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NewsCrystal Linux: Ein neues Arch Linux soll Ein- und Umsteiger adressieren
Das noch sehr junge Projekt Crystal Linux, an dem auch mehrere deutsche Entwickler mitarbeiten, ist eine Linux-Distribution auf Basis des besonders unter fortgeschrittenen Linux-Anwendern populären Rolling Release Arch Linux und soll anders als seine bekannte Grundlage insbesondere an die Ein- und Umsteiger adressiert sein.
Der Laie spricht: Nette News aber was genau ist jetzt der Unterschied zu Fedora oder hat das Pferd einfach einen neuen Namwn bekommen, so wie es sich für mich bei den meisten Distris aufdrängt.
Zur Distribution: Schade das xfce nicht als Desktop dabei ist. Stattdessen hätten sie gerne den VLC-Player durch mpv ersetzen dürfen.
An sich vom Konzept her das was ich suche, aber ich werde mich erst mal an Arch versuchen, sobald der neue Laptop da ist.
Weniger neue Distros und mehr Hardware Kompatibilität und Nutzerfreundlichkeit würde der Linux Plattform gut tun. Dass es Linux seit ca. 30 Jahren umsonst gibt und es trotzdem nur einen Marktanteil von ~1-2 % hat sagt doch alles. Jede neue Distro ist eigentlich nur der Beweis das die Szene nichts gerallt hat. Das ist wie mit dem Crypto-Space, die Menschheit braucht keine 20.000 verschiedenen Coins, es ist totaler Schwachsinn.
@Grundkurs
Es ist nutzerfreundlich genug, wenn man sich damit befasst.
P.S.
96 Prozent der Webserver setzen auf Linux
und auch wenn du das Internet nutzt, kommst du nicht um Linux herum. Schätzungen zufolge laufen 96,3 Prozent aller Web-Server auf Linux. Und was viele nicht wissen: 90 Prozent der Cloud-Struktur ist auf dem System aufgebaut, während 100 Prozent der 500 größten Supercomputer es nutzen.
Klingt nach einem spannenden Projekt, ich bin sehr auf die Ausgestaltung gespannt. Obwohl ich noch gespannter auf AstOS bin, das Skript muss ich demnächst mal ausprobieren.
Es ist immer zu Begrüßen wenn die Arch-Familie größer wird.
Also viele von den Arch-Distris sind zwar nett, aber ich bleibe bei Arch und bastel mir das ganze selber hin, so nehme ich wenigstens den Lerneffekt mit.
Wer dies allerdings nicht mag, der wird mit dieser Distri sicher seinen Spass haben. Danke für die News.
Weniger neue Distros und mehr Hardware Kompatibilität und Nutzerfreundlichkeit würde der Linux Plattform gut tun. Dass es Linux seit ca. 30 Jahren umsonst gibt und es trotzdem nur einen Marktanteil von ~1-2 % hat sagt doch alles. Jede neue Distro ist eigentlich nur der Beweis das die Szene nichts gerallt hat. Das ist wie mit dem Crypto-Space, die Menschheit braucht keine 20.000 verschiedenen Coins, es ist totaler Schwachsinn.
Ich würde da mittlerweile ebenfalls dazu raten Arch selber zu probieren. Nehmt den Anarchy Installer (https://anarchy-linux.org), da kann man sich einfach ohne CLI Know-How seine Basis zusammenstellen. Einziger Nachteil, man muss online sein.
Und der Artikel listet die gleichen 5 DEs auf die jede andere Distro auch liefert. Und mit 90%iger Sicherheit wird der Installer auch wieder nur Calamares sein, wie die meisten anderen Distros.
Das sind Selbstversändlichkeiten die Linux schon seit Jahren hat, Crystal erfindet das Rad nicht neu.
In meinen Augen sehe ich hier kein Alleinstellungsmerkmal, nur das Risiko sich auf eine neue Distro einzulassen die genauso schnell verschwindet.
Die "Alleinstellungsmerkmale" von Crystal findet man doch genauso bei Endeavour, und da dann auch bewährt und mit Community.
Edit: Installer ist wohl nicht Calamares, die bauen selbst "Jade" mit einer GTK4 GUI.
Installation läuft aber genauso wie Calamares ab, mit dem Unterschied das man selbst (noch) nicht partitionieren kann.
@textract Ach herrje.. Arch ist nicht so schwer, wie immer getan wird. Viele geben halt einfach nur schon bei kleinsten Problemen auf, statt sie einfach zu lösen.
Ich würde da mittlerweile ebenfalls dazu raten Arch selber zu probieren. Nehmt den Anarchy Installer (https://anarchy-linux.org), da kann man sich einfach ohne CLI Know-How seine Basis zusammenstellen. Einziger Nachteil, man muss online sein.