Chipsatz. Ja, Intel ist wirklich super klasse...

rentex schrieb:
Ja die X99 Infrastruktur ist und bleibt ein Makel. Ein M.2 Interface? Nee du. Keine Lust.

Zu spät.

PCIe ist die Zukunft und davon haben die Sockel 2011 CPUs genug Lanes. Was soll denn an der "neuen" Skylake Plattform besser sein als beim "alten" X99 Chipsatz? Das Alter? Jedes Einsteiger x99 Board bietet bereits mehr als es der kleine Sockel überhaupt könnte.

Das zeigt sich auch an den PCIe-Lanes. Der 5820k wird ja gerne als PCIe-Krüppel bezeichnet, aber was ist dann der 6700k erst? Bei 3x Erweiterungskarten würden diese beim 5820k noch mit x8/x8/x8 laufen. Beim 6700k normalerweise mit x8/x4/x4. Mit Tricks in dem man sich schon vom Chipsatz was "abzwackt" erreicht man x8/x8/x4. Der 5820k hat 28 direkte PCIe Lanes und der 6700k kommt hier auf 16. 5960x und 5930k kommen auf 40 Lanes.

Die 8x PCIe 2.0 Lanes zum x99 Chipsatz sind vollkommen ausreichend. In der Praxis würden wahrscheinlich 99% der Leute nichteinmal einen Unterschied von SATA2 zu SATA3 merken. Mir fällt außer einem Kopierbefehl von einer SSD zu einer anderen keine Anwendungsfall ein wo man diese Bandbreite bräuchte.

Der X99 Käufer greift sowieso zur NVMe SSD und bindet diese direkt an die CPU an. Also das passt schon.

Was aber in der Zukunft interessanter werden könnte, ist die Möglichkeit unter Dx12 verschiedene Grafikkarten zu verwenden ohne die Nachteile von SLI und CF. Zum Beispiel seine alte Graka als Co-GPU neben der Neuen. Und hier wird es dann ganz schnell eng beim Z170.

Sicherlich gibt es die Möglichkeit mit Zusatzchips die PCIe-Lanes zu sharen. Diese Möglichkeiten gibt es aber auch bei X99 (siehe ASUS X99-E WS). Es macht aber keinen Sin 150€ und mehr in ein Z170 Board zu stecken. Da hätte man ja gleich richtiges High-End kaufen können - Sockel 2011.
 
CCIBS schrieb:
Ultrabooks
Tablets
leise Geräte
lange Akkulaufzeiten

​(nur ein paar Beispiele, die mir spontan einfielen)

Wenn es je einen Markt gab wo Effizienz wichtig ist, neben den Kostenersparnisse im Serverbereich, dann heute.

Es ging aber um ein Upgrade, nicht um eine Neuanschaffung, was eine solche angeht magst du recht haben.
 
Ganzir schrieb:
Es ging aber um ein Upgrade, nicht um eine Neuanschaffung, was eine solche angeht magst du recht haben.
Ja OK. Eine bessere Effizienz alleine wäre für mich auch kein Grund upzugraden.

​Ich verstand dein Post eher allgemein.
 
G3cko schrieb:
Sehr unglücklich formuliert. Zwar ist der Chipsatz nicht ganz auf der Höhe der Zeit, jedoch bleibt die X99 Plattform weiterhin High-End. Sollte man vielleicht etwas besser formulieren, bevor es jemand glaubt.





Zu spät.

PCIe ist die Zukunft und davon haben die Sockel 2011 CPUs genug Lanes. Was soll denn an der "neuen" Skylake Plattform besser sein als beim "alten" X99 Chipsatz? Das Alter? Jedes Einsteiger x99 Board bietet bereits mehr als es der kleine Sockel überhaupt könnte.

Das zeigt sich auch an den PCIe-Lanes. Der 5820k wird ja gerne als PCIe-Krüppel bezeichnet, aber was ist dann der 6700k erst? Bei 3x Erweiterungskarten würden diese beim 5820k noch mit x8/x8/x8 laufen. Beim 6700k normalerweise mit x8/x4/x4. Mit Tricks in dem man sich schon vom Chipsatz was "abzwackt" erreicht man x8/x8/x4. Der 5820k hat 28 direkte PCIe Lanes und der 6700k kommt hier auf 16. 5960x und 5930k kommen auf 40 Lanes.

Die 8x PCIe 2.0 Lanes zum x99 Chipsatz sind vollkommen ausreichend. In der Praxis würden wahrscheinlich 99% der Leute nichteinmal einen Unterschied von SATA2 zu SATA3 merken. Mir fällt außer einem Kopierbefehl von einer SSD zu einer anderen keine Anwendungsfall ein wo man diese Bandbreite bräuchte.

Der X99 Käufer greift sowieso zur NVMe SSD und bindet diese direkt an die CPU an. Also das passt schon.

Was aber in der Zukunft interessanter werden könnte, ist die Möglichkeit unter Dx12 verschiedene Grafikkarten zu verwenden ohne die Nachteile von SLI und CF. Zum Beispiel seine alte Graka als Co-GPU neben der Neuen. Und hier wird es dann ganz schnell eng beim Z170.

Sicherlich gibt es die Möglichkeit mit Zusatzchips die PCIe-Lanes zu sharen. Diese Möglichkeiten gibt es aber auch bei X99 (siehe ASUS X99-E WS). Es macht aber keinen Sin 150€ und mehr in ein Z170 Board zu stecken. Da hätte man ja gleich richtiges High-End kaufen können - Sockel 2011.

und wie binde ich 3 Grafikkarten mit X16 lanes an.. Wo wir doch beim high end sind wo man alles rauskitzeln möchte... mhh geht nich. Sowas nervt mich tierisch.
 
Sunjy Kamikaze schrieb:
und wie binde ich 3 Grafikkarten mit X16 lanes an

Das Zauberwort heißt "PLX controller", der bei X99-Boards 2 * x16 verdoppeln kann, sodass Du 4 elektrisch mit x16 beschaltete PCIe-Slots hast. Das hier sind die Boards dazu: Übersicht - klick mich.

Musst halt mindestens knapp 500€ auf den Tisch legen. Aber wer auch das Geld für 3 (High-End)Grafikkarten hat... ;)
 
3 mal x16 geht aber auch mit PLX Chips nicht wirklich, denn damit begrenzt die Anbindung im Zweifel immer noch. Die Karten sind zwar immer mit 16 Lanes angebunden, aber die PLX Chips selbst auch nur mit 16 an der CPU. Bei zwei Karten müssens sich beiden zur CPU diese 16 Lanes teilen und statt statisch auf x8/x8 ändert der PLX Chip nur die Aufteilung ständig zwischen x0/x16, x8/x8 und x16/x0 hin und her, je nach Bedarf an Bandbreite.
 
Ich kenne die Funktionsweise von PLX Chips nun nicht genau, aber ich denke, dass ein ankommendes Signal einfach vervielfacht wird. Letztlich hat man eine 1:n-Toplogie. Und genau das braucht man ja, da die Daten für die Grafikkarten (und zwar alle Grakas!) letztlich gleich sind (zumindest ist das das Szenario von @SunjyKamikaze). Damit gehe ich davon aus, dass hier die Daten letztlich auf allen 3/4/5 GPUs jeweils mit x16 ankommen. Ansonsten wäre das doch eine Marketinglüge und würde doch wieder nur auf eine x16/x16/x8 Anbindung rauslaufen... und würde den PLX-Chip ad absurdum führen.
 
Ich dachte PCI-E Lanes könne man sich als Eisenbahn schienen vorstellen.
Vom CPU aus gehen 16 Lanes auf den PLX Chip welcher dann auf 32 Lanes beide PCI-E slots mit 16x bedient. Mehr Züge kommen aber gleichzeitig nicht von GPU's zur CPU. Und da die CPU das ganze SLI/CF Managen muss bringt das ein minimaler Vorteil.
Wie das nun bei DualGPU Karten aussieht die den PLX Chip direkt auf der Karte selbst haben? Ob dadurch MultiGPU Betrieb schneller läuft oder ob im Single Betrieb nur eine GPU voll angebunden ist? Ka.

Ich Weiss ich hab mal iwo einen sehr interessanten Artikel über die Funktionsweise von PLX Chips gelesen. Aber ich find ihn nimmer.

Benchmarks zu kleinen boards mit 2x 8 Lanes und PLX 2x 16 Lanes gab's aber glaube iwo.
 
Zuletzt bearbeitet:
1500 Euro für 2 Kerne mehr.. lol.....
 
Faust2011 schrieb:
Ich kenne die Funktionsweise von PLX Chips nun nicht genau, aber ich denke, dass ein ankommendes Signal einfach vervielfacht wird. Letztlich hat man eine 1:n-Toplogie.
Nein, das ist immer eine Punkt-zu-Punkt Verbindung und die Daten werden werden auch für jede Graka getrennt gesendet, es gibt kein Broadcasting.
Faust2011 schrieb:
Ansonsten wäre das doch eine Marketinglüge und würde doch wieder nur auf eine x16/x16/x8 Anbindung rauslaufen... und würde den PLX-Chip ad absurdum führen.
Nein, das ist keine Marketinglüge, oder allenfalls eine kleine, denn die Grakas werden ja mit 16 PCIe Lanes angebunden, aber die gehen halt an den PLX Chip und nicht direkt an die CPU. Ad absurdum führt er die Sache auch nicht, der maximale Durchsatz ist halt nur so groß wie die Anbindung des PLX Chips, also meist 16 Lanes, aber das limiert eben auch nur, wenn z.B. auf beide Grakas am PLX gleichzeitig Daten übertragen werden. Dann ist der PLX Chip in der Tat wirkungslose und eine statische x8/x8 Aufteilung würde den gleichen Durchsatz erlauben. Aber wenn eine Karte gerade nicht überträgt, dann kann die andere eben die volle Bandbreite von 16 Lanes nutzen, hat also gegenüber der statischen x8/x8 Aufteilung doppelt so viel Bandbreite zur Verfügung.

Da nicht immer an beide Karten übertragen wird, bekommt man so eben schon im Ganzen über die Zeit mehr Daten übertragen, auch wenn das natürlich nicht doppelt so viele sind, das wäre nur der Fall wenn wirklich immer nur abwechselnd auf eine Karte übertragen wird. Wird immer nur auf beide oder gar nicht übertragen, bringt der Chip nichts und irgendwo dazwischen wird es in der Realität je nach Anwendung liegen.

Außerdem scheinen die PLX Chips auch die Verbindung der Karten untereinander zu beherrschen, was ja bei dem inzwischen beginnenden Verzicht auf die SLI-/CF- Brücken dann auch ein Vorteil ist, aber ob das wirklich klappt, kann ich nicht sicher sagen, es dürfte nicht zuletzt vom Treiber abhängen, denn wenn der die Kommunikation der Karten untereinander nur übers RAM abwickelt, wird es natürlich nichts bringen, da dann alle Daten zur CPU (und dem RAM) und zurück müssen.

Haldi schrieb:
Ich dachte PCI-E Lanes könne man sich als Eisenbahn schienen vorstellen.
Vom CPU aus gehen 16 Lanes auf den PLX Chip welcher dann auf 32 Lanes beide PCI-E slots mit 16x bedient.
Genau, das ist wie eine Weiche, links kommt eine Schine an und rechts gehen zwei ab, aber nur eine der beiden kann jeweils mit dem Schinenstrang links verbunden werden.
 
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