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NewsDawn of War 2 - Retribution: Zwei Euro teurer DLC verstärkt Bluteffekte
Ridiculously Boody Blood Pack für "lächerliche" 2€....das einzig "ridiculously" an dieser Sache sind solche Publisher wie Sega die solche Verkaufsstrategien pervertieren und "ridiculously" sind ebenfalls solche Leute wie Postman die eine solche DLC-Perversion auch noch willkomen heißen.
Das könnte auch eine Aktion sein, um das Spiel wieder etwas ins Rampenlicht zu rücken - immerhin wurden Domains für Dawn of War 3 schon registriert. Vielleicht kommt da ja auch demnächst eine Ankündigung.
Das könnte auch eine Aktion sein, um das Spiel wieder etwas ins Rampenlicht zu rücken - immerhin wurden Domains für Dawn of War 3 schon registriert. Vielleicht kommt da ja auch demnächst eine Ankündigung.
Das wäre tatsächlich mal wieder was. Leider kann man bei dem Publisher das Spiel dann erst 1-2 Jahre nach Release kaufen (mMn) damit man die GotY bekommt.
Witzig wäre eine Kampagne zur Zeit des Bruderkrieges.
Die Monetarisierungen werden immer übertriebener. Zum Glück spiele ich kaum noch, und wenn dann preisbewusst. Für 2 Euro hole ich mir lieber einen Döner.
Trotzdem ist es gegen Bares recht fragwürdig, was mit neuen Texturen und Zahlendrehern das Blut opulenter spritzen lässt.
Man wird sich von kostenlosen Paketen und Mods in Zukunft trotzdem weiter verabschieden müssen.
Viele Modder haben überhaupt über erfolgreiche Modifikationen bei den großen Studios angefangen. Die Publisher werden sich in Zukunft durch das DLC Angebot und mangelnde SDK und Werkzeuge so manch Talente nicht entdecken.
Die Modszene ist ein wichtige Grundpfeiler für den langfristigen Erfolg einer Serie, sei es eines einzigen Titels. Mit Mods kauft man das Spiel eher und mit offiziellen Erweiterungen bleibt der Titel länger am Leben, so lange es nicht kaufbare Texturen und Karten sind. Viele gute Karten aus der Modszene haben ein Spiel überhaupt spielenswert und brauchbar gemacht.
denke mal das war symbolisch gemeint.... man muss ja nicht alles auf die goldwaage legen
und ja das problem sind nicht die publisher. die probieren neues aus und wenn es funktioniert wird es weiter ausgebaut. so funktioniert eine freie marktwirtschaft. da sind "wir" selber schuld. auch wenn die spiele produzieren sind es im ersten sinne halt wirtschaftlich orientierte unternehmen :-/
Da sieht man einfach, dass es schon lange nicht mehr um das Spiel geht und eine gute Qualität zu liefern sondern den Kunden, der am ende vom Tag der blöde ist, immer weiter zu melken.
Niemand muss die Spiele kaufen. Statt zu suchten, einfach objektiv bleiben und verzichten können.
Ich nutze Überhaupt keine DRM Verkaufsplattform.
Ohne Steam und Konsorten keine Spielfähigkeit. Auch wenn ich einer der wenigen bin, so können die Anbieter ihre Produkte für sich behalten und die Fesseln sich selbst anlegen.
Mit dem Trend zu Erscheinungspatches haben die Publisher sämtliche Managementfähigkeiten über Bord geworfen. Niemand kauft im reallen Leben halb fertige Produkte um es danach noch lauffähig zu patchen. Seit wann wird in irgendeinem Beruf schlechte Arbeit gut vergütet?
Dann verlangen diese Unternehmen Qualifikationen von ihren Bewerbern, die sie in der täglichen Arbeit nicht selber leisten.
Personaler, die nach diesen Kriterien arbeiten sollten mal ihre Qualifikation überprüfen ob sie befähigt sind noch rational Entscheidungen zu treffen.
Viele Spieler stellen heute an das Produkt keine Qualitätsansprüche, wenn sie nur auf dem Schlachtfeld sich gegenseitig irgendwie den Verstand wegballern dürfen. Sonst würden alle Spiele mit Nutzerbindung in den digitalen Regalen stehen bleiben und solcher DLC nicht des Blickes gewürdigt.
Die Marktmacht der Kunden für Kundenrechte und Qualität scheitert an ihrer Spielgeilheit und durch hinterlistige Verkaufsabsichten der Anbieter.
Übrigens gibt es Döner für 2€ und sogar weniger. Das entspricht als billiges Abfallprodukt vielen Spielen. Es gibt Grenzwerte, wo man auch gleich Ratten zu Dönerfleisch und Haare zu Brot verarbeiten könnte, obwohl wir heute keine Zeiten einer Mangelwirtschaft haben, was zu armen Zeiten auch Abfälle auf den Tisch brachte. Es sagt heute viel über unsere Wirtschaft und Gesellschaft aus.
Früher kostenlos und heute kostet solch eine banale Sache Geld
Ich kann von mir behaupten diese Entwicklung nicht unterstützt zur haben. Da wurden in der Vergangenheit eine Menge games halt nicht gekauft aber einer allein kann da nichts ändern. Im forum meckern die Leute immer aber kaufen es offensichtlich trotzdem.