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NewsDarknet-Plattform: BKA und ZIT schalten „Kingdom Market“ ab
Das BKA und die ZIT haben in Kooperation mit mehreren internationalen Ermittlungsbehörden mit dem „Kingdom Market“ einen weiteren illegalen Darknet-Marktplatz vom Netz genommen. Mehr als 42.000 von Drogen bis hin zu Schadsoftware reichende illegale Angebote sind für mehrere zehntausend Nutzer nicht mehr verfügbar.
Jap, reinste Zeitverschwendung.
Wenn es so viele Menschen gibt, die solche Substanzen erwerben wollen, dann ist Prävention der bessere Weg als Verbote und das ewige Katz und Maus Spiel mit den Darknet Händlern.
Das Geld ist meiner Meinung nach besser in Aufklärungsmaßnahmen aufgehoben, damit die Menschen garnicht erst diese Substanzen kaufen wollen.
Interessant ist am ende immer wie die Leute erwischt wurden. Meist scheitert es an der OpsSec und nicht an der Technologie selber (eg. TOR). Leider wird das ganze vermutlich in ein paar Wochen wieder online gehen. Trotzdem zeigt es das hier nicht untätig zugeschaut wird.
Im Falle von Substanzen stimme ich dir voll zu, das Problem wären dann nach wie vor die illegalen Dienstleistungen.
Da fällt mir aktuell keine andere Möglichkeit ein, als sie zu untermauern und auszuhebeln.
Man sollte es einfach erlauben und jegliche Behandlung der Folgen über die Krankenkasse ausschließen. Sozial Inkompatible bzw. dadurch kriminell werdende sperrt man in einer 15 Minuten Stadt ein
Alle Drogen legalisieren und man würde den Drogenfürsten das Geschäftsmodell entziehen und die Verbrechensrate würde wohl dabei auch noch deutlich in den Keller gehen. Die erwachsenen Menschen müssen selber wissen, was sie ihrem Körper antun (wollen). Das ist meine Meinung und ich meine das auch ernst. Beim Thema Alkohol wird ja schließlich auch nicht so ein Fass aufgemacht. Dabei ist Alkohol eine der gefährlichsten "Drogen" überhaupt, ein Entzug meist schlimmer, als ein Drogenentzug.
So wurde mal wieder ein illegaler Marktplatz geschlossen, dafür werden aber sicherlich zwei neue folgen.
Ist ja fast so, zumindest bei privater Versicherung. Da zahlst für jedes Problemchen drauf. Besser als die Zustände bei der öffentlichen, wo man wegen der ganzen kostenlosen Behandlungen kaum noch eine Behandlung bekommt, auch wenn du 1000€ im Monat einzahlst.
Ist ja fast so, zumindest bei privater Versicherung. Da zahlst für jedes Problemchen drauf. Besser als die Zustände bei der öffentlichen, wo man wegen der ganzen kostenlosen Behandlungen kaum noch eine Behandlung bekommt, auch wenn du 1000€ im Monat einzahlst.
Menschen die ihre Substanzen wollen, werden immer daran kommen. Inoffiziell ist das doch sowieso ein getürkter Markt und am Ende verdienen die Politiker noch mit daran. Siehe Kokain.
Wenn es so viele Menschen gibt, die solche Substanzen erwerben wollen, dann ist Prävention der bessere Weg als Verbote und das ewige Katz und Maus Spiel mit den Darknet Händlern.
Wie soll diese Prävention aussehen - Bitte Leute, kauft keine Drogen!?
Die Leute wissen doch, was man da kauft und wenn die Inhalte illegal sind, müssen die selbstverständlich verboten werden.
Das sagst du nur solange du gesund bist. Ein Bekannter ist an Krebs verstorben, noch bevor die Behandlungen überhaupt richtig angelaufen sind. Wartezeiten von paar Wochen! Wenn alle bei den Fachärzten Krebs haben, dann wird doch der bevorzugt der am besten zahlt.
Mit privater hätte er bessere Chance gehabt, da wartest du keine 2 Tage für Fachärzte. Mit öffentlicher teilweise Monate.
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Besonders bei Alkohol ist dieser ominöse Schwarzmarkt quasi nicht existent.
Auch bei Zigaretten ist der Anteil vernachlässigbar...
Die Drogenpolitik hierzulande (und leider auch in den meisten anderen Ländern) ist grundlegend und in jeglicher Hinsicht gescheitert. Aufgebaut auf Fantasiegeschichten und willkürlichen Drogenverboten.
Alkohol, als einer der gefährlichsten (wenn nicht gar härtesten Drogen) wird zelebriert und auch noch beworben und fast alles andere verteufelt - das hat schon was von Flacherdlern.
Das sagst du nur solange du gesund bist. Ein Bekannter ist an Krebs verstorben, noch bevor die Behandlungen überhaupt richtig angelaufen sind. Wartezeiten von paar Wochen! Wenn alle bei den Fachärzten Krebs haben, dann wird doch der bevorzugt der am besten zahlt.
Mit privater hätte er bessere Chance gehabt, da wartest du keine 2 Tage für Fachärzte. Mit öffentlicher teilweise Monate.
Man könnte auch aus den 2831 gesetzlichen Krankenkassen eine machen, private abschaffen, Beitragsbemessungsgrenzen abschaffen (im Zuge dessen wahrscheinlich sogar den Beitragssatz für alle senken) und von dem gesparten und mehr verdienten Geld eine bessere ärztliche Versorgung aufbauen... aber was weiss ich schon...