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Die P5 ist Crucials aktuell leistungsstärkste SSD. Die NVMe-SSD im M.2-Format liest Daten mit bis zu 3.400 MB/s und schreibt sie mit bis zu 3.000 MB/s. Mit 250 GB bis 2 TB können Kunden aus einer breiten Palette an Kapazitäten wählen. Und bei der Installation und Datenmigration helfen Tools und Anleitungen des Herstellers.
In meinem Test würde ich neben der Geschwindigkeit auch die Temperaturentwicklung in Lastszenarien berücksichtigen, da die NVME Slots in meinem Gehäuse direkt neben bzw. unter der Grafikkarte liegen. Bei den Geschwindigkeitstests würde ich die SDD einmal im leeren Zustand als auch in einem realistischeren Szenario (also mit Daten befüllt) testen.
Als Mainboard kommt bei mir ein Gigabyte Aorus Pro X570 zum Einsatz welches über 2x PCIe 4.0 M2 Slots verfügt. Der zweite Slot würde hierbei für die P5 verwendet werden.
Das restliche System sieht wie folgt aus:
AMD 3900x
Palit GameRock OC 3080
32GB Crucial Ballistix RGB 3200 (läuft auf 3600 CL16)
Für Vergleiche stehen eine Samsung 970 Evo Plus mit 1TB sowie eine 2TB Crucial MX500 zur Verfügung. Ggf. könnte ich auch noch eine Samsung 970pro mit 512GB hinzunehmen, diese befindet sich jedoch in einem externen USB C Gehäuse.
Hey, würde sie gerne testen wollen. Würde von einer Kingston A1000 umrüsten wollen. Mein System wäre ein Ryzen 3700x mit Asus B550 Gaming-F Wifi. Ich hoffe auf ein bisschen Glück und vielen Dank für die Chance die SSD vielleicht testen zu dürfen.
Schwerpunkt wäre Bild- und ein wenig Videobearbeitung, sowie Gaming in einem Notebook.
Inklusive normaler Tests, wie z.B. die bisherige SSD gegenüber der neuen läuft.
Das Testsystem ist ein hp Notebook mit Ryzen 5 3500U,16Gb RAM und eine 512GB SSD von Samsung. Unterstützt von Win 10 Pro.
Vergleichen kann ich es mit der alten SSD, sowie einem acer Notebook (Core i5-4210U, 8GB RAM) mit Crucial MX100 SATA SSD und einem weiteren acer Notebook (Ryzen 5 2500U, 16GB RAM, 256GB No-Name SSD) mit ebenfalls Win 10 Pro.
Na da würde es ja perfekt passen, dass ich kürzlich auf ein MSI MEG B550 Unify mit vier M.2-Steckplätzen (von denen bis zu drei in PCIe 4.0 x4 laufen können) gewechselt habe - Platz zum Testen wäre da.
CPU ist ein Ryzen 3600.
Als Vergleichslaufwerke stünden mir zur Verfügung:
Crucial P1 1 TB
Samsung SSD 980 Pro 1 TB
Samsung SSD 860 Evo 1 TB
Samsung SSD 830 256 GB
Samsung Portable T7 1 TB
Toshiba Q300 960 GB
Testen würde ich CrystalDiskMark, Kopiervorgänge von und auf die SSD, Verhalten bei verschiedenen Füllständen und den Einfluss der SSD auf die Ladezeiten beim Spielen (z.B. mit Anno 1800 Savegames oder World of Tanks Replays).
Ich stimmte den in der Anzeige genannten Bedingungen zu.
@wern001 Um die Frage mal etwas ernst zu beantworten: ICs haben heutzutage praktisch immer Anti-ESD-Ableitschaltungen mit verbaut, die zumindest bei kleineren Entladungen eine Zerstörung der Spannungsempfindlichen CMOS-Gatter verhindern können (Bei Entladungen, die so groß sind, dass man sie spürt und sieht, werden sie aber vmtl. schnell überfordert sein).
Ich bin zu jung dafür, aber einige alte Hasen hier dürften noch die Zeiten kennen, wo Prozessoren und andere CMOS-ICs in Windeseile kaputt waren, wenn man keine ESD-Maßnahmen getroffen hat.
Wenn es so aussieht, wie im Filmchen, dann ist die SSD aber vmtl. Feuer und Flamme.
Als Board würde ich mein MSI X370 Gaming Pro Carbon mit PCIe 3.0 x4 Steckplatz für die Crucial P5 nutzen.
(Hätte auch ein B550 Board mit PCIe 4.0 da, aber leider folgt die CPU dafür erst in 1-2 Monaten)
Aktuelle Festplatten bei mir im Einsatz: Crucial BX300 240GB und Samsung 860 Evo 1TB.
Als (Upgrade-)Vergleiche könnte ich neben den beiden genannten SATA SSDs auch eine Toshiba P300 1TB HDD nutzen.
Testen würde ich CrystalDiskMark, Kopiervorgänge und einige Games (primär dir Ladezeiten, seien es Competetive Games oder MMORPG).
Ab und zu nehme ich meine Games auch auf und schneide mir kleine Highlights zusammen, daher würde ich auch einfachen Videoschnitt (DaVinci Resolve) in meine Tests miteinbeziehen.
Also abgesehen vom CrystalDiskMark realitätsnahe Einsatzszenarien.
@wern001 Um die Frage mal etwas ernst zu beantworten: ICs haben heutzutage praktisch immer Anti-ESD-Ableitschaltungen mit verbaut, die zumindest bei kleineren Entladungen eine Zerstörung der Spannungsempfindlichen CMOS-Gatter verhindern können
Ich bewerbe mich ebenfalls als Tester!
Bei mir würde sich die P5 gegen eine 970 Evo und eine alte SanDisk Ultra II messen.
System wäre ein Ryzen 7 2700 auf einem Gigabyte Aorus B450 M, da nur ein m.2 Slot verfügbar ist, kommt eine Adapterkarte für den 2. PCie16x Slot zum Einsatz!
Ich würde mich mit der Frage auseinander setzen ob ein Wechsel von einer SATA SSD lohnt. Übliche Software zum Test: CrystalDiskMark. Subjektiv vorteile in Ladezeiten (so gut es geht Messen per Stoppuhr) bei Steamgames oder auch WoW sind möglich!
Klingt interessant und für den Vergleichstest möchte ich mich auch bewerben.
Testschwerpunkt wäre bei mir nicht die Standardkost von den bekannten Benchmarks sondern eher ein Szenario:
Image von >95% gefüllter Samsung 970 Evo+ 1TB (Systemplatte) als Basis auf die neue SSD geschrieben (per dd unter Linux mit optimierter Blockgröße (1M ist wohl sehr gut für SSDs geeignet))
Benchmarks von der gefüllten 970 Evo+ als Basis für weitere Vergleiche anfertigen
Durchschnittsgeschwindigkeit und Dauer des Kopiervorgangs als Diagramm/Tabelle in Test mit aufnehmen
Danach weitere Tests mit der Crucial 2TB als neue Systemplatte und Vergleich mit den Ergebnissen der gefüllten SSD
Weitere Stresstests von 970 Evo+ auf Crucial 2TB
Bonus: Was mir falls ich den Zuschlag bekomme zwischenzeitlich noch für Gemeinheiten einfallen
Vergleichsmöglichkeiten:
Samsung 970 Evo+ 1TB
Samsung 850 1TB
Sandisk 480 oder 500 GB (ich glaube eine Ultra oder Ultra 3D, ist gerade nicht angeschlossen)
Sandisk Z400 128 GB mSATA (könnte intern per mSATA auf 2,5" Adapter eingebaut werden)
Eine 10 TB Seagate Exos Enterprise Class HDD - wobei die mit VeraCrypt verschlüsselt ist und daher nicht sinnvoll in den Test aufgenommen werden kann)
512 GB Samsung 860 mSATA (mit Bitlocker verschlüsselt und daher ebenfalls nicht als Vergleich verfügbar)
Mir geht es weniger um den Vergleich mit einer SATA SSD oder ob eine Anwendung 1-3% schneller lädt als mit der 970 Evo+ sondern ob es eine Auswirkung hat wenn eine SSD zu klein ist und ob die Crucial als Herausforderer mit dem PCIe 3.0 Klassenprimus mithalten kann bzw. sogar daran vorbeizieht.
Die NVME SSD soll auch mit Bitlocker verschlüsselt werden, das könnte ich als Bonus noch Benchmark Ergebnisse davon mit aufnehmen. Die Evo ist aktuell unverschlüsselt und würde es bleiben falls mein Konzept für euch interessant ist.
Mainboard: Asus Crosshair VI Hero mit Ryzen 3700X und 64 GB RAM
Die 2TB SSD würde in den NVME Slot vom Board kommen (per 3.0 x4 an die CPU angebunden), die Evo+ in einen PCIe zu NVME-Adapter in den PCIEX8_2 Slot der auch mit PCIe 3.0 an der CPU hängt (und sich dann Lanes von der GPU klaut).
Auf der Evo+ ist ein kleiner Alu-Kühler verbaut, der würde dann natürlich auf die Crucial kommen damit die Testbedingungen fair sind.
Mit den Bedingungen bin ich selbstverständlich einverstanden, sonst hätte ich die Bewerbung nicht abgesendet.
ich reihe mich in die Testbewerber mal ein. Ich nutze selber bereits eine P1-TB und P2-2TB, die würden dann als Referenzen stehen.
Des weiteren ist eine Corsair 600 als Bootplatte in Nutzung und im NUC eine
WD 550
Test erfolgt im Desktop
Ryzen 9-3900 auf Asus x570 TUF. In einem Nuc kann ebenfalls ein Testlauf erfolgen.
Schwerpunkt wäre für mich Inbetriebnahme und Leistung. Ich denke merklich werden die Unterschiede aufgrund meine bisherigen Erfahrungen sehr gering ausfallen.