Botcruscher
Captain
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Klassisches Nein! Doch! Oh! Und wenn die Behörden noch Eier hätten würde es für W10, Playdienste bei Android, Apple oder die Autoherstellern nicht anders aussehen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
mykoma schrieb:Das ist schon sehr salopp formuliert, aber bringt es durchaus auf den Punkt.
Fakt ist, die DSGVO macht das Leben für Betreiber von Websites und ähnlichen Angeboten sehr kompliziert, teilweise komplizierter als es sein müsste.
In einigen Bereichen würde ich sogar so weit gehen und sagen: die DSGVO ist mit dem Internet in seiner aktuellen Form nicht vereinbar.
BxBender schrieb:Ach, bei uns in der Firma achten die bei einigen Dingen ganz penibel hin, also dass die kleinen Angestellten nichts dürfen und schlechter arbeiten können, bei anderen Sachen, was dann von der Führungsriege gemacht wird, wird mit persönlichen Daten nur um sich geworfen, und dort ist alles wie immer erlaubt.
Das kann die Datenschutzbeauftrage nun selbst entscheiden.Knuddelbearli schrieb:Wieso hat das keinerlei Konsequenzen
Das Gesetz verbietet ja nicht, dass es solche Software gibt. Es geht ja darum, dass diese nicht-konforme Software eben eigentlich nicht in Firmen (bzw Prozessen) eingesetzt werden darf, wo Kundendaten mit im Spiel sind.Knuddelbearli schrieb:Wieso hat das keinerlei Konsequenzen das sie nicht DSGVO konform sind? Ist ja immerhin ein Gesetz
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
konkretor schrieb:Problem ist halt jitsi meet hat halt ein Performance Problem mit mehr als 30 Teilnehmer.
JamesCarter schrieb:Ein eigenes hosten eines solchen Dienstes ist für viele IT-Abteilungen einfach nicht möglich und da ist es leider ziemlich enttäuschend so wenige Optionen zu finden, die nicht direkt nach Datendiebstahl "aussehen".
Das ist einfach falsch.MadCat[me] schrieb:Vor allem ist die DSGVO bei weitem über das hinausgeschossen, was die ursprüngliche EU GDPR eigentlich will.
„Nutzer als Ware“ trifft es bestens, wenn man bedenkt, dass die Masse an Leuten halt nicht gewillt ist, für vieles einfach ein paar Euros zu bezahlen, selbst wenn sie den Service / das Produkt oder sonst was sehr schätzen und einen wirklichen Nutzen bzw. Mehrwert daraus ziehen. Am besten alles ist immer kostenlos!Snowknight schrieb:--- Fullquote entfernt ---
bitte Zitierregeln beachten
Das Problem is Stabilität und Funktionsumfang und da sind die kommerziellen eben besser aufgestellt.Evilc22 schrieb:Wird doch wohl eine Software geben die man selbst hosten kann und dann per VPN zum Server ...?
Oder sind alle nur mehr Datenminer
Das ist ein reines Arch- oder Linux-Problem.pseudopseudonym schrieb:Und jetzt? Welche Wahl hat man jetzt groß? Jitsi gibt's noch, aber das taugt nur, wenn man sein Mikrofon selbst nochmal durch einen Filter schleift:
https://wiki.archlinux.org/index.php/PulseAudio/Troubleshooting#Enable_Echo/Noise-Cancellation
Dagegen spricht, dass es Alternativen gibt, welche DSGVO-Konform sind.mykoma schrieb:Fakt ist, die DSGVO macht das Leben für Betreiber von Websites und ähnlichen Angeboten sehr kompliziert, teilweise komplizierter als es sein müsste.
In einigen Bereichen würde ich sogar so weit gehen und sagen: die DSGVO ist mit dem Internet in seiner aktuellen Form nicht vereinbar
kommerziell != closed source != nicht dsgvo konform einsetzbarriloka schrieb:Das Problem is Stabilität und Funktionsumfang und da sind die kommerziellen eben besser aufgestellt