Lord Quas
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2006
- Beiträge
- 1.694
@ali7566
Wen meinst Du damit?
Den Arbeiter, der das Software "Herstellt" oder die Person die von oben Druck ausübt und Millionen Euro sehen will?
Der normale Arbeiter wird sicher in sehr geringem Maß vom Gewinn beteiligt.
Die Spieleindustrie arbeitet schon lange gegen mich als Nutzer, bzw. auschließlich im Sinne derjenigen die eben Geld sehen wollen. Ich fühle mich als Konsument nur bei wenigen Titel und Publisher wirklich als "Kunde" und "Umsorgt".
EDIT:
Es ist eigentlich so einfach, aus welchem Grund sollte ich Unterhaltungs-Software kaufen ohne vorher zu wissen ob ich davon unterhalten werde? Kino kostet 10,- das ist zu verschmerzen.
Es ist mir dabei relativ Wurst in welcher Form ich das tun kann, Videothek, Demo oder Download. Der Mensch lernt und überlegt sich neue Strategien um an das Ziel zu kommen. Ich habe ein paar mal den Infos vor dem Release und den Features in den Ankündigungen vertraut und wurde dreist belogen. Wieso sollte ich also ein fünftes, sechstes oder zehntes mal darauf reinfallen? Mit fällt auf Anhieb kein Lebewesen ein welches immer und immer wieder etwas Dummes tut, warum sollte ich das machen?
Hochwertige Produkte werden gekauft, das wird auch so bleiben. Die Situation jetzt ist ausschließlich im Sinne der Hersteller. Wenn ich an F12010 denke, kommt es mir wirklich hoch. Ein Glück das es sofort in der Videothek vorhanden war. Sogar Dinge die im Handbuch standen, waren faktisch nicht im Spiel vorhanden. Das Sie ihren Dreck nicht verkauft bekommen, sobald sich die Kundschaft nicht nur auf Werbung verlassen will ist bei der aktuellen Lage einfach nur Normal.
Ich bin mit meiner Spielesammlung im Regal sehr zufrieden, gute Spiele die ich immer wieder gerne Spiele. Mein Geschmack hat dabei entschieden und nicht die Aussagen der Publisher, ich denke so sollte es sein.
Wen meinst Du damit?
Den Arbeiter, der das Software "Herstellt" oder die Person die von oben Druck ausübt und Millionen Euro sehen will?
Der normale Arbeiter wird sicher in sehr geringem Maß vom Gewinn beteiligt.
Die Spieleindustrie arbeitet schon lange gegen mich als Nutzer, bzw. auschließlich im Sinne derjenigen die eben Geld sehen wollen. Ich fühle mich als Konsument nur bei wenigen Titel und Publisher wirklich als "Kunde" und "Umsorgt".
EDIT:
Es ist eigentlich so einfach, aus welchem Grund sollte ich Unterhaltungs-Software kaufen ohne vorher zu wissen ob ich davon unterhalten werde? Kino kostet 10,- das ist zu verschmerzen.
Es ist mir dabei relativ Wurst in welcher Form ich das tun kann, Videothek, Demo oder Download. Der Mensch lernt und überlegt sich neue Strategien um an das Ziel zu kommen. Ich habe ein paar mal den Infos vor dem Release und den Features in den Ankündigungen vertraut und wurde dreist belogen. Wieso sollte ich also ein fünftes, sechstes oder zehntes mal darauf reinfallen? Mit fällt auf Anhieb kein Lebewesen ein welches immer und immer wieder etwas Dummes tut, warum sollte ich das machen?
Hochwertige Produkte werden gekauft, das wird auch so bleiben. Die Situation jetzt ist ausschließlich im Sinne der Hersteller. Wenn ich an F12010 denke, kommt es mir wirklich hoch. Ein Glück das es sofort in der Videothek vorhanden war. Sogar Dinge die im Handbuch standen, waren faktisch nicht im Spiel vorhanden. Das Sie ihren Dreck nicht verkauft bekommen, sobald sich die Kundschaft nicht nur auf Werbung verlassen will ist bei der aktuellen Lage einfach nur Normal.
Ich bin mit meiner Spielesammlung im Regal sehr zufrieden, gute Spiele die ich immer wieder gerne Spiele. Mein Geschmack hat dabei entschieden und nicht die Aussagen der Publisher, ich denke so sollte es sein.
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