News Cruise: General Motors stellt Robotaxi-Entwicklung ein

Schade dass Menschen nicht die Lizenz entzogen bekommen wenn sie Fußgänger anfahren. ;)
 
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Ist das so? Nicht das ich es schon mal getan hätte, aber ich denke mein Führerschein wäre schnell weg wenn ich Fußgänger mit dem Auto etwas anremple.
 
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Es kommt auf die Umstände an.
Der Führerschein ist nicht pauschal weg.

Wollte mit der Frage provokant zum Ausdruck bringen, dass selbstfahrende Fahrzeuge von der Gesellschaft und den Behörden für mein Gefühl deutlich strenger beurteilt werden als menschliche Autofahrer.

Nicht, dass eine strenge Beurteilung nicht gut wäre, vielmehr sind die Konsequenzen für Fehlverhalten im Straßenverkehr in Deutschland einfach lächerlich harmlos.
 
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|Moppel| schrieb:
die Konsequenzen für Fehlverhalten im Straßenverkehr sind in Deutschland einfach lächerlich harmlos.
Alle festen Geldstrafen sind Gesetze, die für reiche Leute nicht gelten...
 
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Naja bei selbstfahrenden Autos denke ich geht man halt davon aus dass sie sich in der identischen Situation wohl alle gleich falsch verhalten - zumindest ohne Updates, die u.U. ja kompliziert sind und weil sicher auch oft wieder neu getestet werden müssen wegen Seiteneffekten auch sehr lange dauern könnten)
 
|Moppel| schrieb:
ielmehr sind die Konsequenzen für Fehlverhalten im Straßenverkehr in Deutschland einfach lächerlich harmlos.
Wirklich? Mordanklage für zu schnelles Fahren findest du harmlos?
 
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Nein, die finde ich gerechtfertigt.

Hast jetzt aber auch wirklich ein gutes Beispiel gefunden. :)
 
mord setz vorsatz vorraus.
insofern finde ich das problematisch.

jo, ich weiss. kann der stawa das "dickere" anklagen, wird er es tun. zeitgeist
 
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Ein Vorsatz kann einem bereits bei nicht angepasster Geschwindigkeit unterstellt werden, da man dadurch eine Schädigung Dritter billigend in Kauf nimmt.
 
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whats4 schrieb:
mord setz vorsatz vorraus.
insofern finde ich das problematisch.
Wenn ich in der Innenstadt mit 100 durch die Straßen bretter, ist das Vorsatz. Denn man nimmt billigend in Kauf, dass man bei einem Aufprall jemanden tötet. Wer sowas grundsätzlich gemacht hat, dem sollte man auch Lebenslang den Führerschein entziehen, selbst wenn gar nichts passiert ist.
 
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whats4 schrieb:
insofern finde ich das problematisch.

Wenn ich das richtig verstanden habe, hat man ihm bedingten Vorsatz zur Last gelegt.

Wie das Urteil genau zustande kam und was hinter bedingtem Vorsatz steht, darüber müsste uns wohl jemand mit juristischen Kenntnissen aufklären.
 
nein, isses ned. zu allgemein, zu unspezifisch.
und billigend blabla ist juristensprech. weils den job einfacher macht. und gewinnen macht ist es, was karriere macht.

der, der ohne sünde ist, werfe den ersten stein
es gibt die, die das gleichnis verstehen. und es gibt den zeitgeist und seine jünger.

jo, bedingter vorsatz ist sowas wie ein feigenblatt.
was is bedingt?
in der situation zu deppat sein?
jo, einsperren korrigiert das. LOL
 
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xexex schrieb:
Wirklich? Mordanklage für zu schnelles Fahren findest du harmlos?
Auf was genau beziehst du dich denn?
Natürlich sind die Konsequenzen in DE viel zu lächerlich, gerade im Vergleich mit den Nachbarländern wie Dänemark oder der Schweiz. Das dort die Geldstrafen u.a. vom Einkommen abhängig sind oder das Fahrzeug direkt eingezogen werden kann, wünsche ich mir auch dringend hier in DE.

Ein Großteil der Leute, die zu schnell erwischt werden, behaupten einfach nicht gefahren zu sein und kommen damit durch. Das die Halter dafür nicht belangt werden, ist nach wie vor einfach hochgradig lächerlich.
 
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Ja okay, ist mir bekannt, aber was hat das jetzt mit dem Thema oder seiner Aussage zu tun? Da geht es ja um Autorennen und nicht "nur" um "zu schnell gefahren".
 
Kuristina schrieb:
Reiche Leute müssen das nicht zahlen? ^^
Solange es ein absoluter Betrag ist wie in Deutschland, dann bekommt das einer reicher Mensch doch gar nicht mit. Das wirkt erst wenn es ein relativer Betrag ist wie zum Beispiel in Schweden (war glaube ich Schweden).
 
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kicos018 schrieb:
Da geht es ja um Autorennen und nicht "nur" um "zu schnell gefahren".
Es geht eben nicht um Autorennen! (siehe SWR Artikel) Ganz abgesehen davon, dass es mittlerweile sogar den Strafbestandteil "Autorennen, gegen sich selbst" gibt. Ergo, wer zu schnell fährt, darf mit einer Mordanklage rechnen. Mir wäre auf Anhieb kein anderes Land auf dieser Welt bekannt, was es ähnlich handhabt.
 
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