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Gestern hat das Debian Release Team Debian 7.0 mit dem Codenamen „Wheezy“ nach 27 Monaten Entwicklungszeit freigegeben. Eine der herausragenden Neuigkeiten bei der siebten Auflage von Debian ist die Multiarch-Unterstützung, mit der beispielsweise auf einem 64-Bit-System auch 32-Bit-Software installiert werden kann.
Man muss bei Debian ja auch bedenken, dass es auch als Server Betriebssystem sehr verbreitet ist und da ist die Stabilität gewünscht. Und alle, die das nicht benötigen, gehen halt auf die Testing Releases oder halt Ubuntu und Co.
Habe bisher als Neuling im Bereich Linux Debian noch nicht ausprobiert.
Ubuntu & Kubuntu 13.04 gefallen mir super und Linux Mint 14 finde ich auch gut.
Kann man von der Bedienbarkeit und Verständlichkeit Debian für Linux Neulinge oder Umsteiger empfehlen?
Würde evtl. mal versuchen die Linux Mint Debian Edition auszuprobieren, da der Kernel dort sicherlich aktueller ist als der 3.2.41 von Debian 7.0. Erst ab den Kernel 3.8 läuft mein Netbook im Bereich Multimedia richtig flüssig.
Ich nutze privat openSUSE, meiner Meinung nach der beste Kompromiss. Zu stabil ist mir Debian stable sicher nicht, aber zu veraltet. Beides zusammen kann man eben nur zu einem bestimmten Maß haben.
nimm lieber Ubunutu oder so, das ist mehr auf Otto-Normal User getrimmt. Du kommst auch gut ohne Konsole aus, trotzdem würde ich dir empfehlen, wenigstens so ein paar Sachen zu lernen, da dir das schon einige Sachen erheblich leichter machen kann. Ansonsten gibt es haufenweise Tutorials, wo du im Zweifel nur Copy and Paste machen musst.
Ich finde bei Debian ist die Erklärung im Download Bereich Mangelhaft.
Es ist nicht einfach unter den 98 Downloadmöglichkeiten das für einen Passende zu finden, auch Vermisse ich eine Erklärung wo die Unterschiede zwischen der KDE und Gnome Version liegen.
Für Neulinge die da Probleme mit haben würde ich eher Ubuntu Empfehlen da dieses nur in einer Version vorhanden ist, das sollten Sie Endlich bei den anderen Distros überarbeiten.
Es ist einfach zuviel da blickt ein Neueinsteiger nicht durch der steht dann davor wie ein Ochse vorm Berg und weiß nicht was er nehmen soll.
Zumal würde es Linux sicherlich zugute kommen wenn sich alle mal auf eine Distro konzentrieren würden, das ist wohl einer der Hauptgründe warum soviele noch vor Linux zurück Schrecken.
Zumindest war es bei mir so, bis Valve anfing Ubuntu zu Supporten und mir damit die Entscheidung abnahm was ich nehmen sollte.
Ja, nur wenn man schon neue Kernels installiert, wozu dann Debian nehmen das auf "stable" setzt?
Haswell kommt schon nächsten Monat, vollen Support gibt es erst ab Kernel 3.9, 3.8 hatte auch schon fast alles.
Ich lass Linux Arch auf dem HTPC weiter drauf. Wenn es läuft, kann man ja die updates abstellen
Linux kriegt fast alles an HW zum laufen... da muss man sich eher selten Sorgen machen. Debian ist imo allerdings nicht wirklich das Linux Anfänger System, dann doch eher zu Linux Mint, Ubuntu oder openSUSE greifen.