News Das nächste „letzte“ Windows: Microsoft startet im März die Entwicklung von Windows 12

Splatter0815 schrieb:
MS geht in die Cloud. Mit Client und Server.
Die Anwendungen laufen in Containern.
Einerseits ja, Cloud ist Trend, sowieso für Business. Aber andererseits ist das für alles im privaten Bereich absoluter Quatsch. Dann bräuchte man ja für zu Hause nur noch dumme Clients und an sich keine Hochleistungs-PCs mehr. Das funktioniert ja nur, wenn überall weltweit entsprechende Leitungskapazitäten wären, wovon wir selbst in Deutschland mit der Netzabdeckung weit entfernt sind.
Ergänzung ()

latiose88 schrieb:
Naja wenn ich sehe ,wie der Drucker bei dem PC meiner Mutter sich nicht mehr drucken lässt. Weil sobald man was drucken will stürzt das Programm zum Drucken ab.
Was für ein Drucker, was für ein Programm...
latiose88 schrieb:
Oder das ich nicht alles so wie bei Windows 7 einstellen kann und wenn man klassisch haben will muss man sich um ne externe Software die das beherrscht bemühen.
Damit schaffst Du aber mehr Probleme als Lösungen, wenn Du Windowsdinge mit kruder Zusatzsoftware umgehst.
latiose88 schrieb:
Dann ist zudem Windows 10 anfälliger bei abstürzen gegenüber Windows 7. Immer reagiert was nicht so einfach wie es soll.
Das stimmt so gar nicht, und ich würde hier eher schließen, daß Du zuviel in dem System manipuliert hast hast, daß es bei Dir so instabil läuft, siehe oben Deine Bemerkung. Da wundert mich das nicht.

Wenn man Windows 10 genau so läßt, wie es gedacht ist, und da nicht rummanipuliert, läuft es besser und stabiler als Windows 7 jemals war.
 
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pilzsammler2002 schrieb:
RDR2 Online läuft einwandfrei unter Linux (Ubuntu 20.04 LTS)
Bei mir nicht. Es kommt immer die Meldung : Verbindung zum Onlineserver getrennt. Egal ob Manjaro / Arco Linux oder Opensuse.
 
Joa, dann warte ich gleich auf Win12 mit dem Wechsel, evtl kommt dann ja endlich vernünftiges HDR und auch Dolby Vision für uns Gamer? Auch Dolby Atmos läuft nicht immer astrein.

Da ist bei Windows 11 ja keine Besserung eingetreten, evtl nun endlich bei Windows 12? 😉
 
... Moin, sag ich doch, das Sinnlos 12 in der Pipeline ist. 😊
 
tollertyp schrieb:
Gute Frage, die ich mir auch gerade aktuell wieder stelle. Mal sehen, ich bräuchte unter Linux aber noch gleichwertigen Ersatz für einige meiner aktuellen Windows-Programme. Und mein Ryzen 2600-System zickt unter Linux leider immer noch herum. Ich habe bisher (seit über zwei Jahren) keine Linux-Distro 100 Prozent stabil bekommen.
 
PHuV schrieb:
Wenn man Windows 10 genau so läßt, wie es gedacht ist, und da nicht rummanipuliert, läuft es besser und stabiler als Windows 7 jemals war.
Glaub ich nicht. Mein Win7 System, das vor X Jahren installiert wurde, läuft wie am ersten Tag. Inwiefern Win10 dann "besser und stabiler" sein sollte, musst du mir erst erklären. Wenn schon, kannst du nur behaupten es läuft gleich gut.
 
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Discovery_1 schrieb:
ich bräuchte unter Linux aber noch gleichwertigen Ersatz für einige meiner aktuellen Windows-Programme.
Welcher Anwendungsfall?

Discovery_1 schrieb:
Ryzen 2600-System zickt unter Linux leider immer noch herum.
Welches Linux? CPUs laufen allgemein ziemlich reibungslos.

Discovery_1 schrieb:
Ich habe bisher (seit über zwei Jahren) keine Linux-Distro 100 Prozent stabil bekommen.
Welche Distro?..
 
an sich habe ich nichts gegen windows als os-produkt; das ist einwenig wie bei jedem technisch komplexen produkt: jeder hat ideen und wünsche wie es besser sein müsste.
aber was bei solchen unternehmen aus der techbrachen immer wieder durchscheint, ist deren unternehmenspolitik gegenüber den kunden und damit zusammenhängedes geschäftsgebahren.

wenn ich überhaut sowas wie einen vorwurf zum windows zustande bekomme, dann ist das die ms "unart" zu meinen es besser als der nutzer zu wissen was dieser bräuchte oder gerne hätte und feedback oft konsequent zu ignorieren - bis zur schmerzgrenze. (beispiele gibt es allzuviele aus der windows vergangenheit)
dabei erhält ms sicherlich mehr als genug konstruktives feedback und windows 10, 11, 12 sind ja nicht deren "erstes rodeo" - umso trauriger dass die berüchtigten "verschlimmbesserungen" es immwer wieder schaffen einzug zu halten....

auch vielsagend: das erfolgreichste windows nicht-ms-tool ist meistens sowas wie ein "antispy" werkzeug, welches die ganzen "heim-telefonie-features" und telemetrie abschaltet; warum kann ms nicht von selbst entsprechende optionen anbieten? oder ist datenschutz und respekt vor privatssphäre im big-data-zeitalter für solche konzerne schlicht nicht en vogue?

hinzufügen möchte ich, dass ich windows inzwischen vor allem privat nur zum spielen verwende. für den daily driver nutze ich schon seit 2006 durchgehend ein linux system. (anfangs ubuntu, inzwischen manjaro).
auch bei der arbeit läuft auf meinen vm-maschinen oder auch auf meiner hp z4x0 workstation linux. lediglich bei der büro-/kommunikation setzt das unternehmen noch auf outlook&co (erledige ich via citrix client).
das größte hinderniss für die nutzung der linux alternativen sind nicht etwa kunden des unternehmens, spezifische windows datenformate, o.ä.,sondern vor allem die eigene it, welche von knowhow her fast komplett auf das ms universum gepolt ist und ungeduldige und der trasferleistung nicht fähige mitarbeiter, welche schon bei der bedienung von outlook und word die ganze zeit am howto-googeln sind...
 
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edenjung schrieb:
Aha das wird also das nächste gute Windows.

Wir erinnern uns.
Windows 98( richtig gut), Windows 2000 (OK, aber kein Knaller).
Nach XP (gut) kam Vista (mies).
Dann Windows 7 (gut), Windows 8 (mies).
Dann Windows 10 (gut)., Windows 11 (weiß ich nicht). [...]
Dann erinnerst Du Dich aber falsch! Wo ist Windows ME und Windows 8.1 (ja es ist eine eigene Windows Version - welche gut war im Gegensatz zu Windows 8)? Windows 98 war erst als SE-Version wirklich gut und XP war auch erst mit dem SP2/SP3 gut, davor war es auch eine Krücke vor dem Herren (gerade ohne SP1).
 
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@Tenferenzu Ich bräuchte vor allem gleichwertigen Ersatz im Audiobereich. Sprich gleichwertigen Ersatz z. B. für Adobe Audition und Har-Bal u. a. Ich hatte u. a. schon Ubuntu, Manjaro und Debian probiert. Unter meinen damaligen Intel-Systemen hatte ich auch nie ein Problem gehabt. Erst nach meinem Wechsel zu AMD. Aber ich werde demnächst wohl eh zum Core i5 12500 umziehen und Zeit habe ich ja auch noch etwas.;)
 
wie ich schon vermutet habe... Windows 11 und TPM war nur der Anfang.

  • Ein noch stärkerer Fokus auf TPM 2.0 und Secure Boot
  • Einbindung des Sicherheitschips „Microsoft Pluton
schöne neue Welt! Viel Spaß! Das wars dann mit der Freiheit. Spätestens ab dann werde mir ein neues Hobby suchen.
 
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Shinigami1 schrieb:
Als Gamer werde ich natürlich bei Windows bleiben. Ein Microsoft Konto hab ich eh schon ewig und in Windows 10 (jetzt auch unter Windows 11) eingerichtet. Somit ist das gar kein Problem für mich mit der Pflicht. Auch insgesamt hatte ich NIE Probleme mit Windows. Sei es XP, Vista, 7, 8, 10 oder nun 11. Alles lief immer wie es soll.
Sehe ich auch so. Ein MS Konto ist plötzlich ein NoGo und unverschämt, aber parallel in drölfmillionen Foren Konten eröffnen. Immer wieder lustig. :D
 
Postman schrieb:
Unfassbar derzeit in Windows 11 ist, dass man nichts mehr per "Drag" mit der Maus anpacken kann und mit einem Taskleisten Schwenk auf eine andere offene Task diese zur Vorblendung bringen kann, um darin das Angepackte abzuwerfen.

Wie kann man so etwas Nützliches ausbauen?
Es soll zwar wieder eingebaut werden, aber gefühlt ewig bis zur Realisierung noch dauern.

Das bringt mich zur Weißglut :grr:

Das Geplapper über das Onlinekonto geht mir hingegen nur noch auf die Nerven, denn was ist dabei wenn man ein Konto dafür braucht, welches fast überall mittlerweile der Standard ist.

Beim Drag'n'Drop gebe ich dir umumwunden recht, ich nutze das auch regelmässig.

Der Zwang zum Online Konto ist doch aber absoluter Blödsinn. Oder hattest du oder andere hier bis jetzt einen Nachteil, wenn du es freiwillig genutzt hast, und die anderen nicht? Akzeptierst du andere Meinungen nicht, die eben keines benötigen, eben weil sie nicht möchten, das man sich eines anlegen muss? Man muss immer Daten dabei preisgeben, und ein Fake Konto kann immer gesperrt werden. Windows und seine Basisfunktionen kann man mit einem lokalen Konto prima nutzen, den anderen Bullshit benötigen sicher 50% der Desktop User gar nicht.

Und ja, man kann MacOS, Android und Linux ohne ein Online Konto nutzen, man hat hier noch die freie Wahl, wenn man die ganzen Dienste nicht nutzen möchte. Und viele tun das. Warum muss das bei Microsoft von nöten sein? Die Aktivierung benötigt doch schon jetzt eine aktive Internetverbindung, und wird an die Hardware verknüpft.

Was passiert wohl, wenn Microsoft das Online Konto zur Pflicht macht? Dann werden die anderen nachziehen, und wir werden uns bald für jeden Schiss anmelden können, selbst wenn wir nur mickrige Tools installieren und ausprobieren. Für jeden Furz ein Online Konto.

Denn, was dem einen Recht, ist dem anderen billig. Dann kommt jeder daher mit irgendwelchen fadenscheinigen Argumenten, und greift Daten ab. Als wenn es nicht schon genug davon ist, muss das wohl noch stärker ausgebaut werden. :mad:

Viele vergessen hier wohl das Prinzip der freien Wahl und Frewilligkeit der Datenweitergabe (DSGVO). Das ist das gute Recht jedes einzelnen, und muss auch nicht begründet werden.
 
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Iconoclast schrieb:
aber parallel in drölfmillionen Foren Konten eröffnen
Kommt halt drauf an, wem man vertraut.
 
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McMoneysack91 schrieb:
Win10 war eigentlich immer einer Belagerungsszene aus Stronghold gleichzusetzen.
YMMD. Aber exakt so fühle ich mich auch, wenn ich heute nochmal ein XP aufsetze. Alleine der Blick in den Taskmanager hinterlässt einen Gefühl der Zufriedenheit bei <200mb belegtem Ram :D Allerdings gibts unter Win10 schon ein paar Komfortfeatures die ich unter XP vermisse. Nichts weltbewegendes, aber Kleinkram. Und selbst auf meinem Retro System (Athlon XP mit 512mb Ram) flutscht es dank Sata SSD richtig gut. Und für Office vermisse ich tatsächlich nichts... Word/Excel/PP geht ebenso gut wie auf meinem aktuellen Win10 Rechner.

pcblizzard schrieb:
XP war auch erst mit dem SP2/SP3 gut, davor war es auch eine Krücke vor dem Herren (gerade ohne SP1).

Alleine das XP ohne mindestens SP1a keine >127gb HDDs unterstützt ist ein Witz! Da bin ich schon mehrmals versehentlich drüber gestolpert.
 
Discovery_1 schrieb:
Kommt halt drauf an, wem man vertraut.
Naja, ich habe mein MS Konto seit Xbox 360 Zeiten und da null private Informationen drinnen. Mit dem Konto kannst du nix anfangen. Im Gegenzug nutzen dann viele in Foren aber den Marktplatz, wo dann private Informationen weitergegeben werden müssen etc. Finde dieses "MS KONTO!!!11!!!" "Argument" immer sehr an den Haaren herbeigezogen.
 
franzerich schrieb:
Glaub ich nicht. Mein Win7 System, das vor X Jahren installiert wurde, läuft wie am ersten Tag.
Du kannst glauben was Du willst. Aber wie bei Religionen muß der Glaube nicht mit der Realität übereinstimmen. Du bist ja mit Deinem einem PC auch die Referenz für die Welt, oder?
franzerich schrieb:
Inwiefern Win10 dann "besser und stabiler" sein sollte, musst du mir erst erklären. Wenn schon, kannst du nur behaupten es läuft gleich gut.
Meine Güte, Du bist doch mit Deinem einem PC hier nicht der Nabel der Welt. 😐 Denk mal an die Leute, die in den Unternehmen als Admins arbeiten.
Besserer Netzwerkstack, bessere AD und Exchange Anbindung, verbessertes Treibermodell, verbesserte Updateabwicklung (die ist unter 7 einen Katastrophe), verbesserte Kernisolierung, wesentliche bessere Integration des Defenders, verbesserte Auslastung der Prozessorkerne, PDF Integration, verbesserte Anpassungen für mobile Geräte, ...

Ist schon schlimm, wenn die Leute nur auf die GUI schauen und schimpfen, weil sie Knopf X nicht an Position Y finden, und dann jammern, wie schlimm das neue OS nun sei...
 
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franzerich schrieb:
Die Punkte, die du ansprichst, wurden nie behauptet von den Leakern. Da steht nix von vorne oder fast neu entwickeln. Und es ist auch logisch, dass der grundlegende Kern des Betriebssystems gleich bleibt. Vielleicht mal den Artikel lesen, damit du selber Ahnung hast?
Oh, ich habe den Artikel gelesen und ebenso habe ich mir auch die Mühe gemacht den Artikel auf Deskmodder.de zu lesen und da steht folgendes: "da man (fast) ganz von vorne anfängt. Man kann davon ausgehen, dass man sich hier vom Windows 10 Unterbau dann komplett verabschieden wird. Windows 11 hat diesen Unterbau ja noch." - https://www.deskmodder.de/blog/2022/02/20/windows-12-microsoft-beginnt-ab-maerz-mit-der-arbeit/

Statt mir also Vorwürfe zu machen und Steine zu werfen, solltest du lieber dir die Mühe machen Quellen zu lesen. Im übrigen solltest du lieber lernen besser zu lesen, denn selbst hier: "Komplett neuer Unterbau ohne die Altlasten".

Aber, so ist das mit manchen hier, wenn man deren geheiligten Influencer mal angreift.
 
Iconoclast schrieb:
Finde dieses "MS KONTO!!!11!!!" "Argument" immer sehr an den Haaren herbeigezogen.
Du verstehst es immer noch nicht. Es ist der Zwang, der mich stört.
 
[...] soll sich Microsoft bei der Umsetzung von „Windows 12“, anders als noch zuvor bei Windows 11, vom Unterbau von Windows 10 und all den vorherigen Windows-Versionen sowie deren Altlasten verabschieden [...]

Ich dachte größtmögliche Abwärtskompatibilität wäre immer DAS Verkaufsargument No. 1 für Windows gewesen?! Ich dachte Microsoft möchte garantieren, dass selbst 20 Jahre alte Programme und Hardware noch problemlos unter dem neuesten Windows laufen...? Ist nicht das gerade den Firmen so wichtig?

Ansonsten verstehe ich MS schon, die wollen mit Android, iOS/macOS gleich ziehen... Für uns Nerds natürlich nichts schönes. Maximale Einschränkung des users... Naja, außer auf dem Dienstrechner sowie der Gaming Kiste läuft bei mir ohnehin schon überall Linux. :)
 
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