Myon
Lt. Junior Grade
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Toller Artikel, vielen Dank! Der erinnert mich daran, dass ich als Kind schon PCs mit EDO-RAM gesehen hatte, diese winzigen Riegelchen, die man so rein clippen musste, wie es bei Laptops heute noch üblich ist. War noch vor der ATX-Norm, glaube ich. Weiter gings natürlich mit der SDR-SDRAM Geschichte in diversen 486ern, bis ich dann jung, aufstrebend, cool und vor allem naiv beim DDR400 RAM nach der größten Latenz Ausschau hielt und statt CL2,5 lieber CL3 genommen hatte (weil döööh, größere Zahl ist besser, so wie bei PS unterm Hintern). DDR2-800 und 1066 war gefühlt eine riesen Revolution für mich, spürbare Leistungssteigerungen. Aber 2,5V Strom für die Dinger, heute undenkbar... DDR3 war nett, aber zunächst gegenüber dem alten DDR2-1066 System nicht besser, wegen den Latenzen (jaja die kleinere Zahl ist besser). Habe da lange nicht aufgerüstet und bis auf ein Phenom II 1100T System mit DDR3-1866 von G-Punkt Skill und 9er Latenzen nix gemacht. Mein jetziger DDR4 PC (sig) soll noch lange bestehen und bis ich Lust auf DDR5 habe, ist der Standard vollständig am Markt angekommen...