News Das nächste „letzte“ Windows: Microsoft startet im März die Entwicklung von Windows 12

pseudopseudonym schrieb:
Was soll man dazu sagen....
Ich bin gespannt, was das wird und was da kommt. Von außen sicher witzig zu beobachten.

Eigentlich ganz spannend, dass da wieder richtig Action reinkommt, nachdem es bis vor einem Jahr echt ruhig aussah.
Warum sollte es auch dauernd "Action" bei einem Windows Upgrade geben? Aber gabs im Vorfeld wegen W11 nicht eh genug "Action"? Komischer Kommentar, der iwie nichts aussagt. Kann man in beliebige News xyz einfügen und kommst aufs Selbe hinaus iwie ^^.

Spannend finde ich daran auch nichts, nachdem Windows 10 gut rennt und ich bisher kein Interesse auf ein Upgrade habe. Evtl mit W12, aber das dauert sowieso noch Jahre.
 
Neodar schrieb:
DAS ist der einzige Punkt in der Auflistung, der wirklich positiv ist.
Und dann schreien aber wieder die Leute wieder rum, dass entweder Software x nicht läuft oder das ganze auf Hardware y nicht installiert werden kann ohne jetzt die TPM Diskussion zu Win11 wieder zu entfachen. ;)
 
DevPandi schrieb:
Alleine an der Stelle muss ich etwas schmunzeln und weiß auch, wie viel Ahnung die Leaker haben: Kaum.

Technisch wird Win 12 auf Win 11 und damit auch auf Win 10, Win 8, Win 7, Vista, XP, 2000 und den NTs davor aufbauen.

Es wird da nichts von vorne entwickelt oder fast von vorne, wie Deskmodder meint oder das man sich vom Win10 Unterbau verabschiedet, der Unterbau ist seit mehr als 20 Jahren Windows NT.
Die Punkte, die du ansprichst, wurden nie behauptet von den Leakern. Da steht nix von vorne oder fast neu entwickeln. Und es ist auch logisch, dass der grundlegende Kern des Betriebssystems gleich bleibt. Vielleicht mal den Artikel lesen, damit du selber Ahnung hast?
 
Also das mit dem Onlinekonto ist auch nur da, damit auch wirklich alle Daten abgezapft werden können und man nicht aus Versehen Windows auf 2 Rechner installiert, so wie es damals ja mal ab und zu passieren konnte, richtig? ^^

Und mit alte Zöpfe abschneiden ist hoffentlich keine Abkehr von der Kompatibilität zu alter Hardware und Software, was x86 Prozessoren eigentlich ausmacht?
Also meine GOG-Bibliothek mit alten Games habe ich noch längst nicht durchgespielt, udn das werd eich bis Windows 12 wohl auch nicht, solange imemr wieder neue Spiele dazu kommen. :-/
 
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Unfassbar derzeit in Windows 11 ist, dass man nichts mehr per "Drag" mit der Maus anpacken kann und mit einem Taskleisten Schwenk auf eine andere offene Task diese zur Vorblendung bringen kann, um darin das Angepackte abzuwerfen.

Wie kann man so etwas Nützliches ausbauen?
Es soll zwar wieder eingebaut werden, aber gefühlt ewig bis zur Realisierung noch dauern.

Das bringt mich zur Weißglut :grr:

Das Geplapper über das Onlinekonto geht mir hingegen nur noch auf die Nerven, denn was ist dabei wenn man ein Konto dafür braucht, welches fast überall mittlerweile der Standard ist.
 
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Evtl. bekomme ich ja mal mein Wunsch eines neuen Windows ohne Altlasten und 64 Bit Only :D
 
Piktogramm schrieb:
Als ob, einer der wichtigsten Windows Verkaufsargumente ist Abwärtskompatibilität. Allein die Verrenkungen, die Windows intern anstellt um DOS kompatible Pfade zu exponieren, währen der NT-Kernel intern komplett anders arbeitet. Wenn Windows solche alten Zöpfe abschneiden würde, wäre bei jeder Windowssoftware Arbeit für Migration notwendig und zwar in einem Ausmaß, dass eine komplette Migration zu reinen POSIX kompatiblen Systemen wie ein Spaziergang aussähe im Vergleich.
Grundsätzlich stimme ich zu, dass es sehr untypisch für MS wäre.

Aber ich denke auch dort ist denen klar, dass man auf Dauer nicht drum rum kommen wird, alte Zöpfe abzuschneiden und das Fundament zu modernisieren. Besonders wenn man in Zukunft sinnvoll auf ARM oder RISC-V lauffähig sein will. Und ARM nimmt da ja gerade (durch Apple gepusht) stark fahrt auf und zeigt, welche Vorteile das auch haben kann.

Auch an anderen Stellen beginnt MS ja durchaus, auf schnellere Zyklen zu setzen und nicht mehr ewig Support zu bieten - z.B. bei .Net. Net5 als normale Version hat gerade mal 1 Jahr Support, Net6 als LTS nur 2,5. Das ist ein starker Gegensatz zu früher, für NetFramework 4.6.2 von 2016 steht bisher nichtmal ein Supportende fest, und bei den Vorgängern waren es so 7-8 Jahre.

Klar, wenn hier wirklich viel altes aussortiert wird, werden unglaublich viele Leute jammern, und ich würde vermuten dass Win11 dann mindestens Support bis 2035 oder so bekommt. Aber irgendwann ist auch echt mal gut mit den Altlasten aus den 80ern.
 
m4rci schrieb:
Ich quote ja nur ungern hier, weil ich auf Diskussionen keine Lust habe. Aber ich habe weder bei W10 noch jetzt bei W11 ein Online Account anlegen müssen zum benutzen. Keine Ahnung woher dieser Mythos stammt.

Im Insiderpreviews ist die Onlinekontopflicht aber doch schon verpflichtend drin, es kommt also auch für die Pro Version von Windows 11, nicht nur für die Home Edition.

Zumindest, wenn ich die News richtig gelesen habe.
 
IdefixWindhund schrieb:
Es wird also kein Windows 13 geben?
In 1 - 2 Jahren, das neue Windows 13. 😂
Wenn es überhaupt ein 13 geben wird. Wegen Tetraphobie und Angst vor der Zahl 13 kam nach SLES12 (SuSe Linux Enterprise Server) auch gleich SLES15. In der deutschen Erklärung bei Wikipedia steht zwar drin, dass man auf eine Version einer anderen Software aufschließen wollte, auf der englischen steht aber der Tetraphobiegrund.
Mich wundert es deshalb, dass Apple ein iPhone 13 rausgebracht und Intel eine 13th Generation Core i rausbringt. :D
 
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Bin zwar seit Jahren glücklicher Linux-User aber hier ein paar Lobworte über Windows.

Als wir 2001 unseren ersten PC zu Hause aufstellten, war ich von Microsoft begeistert. Zugegeben, mein Glaube war damals, dass Bill Gates Computer baut und Windows nicht EIN Betriebssystem ist, sondern DAS einzige Mittel, damit Menschen und Metall kommunizieren können.

Nichts desto trotz, bei uns war das damals Win Me. Als Laie und 10-jähriger kannte ich nur die Office Programme, Paint, und Age Of Empires II welches mit dem PC kam. Ich las mir gern die Warnmeldungen durch oder die aufploppende Hinweise, auch diese animierte Büroklammer aus Word fand ich klasse.

Fast forward, 2005 erhielt ich meinen eigenen ersten Rechner. Den ließen wird hier bei einem lokalen Händler zusammenbauen. Diesmal mit WinXP. Ich war begeistert. So Clean, so leicht. Als Teil des Frühjahrsputzes setzte ich WinXP manchmal neu auf, weil mir die Installation gefiel und wie clean und leer das System danach war. XP wirkte so professionell. Und auch der Rückblick zu ME gaben mir das Gefühl, da sind Enthusiasten am Werk. Kleine Feinheiten, und Nuancen über die man sich freute.

Win10 war eigentlich immer einer Belagerungsszene aus Stronghold gleichzusetzen. Du legst los und musst dich ab Sekunde 1 vor Microsoft wehren. Bereits während der Installation. Aber das klappt nicht gänzlich, denn Microsoft lässt dir nur die Möglichkeit dich langsam oder schnell platt zu machen.


Fast Forward

Nach langem Distro-Hopping kristallisierten sich für mich Debian und OpenSUSE heraus. Debian ist so meine Bastelstube, wo ich den Geek raushängen lassen kann. OpenSUSE hingegen, lasse ich fast absichtlich unberührt, denn es gibt mir die Vibes der early 2000s Windows. Eine Distro mit dieser kühlen deutschen Mentalität, wo man aber an gewissen Stellen deutlich merkt, da arbeiten Enthusiasten dran, haben den User im Fokus und Spaß an dem was sie tun.
 
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NotNerdNotDau schrieb:
Es untermauert aber jetzt noch mehr meinen Verdacht, dass es sich bei der Veröffentlichung von Windows 11 um eine reine PR-Aktion gehandelt hat und die Zielsetzung eine andere war, als MS den Benutzern glaubhaft machen wollte. Es ging also nur um den Profit.
Ich finde solche Kommentare immer Herrlich. Natürlich geht es einem Aktienunternehmen um den Profit - das vermheimlicht oder bestreitet ja auch niemand. Die Frage ist immer was ihr konkreter Plan ist, wie sie daraus Profit machen wollen und über welchen Zeitraum (z.B. gehts um kurzfristiges Polieren der Quartalsszahlen oder um strategische Entwicklungen, die sich (hoffentliich) langfristig auszahlen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Be0w0lf schrieb:
Die Aufforderung doch bitte auf 11 upzudaten nervt in Windows langsam
Einfach TPM Ausschalten, dann ist Ruhe. SecureBoot deaktivieren hat bei mir nicht gerreicht.
 
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Postman schrieb:
welches fast überall mittlerweile der Standard ist.
Ja, weil die meisten Menschen einfach aus Bequemlichkeit alles so hinnehmen, ohne irgendwas zu hinterfragen. Ich gehe jedenfalls nicht (mehr) so verantwortungslos mit meinen persönlichen Daten um. Der Zwang zum Online-Konto ist für mich das i-Tüpfelchen. Windows kehre ich mit dem Supportende von Windows 10 für immer den Rücken.
 
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cloudman schrieb:
Nur dass es nicht so ist. Wenn du offline bist bekommst du die Meldung dass der PC offline ist und du dich mit dem letzten bekannten Passwort anmelden musst
nein. das hat schlicht nicht funktioniert.
das system bestand auf einer online anmeldung und beschwerte sich dass keine internetverbindung verfügbar sei...
 
zonediver schrieb:
Windows 12... :freak:
Was für ein Schrott... 10 war und ist die Cholera, 11 ist die Pest und 12 wird dann Ebola... naja...
MS wie es leibt und lebt :p

Du hast ja Ahnung.
Windows 12 ist also jetzt schon Schrott?
Dann braucht es ja keiner in 5 Jahren installieren. ^^
Schreib den Jungs doch eine Mail, damit die nicht weitermachen brauchen. ;-)

Wenn Windows 10 und 11 so schlimm sind, warum testet du die dann so lange oder arbeitest sogar damit?
Und wenn man bei der Arbeit dazu gewzungen ist, kann man alles auf die IT schieben. man muss nur die Knöpfe der eingesetzten Software treffen können, da ist das Betriebssystem im Hintergrund total egal.
Linux ist übrigens eine super Alternative, ich wäre dann ja schon lange dahin gewechselt.
Mit den neuesten Entwicklungen bei Wine, Proton und DXVK sind mittlerweile wohl auch die meisten Spiele irgendwie gut spielbar, solange man nicht sofort tagesaktuell jede Hardware und Spieleneuheit haben und spielen muss.
Aber man muss halt mit ein paar kleinen Einschränkungen leben, wenn dann nicht alles vollumfänglich läuft, wie die ganz spezielle Software mit Einstellungen für die ganzen Gamingfeatures der teuer gekauften verspielten Hardwarekomponenten.
Dann denkt man plötzlich wieder, wie schön das doch alles war, einfach installieren, fertig.
Da kann ich persönlich mit ein paar komischen Designentscheidungen im Startmenü oder auf dem Desktop ganz gut leben.
Das ändert sich ja auch mit jeder Windows Version, mal zum Schlechten, mal zum Guten.
Meine allgemeine Arbeit und Spielerei beeinflusst das aber so gut wie gar nicht.
 
Noch mehr verschlimmbesserungen. Ich war ja schon von Windows 10 nicht sonderlich begeistert. Nun wird es immer schlimmer. Naja wenn ich sehe ,wie der Drucker bei dem PC meiner Mutter sich nicht mehr drucken lässt. Weil sobald man was drucken will stürzt das Programm zum Drucken ab. Dann sowas wie Dateileichen unter Windows 7 gab es sowas nicht. Dann ein Spiel lässt sich die Multiplayer Einstellungen nicht speichern weil jedes Mal neu einstellen und dennoch klappt es nie. Es muss dann ein anderer PC Ran der Windows 7 drauf hat. Oder das ich nicht alles so wie bei Windows 7 einstellen kann und wenn man klassisch haben will muss man sich um ne externe Software die das beherrscht bemühen. Den Rest schafft man aber auch damit leider nicht. Dann ist zudem Windows 10 anfälliger bei abstürzen gegenüber Windows 7. Immer reagiert was nicht so einfach wie es soll. Dann noch 2 x com sugate weil ja eines dieser nicht mehr ausreicht. Ich weiß noch das hat mir manchmal unter Windows 7 Probleme bereitet. Nun dann lief es aber im Hintergrund. Nun läuft dieses ständig unter Windows 10.
Längere Ladezeiten beim Zugriff auf Nas ,längere Ladezeiten bei Zugriff auf die interne SSD. Bei SATA 2.0 angeschlossen externe Platten da wird das System erst Recht trage. Sowas gab es ebenso nicht unter Windows 7. Naja so viel zu es wird immer besser. Zufrieden bin ich irgendwie nicht. Dann noch di ganze cortona und wetter auf der leiste weil es einen auf Handy machen will.
Diese Updates die einen irgendwann aufgezwungen werden und habe dann Angst das nacher nicht mehr alles so funktioniert wie es sollte oder das es die Einstellungen vergisst und man sie dann ständig nach jedem Update neu einstellen muss.

Die Liste ist lang und mit Windows 12 wird sie noch länger werden. Ich verwende zudem ein offline Konto von dem os bei Microsoft. Naja wenn man schon mit seinen Daten bezahlt dann erwartet man zumindest ne gute Qualität und kein Schrott. Ich sage ja ,Software ist zum billig Ramsch mutiert. Darum ja auch so billig. Mir war es für lieber gewesen. Klar hat es den User 120 € für nen neues Windows gekostet gehabt ,aber dafür genoss der User Freiheit und zugleich auch ne einigermaßen gute Qualität. Die Zeit ist vorbei und nun bekommen wir nicht mehr viel gutes Service. Da aber die meisten online zocken bzw Windows Games zocken wird halt dann mitgezogen. In gewisser Weise wird man mehr oder weniger wie die Lemminge dazu getrieben. Das Monopol kann sich halt egal was Microsoft so macht immer leisten.
 
Vielleicht schafft MS den Release ja bis 2025. Dann könnten Firmenkunden und -Admins gleich von Win10 auf Win12 gehen.
 
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