Nur ist es nicht witzig, wenn Kunden tatsächlich solche Produkte kaufen werden und so ihre Eigenständigkeit nach und nach verlieren. Smartphones machen seit Langem die Leute unselbstständig, was sich viele nicht eingestehen wollen, weil sie das Gerät mehr lieben und ihre Abhängigkeit verleugnen. Wer ist in der Lage sein Mobiltelefon zuhause zu lassen?
Das erinnert an die neueste Braun Oral B Erfindung, die mit einer APP und Bluetoothverbindung das Zähneputzen erleichtern soll.
Ich halte es nicht witzig, wenn Werkzeuge als Spielzeuge zu mentalen Geistesstörung führen und auch noch von Ingenieuren entwickelt werden.
Der UV Sensor wäre brauchbar, wenn er die Fähigkeit besitzen würde Sonnenbrillen auf ihren UV Schutz hin zu prüfen.
Oder für Produktivzwecke um Lichtfrequenzbänder zu analysieren und Strahlungen zu erfassen.
Aber ohne Hautanalyse, die man beim Hautarzt bekommt ist das Produkt nicht mal zur Erfassung geeicht um brauchbare Werte auszugeben.
Ich habe einen hellen Hauttyp, der überhaupt nicht Sonnenbrand gefährdet ist. Ich kann sogar mit Babyöl als Beschleuniger eingerieben über Stunden schmorren und erhalte wenn es hoch kommt einen Goldfarbstich. Dafür reagiert meine Haut mit Leberflecken, was Schutzkleidung voraussetzt. Mit dem Samsung Produkt als Hilfe würde bei mir eher das Krebsrisiko steigen. Solche Produkte mit medizinischen Werkzeughintergrund sind schlicht fahrlässig im Konsummarkt.
Samsung hat leider vermehrt überhaupt keine Kenntnisse in der praktischen Entwicklung und Anwendung von Produkten.
Einem Kind oder sich selbst setzt man einen Hut auf. Ebenso legt man helle und weite Sommerbekleidung an um auch Schwitzen zu mindern, statt die Haut mit Chemiekeulen voll zu schmieren. Das ist schon ein guter Sonnenschutz und ich bin auch hier am Überlegen mir nicht doch einen Herren Kaftan als weite Sommerbekleidung zu kaufen, da europäische Bekleidung oft zu eng und rein der Mode dient, statt Funktionalität zu bieten.
Ich lach’ mich schlapp, Samsung.
