Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Creatives Soundkarten mit „Sound Core3D“ verfügbar
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: Creatives Soundkarten mit „Sound Core3D“ verfügbar
*SharpShooter*
Cadet 4th Year
- Registriert
- Jan. 2012
- Beiträge
- 102
Das die Karte recht "nackt" ist soll mal nichts heißen.Schließlich war sogar die X-Fi Serien teilweise schon nicht mehr so heftig bestückt und zwischen Audigy 2 ZS und dem Teil hier liegen satte 8-9 Jahre.Das Problem ist eher das niemand wirklich weiß was in dem geheimnissvollen Chip steckt.Wer weiß,vielleicht schlummert in dem Ding noch zukünftiges Potenzial.Selbst wenn das Teil so einige hardwarebeschleunigte Dinge nicht mehr aufweißt könnte der SoundCore Prozi dennoch stark genug sein für gleichwertige Softwareberechnungen.Das Problem ist halt das sich die verdammten Hersteller immer so bedeckt halten.
Ich hole die Tage mal meinen alten Rechner unter dem Schreibtisch hervor und dann vergleiche ich mal die Karten Audigy 2 ZS mit der Recon3D.Ich für meinen Teil brauche die Karte aber wie schon gesagt nur zum zocken.Keine Musik...keine Filme.Ich kann die Karten aber mal unter Games vergleichen und mir mal ein wenig Musik anhören.
Aber eines kann man schon sagen...selbst die Recon3D ist immer noch besser als onboard-Sound.Es fehlt wirklich an guten onboard-Lösungen und vielleicht ist die Recon3D ein Schritt in die richtige Richtung.Sei es als onboard oder Zusatzkarte die bei Motherboards mit im Karton steckt.
Ich hole die Tage mal meinen alten Rechner unter dem Schreibtisch hervor und dann vergleiche ich mal die Karten Audigy 2 ZS mit der Recon3D.Ich für meinen Teil brauche die Karte aber wie schon gesagt nur zum zocken.Keine Musik...keine Filme.Ich kann die Karten aber mal unter Games vergleichen und mir mal ein wenig Musik anhören.
Aber eines kann man schon sagen...selbst die Recon3D ist immer noch besser als onboard-Sound.Es fehlt wirklich an guten onboard-Lösungen und vielleicht ist die Recon3D ein Schritt in die richtige Richtung.Sei es als onboard oder Zusatzkarte die bei Motherboards mit im Karton steckt.
paul1508
Captain
- Registriert
- Nov. 2005
- Beiträge
- 3.793
*SharpShooter* schrieb:Das die Karte recht "nackt" ist soll mal nichts heißen.Schließlich war sogar die X-Fi Serien teilweise schon nicht mehr so heftig bestückt...
Das hier ist eine gute X-Fi: Titanium HD
Das hier ist eine schlechte X-Fi: Xtreme Audio
Sogar die hat mehr Elkos... Ich weiß jetzt nicht, ob die Technik einfach so weit ist, dass man keine Elkos mehr braucht, oder ob man da einfach spart...
Die Xtreme Audio war jedenfalls um Klassen schlechter als die 2 ZS..
*SharpShooter*
Cadet 4th Year
- Registriert
- Jan. 2012
- Beiträge
- 102
Man kann noch soviel diskutieren!Wer damals mit der Audigy 2 ZS keine Probleme hatte brauche auch keine X-Fi.So schaut es nun mit der X-Fi aus.Wer eine hat braucht keine Recon3D.
Wie dem auch sei...man müsste einfach nur wissen wie dieser geheimnisvolle SoundCore3D wirklich aufgebaut ist.Da liegt der Hund begraben!Vorallem weil ja soviel über die Zukunft spekuliert wird und man überal lesen kann das die neue Karte erst da ihr Potential zeigen kann.Mal schauen...
Auf jeden Fall mache ich die Tage mal einen Test und stelle die Recon3D der Audigy 2 ZS und dem aktuellen onboard-Sound eines Gigabyte Z68X-UD5 gegenüber.
Wie dem auch sei...man müsste einfach nur wissen wie dieser geheimnisvolle SoundCore3D wirklich aufgebaut ist.Da liegt der Hund begraben!Vorallem weil ja soviel über die Zukunft spekuliert wird und man überal lesen kann das die neue Karte erst da ihr Potential zeigen kann.Mal schauen...
Auf jeden Fall mache ich die Tage mal einen Test und stelle die Recon3D der Audigy 2 ZS und dem aktuellen onboard-Sound eines Gigabyte Z68X-UD5 gegenüber.
Zuletzt bearbeitet:
M
Mr.Kaijudo
Gast
*SharpShooter* schrieb:Wie dem auch sei...man müsste einfach nur wissen wie dieser geheimnisvolle SoundCore3D .
Grübelten Sie Jahre lang über darüber und wunderten sich über dieses Gehemnisvolle Objekt, typisches Verhalten Intelligenter Menschen die überall einen Sinn suchen sogar in der Leere eigentl. ja
marv04
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Mai 2011
- Beiträge
- 429
Das ''Geheimnis'' des SoundCore 3D liegt einfach nur darin, dass er von Creative so entwickelt wurde, dass andere Hersteller, beispielsweise Gigabyte, diesen so einfach und kostengünstig wie möglich in ihre eigenen Produkte, wie zum Beispiel Mainboards, einbauen können. (sogenannte ''embedded solutions'' )
Für den Hersteller, in diesem Beispiel sowohl Creative als auch Gigabyte, ist dies vom Vorteil, da sich Produktions- und Anschaffungskosten auf niedrigem Niveau bewegen.
Für Kunden, die sich die PCIe Version kaufen , hat das aber nur Nachteile, da sich die All-in-One Bauweise allen Anschein nach negativ auf die Soundqualität auswirkt. Und selbst bei den restlichen Komponenten auf dem PCB, soweit überhaupt welche Vorhanden sind, scheint die Qualität eher minderwertig zu sein. Vor allem wenn man die über mir abgebildeten Soundkarten mal vergleicht. Das ganze wird dann noch durch einen fast schon unverschämt hohen Preis abgerundet.
Ich denke der SoundCore ist weder ein Nachfolger der X-Fi, noch eine rein für Gamer gedachte Karte, sondern ich denke das Creative mit dem SoundCore einfach eine andere Richtung einschlägt.
Das der SoundCore eine bessere Qualität abliefert als der Onboard-Sound, sehe ich in diesen Preis-gebieten als Selbstverständlichkeit an.
MfG
Für den Hersteller, in diesem Beispiel sowohl Creative als auch Gigabyte, ist dies vom Vorteil, da sich Produktions- und Anschaffungskosten auf niedrigem Niveau bewegen.
Für Kunden, die sich die PCIe Version kaufen , hat das aber nur Nachteile, da sich die All-in-One Bauweise allen Anschein nach negativ auf die Soundqualität auswirkt. Und selbst bei den restlichen Komponenten auf dem PCB, soweit überhaupt welche Vorhanden sind, scheint die Qualität eher minderwertig zu sein. Vor allem wenn man die über mir abgebildeten Soundkarten mal vergleicht. Das ganze wird dann noch durch einen fast schon unverschämt hohen Preis abgerundet.
Ich denke der SoundCore ist weder ein Nachfolger der X-Fi, noch eine rein für Gamer gedachte Karte, sondern ich denke das Creative mit dem SoundCore einfach eine andere Richtung einschlägt.
Das der SoundCore eine bessere Qualität abliefert als der Onboard-Sound, sehe ich in diesen Preis-gebieten als Selbstverständlichkeit an.
MfG
Zuletzt bearbeitet:
FreddyMercury
Rear Admiral
- Registriert
- Dez. 2002
- Beiträge
- 5.408
Ich bin ja eher gespannt, wie der Treiber support aussieht. Ob Creative wieder keinen Treiber support gibt. Ob es mal wieder keine Linux treiber gibt in den ersten 3 Jahren? Ob die Windows Treiber mal wieder nicht wirklich funktionieren?
Piktogramm
Admiral
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 9.287
marv04 schrieb:Für Kunden, die sich die PCIe Version kaufen , hat das aber nur Nachteile, da sich die All-in-One Bauweise allen Anschein nach negativ auf die Soundqualität auswirkt. Und selbst bei den restlichen Komponenten auf dem PCB, soweit überhaupt welche Vorhanden sind, scheint die Qualität eher minderwertig zu sein. Vor allem wenn man die über mir abgebildeten Soundkarten mal vergleicht. Das ganze wird dann noch durch einen fast schon unverschämt hohen Preis abgerundet.
Die integrierte Bauweise mit möglichst wenig Bauteilen ist das, was man sich auf jeden Fall wünscht!
-Kurze Signalwege die Angriffsfläche für eingestrahlte Störungen bieten und vor allem selber weniger Störung aussenden (Signalwege funktionieren wie Antennen)
-Weniger Bauteile bedeutet auch, dass weniger Bauteile mit ihren Störfaktoren und Rauschverhalten das Signal verfälschen
-integrierte Bauweise bedeutet oftmals auch, dass der ganze Signalweg digital ausgeführt ist. Sprich Störungen die nicht komplett dafür sorgen, dass der Signalpegel von 0 auf 1 kippt bzw. umgekehrt sind fallen komplett raus. Man Beschränkt sich also auf einen möglichst kurzen und simpel (!!!!) gehaltenen analogen Weg. Dieser sollte in simpler Form heißen: Digital/Analogwandler-Operationsverstärker->Ausgang. Wobei man den D/A-Wandler und Operationsverstärker in integrierter Bauweise in einem Bauteil fassen kann.
Was als Problem übrig bleibt und etwas Einsatz von Komponenten fordert ist es dafür zu Sorgen eine stabile, glatte Versorgungsspannung bereit zu stellen (in einem PC ein eher kleines Problem, die Anforderungen im Audiobereich sind ein Witz im Gegensatz zu dem was eine moderne CPU für Anforderungen hat).
Insofern ist die Umsetzung der meisten Onboardsoundlösungen um Längen besser als die meisten PCI(e) Steckkarten die ewig lange Signalwege und Unmengen an Komponenten zeigen. Rein Messtechnisch erreichen die Onboardlösungen auch Klirrfaktoren und Dynamikwerte die weiter über dem liegen was eine CD liefert. Was man als Unterschied hört sind dann oftmals nur die "tollen" Effekte die die dedizierten Soundkarten einmischen.
paul1508
Captain
- Registriert
- Nov. 2005
- Beiträge
- 3.793
Das war vorher auch schon so... lange Wege im digitalen Bereich sind einigermaßen egal, interessant wird es dann wenns analog wird... da kacken die neuen nämlich ab.
Du hast es schon erfasst, bestenfalls D/A und dann direkt zur Klinke (wobei noch OPVs (deren qualität MAßGEBLICH für die Tonqualität sind) bzw. die analoge Elektronik die dir die Bassstabilität beschert (inkl. Elkos usw) dazukommen) <--- das Fehlt den Onboard karten..
Zugegeben, ich weiß nicht ob ich den Unterschied zwischen (Titanium HD) 122dB und (Audigy 2 ZS) 106dB SNR höre, aber ich höre mit absoluter Sicherheit den Unterschied zwischen 106db bzw. der Audigy 2 ZS und meiner OnBoard Realtek® ALC892 (kA wie viel db SNR)
Weil mit der hab ich:
1. permanentes Hintergrundrauschen bzw. piepsen
2. verrauschte Töne
3. bei weitem nicht der Bass bzw. die Höhen
Du vergisst, dass im Unterschied zum Videobereich, wo man bis zum Bildschirm bestenfalls digitale Signale haben möchte beim Ton eben nur analoge bei uns ankommen! Die digitale Tontechnik hat schon seit langen 24Bit erreicht (auch bei Onboard). Das was gute Tonqualität bzw. Tonwiedergabe von schlechter unterscheidet spielt sich aber erst nach der D/A Wandlung bzw. (auch schon bei der D/A Wandlung) ab. (Wie oben beschrieben sind also D/A Wandler, OPVs, Kondensatoren und sonstige Analogtechnik dafür verantwortlich)
ausgehend von einem Headset, dass die Unterschiede auch auflösen kann --> MMX300
Du hast es schon erfasst, bestenfalls D/A und dann direkt zur Klinke (wobei noch OPVs (deren qualität MAßGEBLICH für die Tonqualität sind) bzw. die analoge Elektronik die dir die Bassstabilität beschert (inkl. Elkos usw) dazukommen) <--- das Fehlt den Onboard karten..
Zugegeben, ich weiß nicht ob ich den Unterschied zwischen (Titanium HD) 122dB und (Audigy 2 ZS) 106dB SNR höre, aber ich höre mit absoluter Sicherheit den Unterschied zwischen 106db bzw. der Audigy 2 ZS und meiner OnBoard Realtek® ALC892 (kA wie viel db SNR)
Weil mit der hab ich:
1. permanentes Hintergrundrauschen bzw. piepsen
2. verrauschte Töne
3. bei weitem nicht der Bass bzw. die Höhen
Du vergisst, dass im Unterschied zum Videobereich, wo man bis zum Bildschirm bestenfalls digitale Signale haben möchte beim Ton eben nur analoge bei uns ankommen! Die digitale Tontechnik hat schon seit langen 24Bit erreicht (auch bei Onboard). Das was gute Tonqualität bzw. Tonwiedergabe von schlechter unterscheidet spielt sich aber erst nach der D/A Wandlung bzw. (auch schon bei der D/A Wandlung) ab. (Wie oben beschrieben sind also D/A Wandler, OPVs, Kondensatoren und sonstige Analogtechnik dafür verantwortlich)
ausgehend von einem Headset, dass die Unterschiede auch auflösen kann --> MMX300
Zuletzt bearbeitet:
Piktogramm
Admiral
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 9.287
Den Onboardkarten fehlen die Elkos aus mehreren Gründen. Der erste Grund dürfte sein, dass die Spannungsversorgung eh schon glatt wie ein Babypopo uns sehr stabil ist. Etwas anderes würden die recht komplexen ICs kaum vertragen. Zudem sind die Onboardkarten maximal für Kopfhörer mit 3,5mm Klinke Ausgelegt. Also maximal 16Ohm am Ausgang bei 0,2W Leistung oder aber einige kOhm am LineIn des Verstärkers (nahezu ohne Leistung). Bei derart geringen Ausgangsleistungen muss nicht viel stabilisiert werden. Ein 20Hz Sinussignal mit maximaler Amplitude kommt da mit Last 1a sauber raus. Das schafft jeder bessere MP3-Player recht problemlos von 20-20.000Hz ohne größeren Schaltungsaufwand (da hilft auch der Akku nix, die chemischen Energiespeicher sind zu träge).
Problematisch wird es bei hochohmigen Kopfhörern die entsprechend Leistung umsetzen können. Da läuft ohne stabilisierte Spannung nix und es müssen auch entsprechende OPVs her die damit umgehen können. Dein Headset geht schon in diese Richtung. Hier spielen die Soundkarten oft in einer etwas höheren Liga, da gebe ich dir recht. Am reinem LineIn des Verstärkers oder gar über digitalem Ausgang ist Onboard gleichwertig (reine Wiedergabe ohne unsägliche Effekthascherei, wobei bei meiner alten Creative Audigy 2ZS in der Standardkonfiguration immer ein Effekt aktiviert war der den Sound verfälscht hat. Der Sound war zwar Fett mit entsprechenden Boxen aber doch wieder extrem grauenhaft).
Zum Dynamikumfang bzw. Rauschabstand. Ne CD liefert maximal 96db*. Wenn eine Soundkarte also 109db liefert liegt sie weit über dem was man normalerweise als Quelle nutzen kann. Wie man also den Unterschied zwischen 102db, 109db und 122db Karte hören will ist mir unklar, vor allem da die sonstigen Werte bei beiden gut genug sein sollten (selbst bei Onboard).
Wobei die neuen Creative Karten wahrscheinlich nicht "abkacken" werden. Für typische Kopfhörer wird es dicke reichen. Unsinnig sind die austauschbaren OPVs (wieso Steckverbindungen WIESO?).
*Schallplatte liegt da normalerweise gut 10db drunter, Downloadcontent sowieso, vor allem da moderne Musik so oder so gruslig abgemischt ist.
Problematisch wird es bei hochohmigen Kopfhörern die entsprechend Leistung umsetzen können. Da läuft ohne stabilisierte Spannung nix und es müssen auch entsprechende OPVs her die damit umgehen können. Dein Headset geht schon in diese Richtung. Hier spielen die Soundkarten oft in einer etwas höheren Liga, da gebe ich dir recht. Am reinem LineIn des Verstärkers oder gar über digitalem Ausgang ist Onboard gleichwertig (reine Wiedergabe ohne unsägliche Effekthascherei, wobei bei meiner alten Creative Audigy 2ZS in der Standardkonfiguration immer ein Effekt aktiviert war der den Sound verfälscht hat. Der Sound war zwar Fett mit entsprechenden Boxen aber doch wieder extrem grauenhaft).
Zum Dynamikumfang bzw. Rauschabstand. Ne CD liefert maximal 96db*. Wenn eine Soundkarte also 109db liefert liegt sie weit über dem was man normalerweise als Quelle nutzen kann. Wie man also den Unterschied zwischen 102db, 109db und 122db Karte hören will ist mir unklar, vor allem da die sonstigen Werte bei beiden gut genug sein sollten (selbst bei Onboard).
Wobei die neuen Creative Karten wahrscheinlich nicht "abkacken" werden. Für typische Kopfhörer wird es dicke reichen. Unsinnig sind die austauschbaren OPVs (wieso Steckverbindungen WIESO?).
*Schallplatte liegt da normalerweise gut 10db drunter, Downloadcontent sowieso, vor allem da moderne Musik so oder so gruslig abgemischt ist.
Sir_Sascha
Admiral
- Registriert
- Mai 2002
- Beiträge
- 9.879
paul1508 schrieb:Hat wahrscheinlich entweder Kopfhörer oder ein 2.1 Soundsystem über Klinke drann und regt sich auf über keinen 7.1 Support?
Das 1% das wirklich 7.1 über analoge Anschlüsse anhängt darf man gerne vergessen...
Ja sicher... geh mal bei mir nachsehen was du da finden wirst... unter Mein System.... da ist nen Teufel Concept G THX 7.1 dran... Pappnase...
Zuletzt bearbeitet:
paul1508
Captain
- Registriert
- Nov. 2005
- Beiträge
- 3.793
Die SNR ist nicht etwas das das definiert wird von der "Aufnahme". Die SNR jeder einzelnen Komponente kommt dazu!
Angenommen die Aufnahme ist ein perfektes Signal ohne Rauschen. So habe ich bei 122db SNR bei einem Ausgangssignal von 10V ein Rauschen mit ca 8E-6 Volt... bei 90db sind das (beispielweise) nur noch ~3,2E-4 also ein um ~40 fach lauteres Rauschen... oder wie High-End Audiohardware Poroduzenten es gerne sagen --> ~4000% höheres Rauschen! Bzw. andersrum: Nur ca 2,5% des Rauschens von 90db...
Dieses Rauschen kommt ja noch dazu, zu dem eigentlichen Signal! Das Rauschen, dass bei der Aufnahme aufgenommen wurde + Rauschen, dass durch die D/A Wandlung und die anschließende Ausgabe produziert wird.
Normale Headsets!! gehen so bis 50Ohm (Kopfhörer ja bis 600Ohm oder so)... dass meine 32 Ohm haben ist ehrlich gesagt eh eine Frechheit und nur dafür da damit man die auch an "schwache" Geräte anschließen kann.
Austauschbare OPVs sind ein Qualitätsmerkmal, da in den Standardversionen oft billige drinnen Stecken und modder die die digitale Signalverarbeitung der Karte schätzen somit die analoge Signalverarbeitung upgraden können. Gibt viele Berichte dazu im Internet, besonders zu Auzentech Karten.
Das tut mir Leid, ändert nichts dran, dass zu dem 1% (oder wahrscheinlich 0,1%) gehörst, dass ein 7.1 System analog über den PC ansteuert.
Angenommen die Aufnahme ist ein perfektes Signal ohne Rauschen. So habe ich bei 122db SNR bei einem Ausgangssignal von 10V ein Rauschen mit ca 8E-6 Volt... bei 90db sind das (beispielweise) nur noch ~3,2E-4 also ein um ~40 fach lauteres Rauschen... oder wie High-End Audiohardware Poroduzenten es gerne sagen --> ~4000% höheres Rauschen! Bzw. andersrum: Nur ca 2,5% des Rauschens von 90db...
Dieses Rauschen kommt ja noch dazu, zu dem eigentlichen Signal! Das Rauschen, dass bei der Aufnahme aufgenommen wurde + Rauschen, dass durch die D/A Wandlung und die anschließende Ausgabe produziert wird.
Normale Headsets!! gehen so bis 50Ohm (Kopfhörer ja bis 600Ohm oder so)... dass meine 32 Ohm haben ist ehrlich gesagt eh eine Frechheit und nur dafür da damit man die auch an "schwache" Geräte anschließen kann.
Austauschbare OPVs sind ein Qualitätsmerkmal, da in den Standardversionen oft billige drinnen Stecken und modder die die digitale Signalverarbeitung der Karte schätzen somit die analoge Signalverarbeitung upgraden können. Gibt viele Berichte dazu im Internet, besonders zu Auzentech Karten.
Ergänzung ()
Sir_Sascha schrieb:Ja sicher... geh mal bei mir nachsehen was du da finden wirst... unter Mein System.... da ist nen Teufel Concept G THX 7.1 dran... Pappnase...
Das tut mir Leid, ändert nichts dran, dass zu dem 1% (oder wahrscheinlich 0,1%) gehörst, dass ein 7.1 System analog über den PC ansteuert.
Zuletzt bearbeitet:
Piktogramm
Admiral
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 9.287
Wie sich das mit dem SNR verhält weiß ich auch. Mit 109db ist da aber mehr als genügend Luft um bei dem was eine CD bietet keinen Unterschied zu +120db hören zu können. Wobei die meisten Verstärker da wohl eh ein größeres Rauschen einbringen werden als die Soundkarte und man sich fragen sollte wieso man nicht gleich bis zum Verstärker digital arbeitet. Das da rechnerisch die "Pegel" des Rauschens um Faktor 40* auseinander liegen ist komplett Schnuppe.
*Wir vergleichen ja eigentlich 109db zu 122db dürfte über den Daumen nur Faktor ~20 sein. 90db SNR sind ja wirklich schlecht und mehr als unüblich (selbst die Onboardlösungen sind normal besser)
Das bessere Kopfhörer hochohmig sind stimmt auch. Sinnvollerweise nutzt man da aber einen Kopfhörerverstärker. Wie zum Beispiel dieses Baby:
http://nwavguy.blogspot.com/2011/07/o2-headphone-amp.html
plagativ:
Wobei ich mich da auch frage, wieso man das Signal da analog einspeist. Signal digital rein, analog raus ohne langen, analogen Übertragungsweg dazwischen...
Austauschbare OPVs finde ich trotzdem sinnig. Steckkontakte sind böse bei der Meinung bleibe ich . Austauschbar müssen die Dinger auch nicht sein, wenn ab Werk einfach alles richtig gemacht wird (bei de Preisen besteht die Möglichkeit dazu). Vor allem wenn man keine Angaben findet, was die Spannungsversorung alles mitmacht. So oder so empfinde ich austauschbare OPVs als halbgare Lösung.
Optional könnte man auch ein Kopfhörerverstärker anbieten, der bis 1kOhm alles bestromt, digital angesteuert wird (von der Soundkarte inkl. aller noch so unsinnigen Soundvermatschungsfeatures) und in den Festplattenschacht passt.
*Wir vergleichen ja eigentlich 109db zu 122db dürfte über den Daumen nur Faktor ~20 sein. 90db SNR sind ja wirklich schlecht und mehr als unüblich (selbst die Onboardlösungen sind normal besser)
Das bessere Kopfhörer hochohmig sind stimmt auch. Sinnvollerweise nutzt man da aber einen Kopfhörerverstärker. Wie zum Beispiel dieses Baby:
http://nwavguy.blogspot.com/2011/07/o2-headphone-amp.html
plagativ:
Wobei ich mich da auch frage, wieso man das Signal da analog einspeist. Signal digital rein, analog raus ohne langen, analogen Übertragungsweg dazwischen...
Austauschbare OPVs finde ich trotzdem sinnig. Steckkontakte sind böse bei der Meinung bleibe ich . Austauschbar müssen die Dinger auch nicht sein, wenn ab Werk einfach alles richtig gemacht wird (bei de Preisen besteht die Möglichkeit dazu). Vor allem wenn man keine Angaben findet, was die Spannungsversorung alles mitmacht. So oder so empfinde ich austauschbare OPVs als halbgare Lösung.
Optional könnte man auch ein Kopfhörerverstärker anbieten, der bis 1kOhm alles bestromt, digital angesteuert wird (von der Soundkarte inkl. aller noch so unsinnigen Soundvermatschungsfeatures) und in den Festplattenschacht passt.
Sir_Sascha
Admiral
- Registriert
- Mai 2002
- Beiträge
- 9.879
paul1508 schrieb:Das tut mir Leid, ändert nichts dran, dass zu dem 1% (oder wahrscheinlich 0,1%) gehörst, dass ein 7.1 System analog über den PC ansteuert.
Dennoch ein Rückschritt von Creative... 7.1 hatten se ja schon mal und nu nicht mehr. Wirklich sehr schade.
paul1508
Captain
- Registriert
- Nov. 2005
- Beiträge
- 3.793
Ich bin mir sicher, es wird (sofern SoundCore3D wirklich als Weiterentwicklung des X-Fi Chips gilt) auch mit dem SoundCore3D mindestens eine Soundkarte mit 7.1 Analogausgängen kommen.
Ich würde es zwar auch begrüßen wenn alle 2 Jahre ein Mega-Modell raus kommen würde, das alles kann und auf dessen Treiberentwicklung man sich konzentrieren kann, jedoch ist es wahrscheinlich lukrativer viele verschiedene Märkte mit vielen verschiedenen Modellen anzusprechen.
Ich würde es zwar auch begrüßen wenn alle 2 Jahre ein Mega-Modell raus kommen würde, das alles kann und auf dessen Treiberentwicklung man sich konzentrieren kann, jedoch ist es wahrscheinlich lukrativer viele verschiedene Märkte mit vielen verschiedenen Modellen anzusprechen.
marv04
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Mai 2011
- Beiträge
- 429
So, habe mir heute morgen, entgegen meinem eigentlichen Willen, eine SoundBlaster Recon 3D gekauft. Hab' sie im MM dank Gutschein für 59€ bekommen.
Habe sie natürlich gleich mal eingebaut und getestet. Hatte vorher eine X-FI Titanium (ohne HD).
Vielleicht werde ich, für die die es interessiert, einen kleinen Erfahrungsbericht schreiben. Aber vorweg kann ich sagen, dass ich die Anschuldigungen ( https://www.computerbase.de/forum/threads/creatives-soundkarten-mit-sound-core3d-verfuegbar.1017743/page-12#post-11473902 ) die ich gemacht habe erstmal zurücknehmen muss, denn ich war vom Klang positiv überrascht. Ich nutze ein Edifier C3 2.1 System bzw. Aurvana Live Kopfhörer.
Was Musik angeht kann ich keinen klaren Unterschied zur X-Fi erkennen. Jedoch kommt die Musik etwas klarer und dank kräftiger und vor allem präziser Bässe einfach lebendiger rüber. Muss aber gestehen das vielen dieser ''übertriebene'' Bass nicht gefallen wird.
Den Scout-Mode kann man in die Tonne kloppen. Genauso die Bass-Verstärkung.
Den Surround (ehemals cmss3d) finde ich besser als bei der Titanium, vor allem in Crysis schätze ich die Funktion sehr. In Battlefield 3 hingegen schalte ich sämtliche ''Schönmacher'' ab. Insgesamt ist der Sound den die karte in Games abliefert, hinsichtlich der Ortbarkeit der Gegner, der Titanium ein gutes Stück vorraus. Der SoundCore 3D macht dem Namen hier alle Ehre.
Eine weitere, kleine aber feine Funktion ist die Möglichkeit via Software zwischen Boxen und Kopfhörern umzuschalten. Ingesamt sehen die Treiber zeitgemäß und aufgeräumt aus und fühlen sich gegenüber den Titanium Treibern wesentlich reaktionsfreudiger an. Das die Software die Bootzeit um satte 20 Sekunden verzögert, wie manche behaupten, kann ich nicht bestätigen. Werde das aber im Auge behalten.
Den Crystalizer nutze ich nur , wenn ich (stark) komprimierte Musik via Youtube Videos höre. Dort macht er seine Arbeit sehr gut, auch wenn ich keinen Unterschied zum ''alten'' Crystalizer feststellen konnte.
Den ganzen CrytalVoice Kram nutze ich nicht und kann ich deshalb auch nicht bewerten.
Ich werde die Karte auf jeden Fall behalten, da sie meine (persönlichen) Anforderungen erfüllt und gegenüber der X-FI Titanium einiges an Vorteilen mitbringt. Ob sich der Wechsel lohnt muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Die Titanium HD mag vielleicht besser sein, kostet aber auch mehr als das Doppelte, von daher kann ich hier manche Vergleiche nicht wirklich verstehen. Für Profis und Nutzer, die einen möglichst unverfälschten und natürlichen Klang bevorzugen, ist das aber wohl die falsche Karte.
Wie bereits so oft angesprochen kommt es halt einfach auf die persönlichen Vorlieben an. Ich hab die Karte trotz scharfer Vorurteile gleich ins Herz geschlossen.
Habe sie natürlich gleich mal eingebaut und getestet. Hatte vorher eine X-FI Titanium (ohne HD).
Vielleicht werde ich, für die die es interessiert, einen kleinen Erfahrungsbericht schreiben. Aber vorweg kann ich sagen, dass ich die Anschuldigungen ( https://www.computerbase.de/forum/threads/creatives-soundkarten-mit-sound-core3d-verfuegbar.1017743/page-12#post-11473902 ) die ich gemacht habe erstmal zurücknehmen muss, denn ich war vom Klang positiv überrascht. Ich nutze ein Edifier C3 2.1 System bzw. Aurvana Live Kopfhörer.
Was Musik angeht kann ich keinen klaren Unterschied zur X-Fi erkennen. Jedoch kommt die Musik etwas klarer und dank kräftiger und vor allem präziser Bässe einfach lebendiger rüber. Muss aber gestehen das vielen dieser ''übertriebene'' Bass nicht gefallen wird.
Den Scout-Mode kann man in die Tonne kloppen. Genauso die Bass-Verstärkung.
Den Surround (ehemals cmss3d) finde ich besser als bei der Titanium, vor allem in Crysis schätze ich die Funktion sehr. In Battlefield 3 hingegen schalte ich sämtliche ''Schönmacher'' ab. Insgesamt ist der Sound den die karte in Games abliefert, hinsichtlich der Ortbarkeit der Gegner, der Titanium ein gutes Stück vorraus. Der SoundCore 3D macht dem Namen hier alle Ehre.
Eine weitere, kleine aber feine Funktion ist die Möglichkeit via Software zwischen Boxen und Kopfhörern umzuschalten. Ingesamt sehen die Treiber zeitgemäß und aufgeräumt aus und fühlen sich gegenüber den Titanium Treibern wesentlich reaktionsfreudiger an. Das die Software die Bootzeit um satte 20 Sekunden verzögert, wie manche behaupten, kann ich nicht bestätigen. Werde das aber im Auge behalten.
Den Crystalizer nutze ich nur , wenn ich (stark) komprimierte Musik via Youtube Videos höre. Dort macht er seine Arbeit sehr gut, auch wenn ich keinen Unterschied zum ''alten'' Crystalizer feststellen konnte.
Den ganzen CrytalVoice Kram nutze ich nicht und kann ich deshalb auch nicht bewerten.
Ich werde die Karte auf jeden Fall behalten, da sie meine (persönlichen) Anforderungen erfüllt und gegenüber der X-FI Titanium einiges an Vorteilen mitbringt. Ob sich der Wechsel lohnt muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Die Titanium HD mag vielleicht besser sein, kostet aber auch mehr als das Doppelte, von daher kann ich hier manche Vergleiche nicht wirklich verstehen. Für Profis und Nutzer, die einen möglichst unverfälschten und natürlichen Klang bevorzugen, ist das aber wohl die falsche Karte.
Wie bereits so oft angesprochen kommt es halt einfach auf die persönlichen Vorlieben an. Ich hab die Karte trotz scharfer Vorurteile gleich ins Herz geschlossen.
paul1508
Captain
- Registriert
- Nov. 2005
- Beiträge
- 3.793
marv04 schrieb:Den Surround (ehemals cmss3d) finde ich besser als bei der Titanium, vor allem in Crysis schätze ich die Funktion sehr. In Battlefield 3 hingegen schalte ich sämtliche ''Schönmacher'' ab. Insgesamt ist der Sound den die karte in Games abliefert, hinsichtlich der Ortbarkeit der Gegner, der Titanium ein gutes Stück vorraus. Der SoundCore 3D macht dem Namen hier alle Ehre.
Was ich so gesehen habe von den Screenshots gibt es ja jetzt einen Regler für Surround oder?
Ich finde die Einstellungen sowieso ein bisschen inkonsistent, besonders mit den Windows Einstellungen...
So wie ich das verstanden habe muss man für optimales Ortungserlebnis mit Kopfhörern:
1. Rechtsklick auf Windows Lautstärkesymbol -> Wiedergabegeräte -> Das ausgewählte Wiedergabegerät (Lautsprecher oder wie heißt es wenn man eine Creative Karte drin hat?) anklicken und rechts unten per Konfiguration 5.1 (oder sogar 7.1?) einstellen. (Nachher auch noch welche zu Vollspektrumlautsprechern machen??)
2. Im Spiel selbst die Ausgabe auf Mehrkanalton stellen... Wobei mir bei Battlefield 3 die Optionen dafür fehlen?!
3. Im Creative Treiber selbst das CMSS 3D aktivieren.
Was mich stört ist, dass ich nirgends nachsehen kann ob alles optimal eingestellt ist... Ich kann nur den Assistenten für 5.1 noch einmal aufrufen, in Battlefield kann ich nicht nachsehen ob er wirklich 6 Tonspuren ausgibt und im Creative Treiber weiß ich nicht ob das CMSS3D auch wirklich 6 Kanäle rein bekommt und auf 2 mixt... Dafür muss man dann in dem Windows Konfigurationsmenü die Lautsprecher durchtesten lassen um zu sehen ob CMSS3D auch das macht was es soll...
Ich hoffe, dass mit Win8 alles über ein Menü steuerbar sein wird und man nicht über 10 Ecken nachprüfen muss ob alles geht.
marv04 schrieb:Die Titanium HD mag vielleicht besser sein, kostet aber auch mehr als das Doppelte, von daher kann ich hier manche Vergleiche nicht wirklich verstehen.
Es steht 90€ zu 130€... die bulk Recon3D kostet ~70€
B
b00nz
Gast
Endlich mal jemand der es sagt wie es ist, und nicht nur nach der Optik und dem Namen der Karte Urteilt.
Kann dein Fazit zu 100% unterschreiben @marv04
Was den Bassboost der THX-Section angeht, der scheint mir speziell für CMSS bzw Surround gemacht zu sein. Wenn das nicht an ist, taugt der absolut nicht, fand ich auch.
Bei der Karte muss man auch nicht mehr nach jedem Speaker/KH Wechsel in der Systemsteuerung rumpimmeln. Da läuft einfach alles wie man es sich wünscht.
@paul
5.1 in BF3 gibts nur über Config Mod.
Normal orientieren sich Games an der Systemsteuerung, bei mir isses irgendwie zu blöd dafür, wie BC2 auch schon.
Die Recon liegt btw schon bei 65€. Womit die P/L langsam stimmt.
Kann dein Fazit zu 100% unterschreiben @marv04
Was den Bassboost der THX-Section angeht, der scheint mir speziell für CMSS bzw Surround gemacht zu sein. Wenn das nicht an ist, taugt der absolut nicht, fand ich auch.
Bei der Karte muss man auch nicht mehr nach jedem Speaker/KH Wechsel in der Systemsteuerung rumpimmeln. Da läuft einfach alles wie man es sich wünscht.
@paul
5.1 in BF3 gibts nur über Config Mod.
Normal orientieren sich Games an der Systemsteuerung, bei mir isses irgendwie zu blöd dafür, wie BC2 auch schon.
Die Recon liegt btw schon bei 65€. Womit die P/L langsam stimmt.
Zuletzt bearbeitet:
Kamikaze_Raid
Banned
- Registriert
- Okt. 2009
- Beiträge
- 3.422
Nunja... die Recon und auch der SoundCore3D bleiben dennoch zumindest was die Modelle betrifft welche derzeit auf dem Markt sind "Quark". Ein Bekannter von mir hat sich leider auch blenden lassen von diesen Soundcore3D. Und mal gelinde ausgetrückt, der Unterschied zwischen Titanium HD und Recon 3D ist gewaltig. Die Recon 3D sieht keinen Stich!
Ist aber auch ein unfairer vergleich... wenn müsste man eine Normale X-FI mit der Recon3D vergleichen... denn der Unterschied normale X-FI und X-FI Titanium HD ist ebenfalls gewaltig.
Was man ja auch am Preis schon sieht die X-FI Titanium HD kostet nur mal so nebenbei das doppelte einer Recon3D oder normalen X-FI (ohne Aufpreis für das Fatal1ty im Namen).
Was man ja auch am Preis schon sieht die X-FI Titanium HD kostet nur mal so nebenbei das doppelte einer Recon3D oder normalen X-FI (ohne Aufpreis für das Fatal1ty im Namen).