News CutiePi: Raspberry Pi Tablet soll Ende 2019 erscheinen

Hmm, bei bis zu 250€ muss es sich aber gegen eine Menge an Alternativen durchsetzen. Und da nicht nur China Billigtablets, für 250€ gibt es schon Billigtablets mit großen Namen.

Keine Ahnung wie groß da die Durchsetzungsfähigkeit zu normalem Android ist.
 
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250€ Flocken sind schon nicht wenig. Dazu ist das noch Preisangaben ohne Märchensteuer. Wer ein Tablet mit der Leistung sucht, bekommt auch was günstigeres. Und gerade der Raspberry lebt von seinem Preis.

Edit:
Klar offene Platform ist was feines, aber ich persönlich denke bei dem Preis nicht an, „das hol ich mir zum Basteln.
 
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Das Bild schon wieder. Eine Kommandozeile brauchen 99% der Nutzer so nötig wie einen dritten oder vierten Darmausgang. Das Ding ist mit Abstand der größte Grund warum Linux sich nicht durchsetzt. Jenseits der Bastler sollte so ein Ding ein Nutzer nie zu Gesicht bekommen müssen!

PS: 1GB RAM...lol?

Wozu soll das Ding gut sein? Ein PI für Projekte ist vor allem zur Steuerung da. Ein Tablet ist für stumpfe Ausgabe. Jedes asia Billligteil mit einem Browser ist vermutlich nicht schlechter. Und jetzt kommt bitte nicht auf die Idee eines mobilen Konsolenemulators...
 
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Was für ein grottiges Design! Erinnert an die Anfänge der Mobilcomputer, als das noch derbst klobige Prügel waren.
 
Eigentlich ganz interessant, aber in Anbetracht des Pi 4 bereits jetzt veraltet. Das Ding auf der gleichen technischen Basis wie der Pi 4 und ich wäre eventuell in Versuchung geraten. So bastle ich mir lieber selber ein "Tablet" aus Pi 4, Display etc. zusammen.
 
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Botcruscher schrieb:
Eine Kommandozeile brauchen 99% der Nutzer so nötig wie einen dritten oder vierten Darmausgang.
Das war aber schon mal anders, auch mit Microsoft (MS-DOS), und ich sehe zudem nicht ein, warum die Nutzungsgewohnheiten Desinteressierter auf einmal diktieren sollten, was ich zu nutzen habe oder welche Hardware entwickelt wird. Wenn ich mich stets danach richten sollte, was "99%" der Nutzer angeblich reicht, dann geht es nicht mehr voran.
 
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Gerade da es noch für den eher langsamen Pi 3 ist, uninteressant.
Alles unterhalb eines Pi 4 ist unerträglich zäh zu bedienen mit einer grafischen Oberfläche.
 
Letztens gabs das iPad für 279€ wird echt schwer
 
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Ja es war einmal und DOS ist zurecht so tot wie die Komandolzeile für normale Menschen. Ich bin übrigens der letzte, der dich daran hindern wird eine zu öffnen. Deswegen hat trotzdem alles als grafische Oberfläche verfügbar zu sein. Voran geht es nur ohne unnütze Hürden und leichter Bedienbarkeit.
 
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"business platform">"consumer platform">"gaming platform">"hacking platform"

Tja das ist dann das Zeug das wirklich keiner braucht.

Botcruscher schrieb:
Ja es war einmal und DOS ist zurecht so tot wie die Komandolzeile für normale Menschen. Ich bin übrigens der letzte, der dich daran hindern wird eine zu öffnen. Deswegen hat trotzdem alles als grafische Oberfläche verfügbar zu sein. Voran geht es nur ohne unnütze Hürden und leichter Bedienbarkeit.

Die Kommandozeile erlebt doch gerade ihr großes Revival, ok nicht visuell, aber per audio, und mehr Menschen denn je lernen die Befehle.
 
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Raspberry Pi hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da das Open-Source-Projekt Heimwerkern eine bequeme Möglichkeit bietet, [...]

Wann genau wurde aus dem Raspberry Pi ein Open-Source-Projekt? Welches Modell kann ich mir downloaden?
 
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Botcruscher schrieb:
Deswegen hat trotzdem alles als grafische Oberfläche verfügbar zu sein. Voran geht es nur ohne unnütze Hürden und leichter Bedienbarkeit.
Und was benutzt du so, wo das der Fall ist? Windows oder OS X ja schon mal nicht.
 
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Das Hardwaremodul lässt sich Aufgrund der Modul-Bauweise einfach austauschen. Zu Release (oder später) kann man das Teil sicherlich mit stärkerer Hardware ordern oder upgraden. Das ist schonmal sehr cool!

Der Preis wird zwischen 150 und 250 liegen, vermutl. in Abhängigkeit der Stückzahl. Vielleicht geht ja noch was am Preis. ;)

Die Verarbeitungsqualität sieht auf den Bildern allerdings recht grottig aus. Da muss sich definitiv noch was tun!

Cool ist natürlich das man frei entscheiden kann, welches OS drauf läuft. Deshalb ist die „Kommandozeilen Diskussion“ völlig unnötig. Es ist doch cool das man das Gerät nutzen kann, wie man möchte.
 
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Die Hardware wirkt auf den ersten Blick ein wenig altbacken

Normalerweise folgt auf so eine Einleitung ein 'Aber', also der zweite Blick. Davon ist im Artikel aber nie die Rede.
 
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Botcruscher schrieb:
ohne unnütze Hürden und leichter Bedienbarkeit
Das ich nicht lache so bald es nur eine minimale Änderung in der GUI gibt sind gefühlt 50% der Nutzer auf geschmissen. Bei einem Terminal und sein Programmen gibt es halt eine längere Einarbeitungszeit zB. Vim bloss wenn man sich mal ein gearbeitet hat ist es wesentlich einfacher und man hat wenig bis keine Hürden in der Benutzung
 
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Ok, die alte Hardware ist eine Sache. Aber sehe ich das richtig, daß das eigentliche Computer-Modul austauschbar ist? Also auch um/aufrüstbar?

Gibt es da Infos?
 
beercarrier schrieb:
Die Kommandozeile erlebt doch gerade ihr großes Revival, ok nicht visuell, aber per audio, und mehr Menschen denn je lernen die Befehle.
Wo soll da ein Revival sein? Und jetzt bitte nicht irgendwelche Assistenten. Die überwältigende Mehrheit der Menschen schaut dich schon bei einfacher Navigation an wie eine Kuh wen es blitzt.
Schtefanz schrieb:
wenn man sich mal ein gearbeitet hat
Selbst mit Google sind das wie viel Prozent der Menschheit?
 
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Das "Revival" ist da. Nicht umsonst baut selbst Microsoft nach Jahrzehnten der ignoranz eilig an einem frischen Terminal für Windows und integriert das "Linux subsystem for Windows" um nicht den Anschluss zu verlieren. Selbst die haben gemerkt, das Mausbedieung vor allem eins macht: langsam.
 
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