News Dell Inspiron 17 5000: 17-Zoll-Notebooks mit AMD Ryzen Mobile aber ohne SSD

Ich behaupte mal Dell macht das doch nur für Intel damit man schön weiter an der Legende basteln kann das "AMD Computer" langsam sind.
 
LOL hier noch der CB Test vom 2200G - der dürfte so ca. dieselbe Grafikleistung wie 2500U haben:
https://www.computerbase.de/2018-02/ryzen-3-2200g-5-2400g-test-amd-raven-ridge/2/

Dort im Bench ist schon der Intel UHD 630 (mit nochmal ca +10% Leistung gegenüber der UHD 620)
https://www.notebookcheck.net/UHD-Graphics-620-vs-HD-Graphics-630_8098_7652.247598.0.html

2200G / Intel UHD 630 = 238 %...

Joah....aber klar bei so einem 2500 U muss man ja die Extras die beim Intel dabei sind extra löhnen lassen oder gar nicht anbieten...wer braucht schon so eine CPU....

Hoffentlich gibt diese Produktpolitik einen richtigen Shitstorm gegenüber Dell - das ist einfach nur lächerlich.
 
Dell boykottiert doch schon ewig AMD, darum werde ich mir meinerseits nie einen Dell kaufen. (Kleinvieh macht auch Mist)
 
Fassen wir mal zusammen:
- Placebo Angebot
- künstlich verteuert
- künstlich unattraktiv gehalten
- nicht mal bewerben

Dann kann Dell sich hinstellen und behaupten das AMD sich schlecht verkauft und der Kunde es nicht will.

Es hat sich genau nichts geändert, vermutlich ein neuer Vertriebsweg seitens Intel. Anders kann man es nicht erklären. Es ist zum kotzen.
 
3 Dinge die in 2018 mindestens in Laptops sein müssen.
1. 1080p
2. 8Gb RAM
3. Eine SSD für das Betriebssystem
 
@CB
Teure Basis, günstiges Topmodell
Weil Dell das Inspiron 17 5000 (5770) mit CPUs von Intel aktuell günstiger anbietet, geht das Modell mit Raven Ridge zum Aufpreis in den Handel. Die Basisversion kostet hier 680 US-Dollar, bei Intel sind es 600 US-Dollar (statt 750 US-Dollar UVP). Der auf zwei Kerne und vier Threads sowie auf 192 Shader gestutzte Ryzen 3 2200U steht dabei dem 4-Kern-8-Thread-Prozessor Core i5-8250U gegenüber.

Das günstigste Modell mit Intel i5-8250U ist zum einen mit $599.99 statt $749.99 aktuell im Angebot und zum anderen hat es ein Display mit 1600*900. Die günstigste Variante mit Ryzen 3 2200U für $679.99 ist aktuell nicht im Angebot und kommt mit FHD Display. Eine Vergleichbarkeit der Basismodelle ist damit nicht gegeben.

Bei 17 Zoll sind heute Panels mit 1600*900 der aller letzte Low-Cost Schrott.
 
Zuletzt bearbeitet:
abgesehen mal davon, dass der Aufpreis für eine SSD vermutlich auch unverschämt wäre, ist das ein ganz schön starkes Stück. Wenn man NICHTS verkaufen will, dann sollte man sowas machen ;-)
 
Nitschi66 schrieb:
Es spricht auch nichts gegen eine Grundversion ohne SSD, aber dass diese nichtmal als extra dazukonfiguriert werden kann ist hier das Problem.

Aber einbaubar ist sie doch schon und einen Gewährleistungsverlust sollte dann nicht drohen? Oder doch?
 
Dell geht schon ganz schön intensiv auf Kuschelkurs mit Intel. Ob die 5$ extra Rabatt für Intel CPUs das jetzt Wert sind?

Erste L durch P :-D
 
Da mochte jemand vom Senior Management anscheinend AMD nicht so gerne und hat seinen Senfgas dazugegeben.

Das Transistor Spulenfiepen scheint immer noch nicht im Griff zu sein bei Dell - egal ob $600 oder $3000 Gerät - oder ich bin zu sensibel.
 
Dazu kommen ja noch die Rabatte, die Intel den Teilnehmern des Intel-Inside-Programms bietet. Kein Wunder, dass man in freier Wildbahn keine Ryzen zu Gesicht bekommt.
 
Das zeigt wieder einmal das Dell am Rockzipfel von Intel hängt. Alibi Produkte vom Konkurrenten anbieten aber so konfiguriert das kein Mensch sie kaufen wird. Danach kann man die AMD Notebooks wieder komplett einstellen weil sie sich so schlecht verkaufen.
Ich bin mit meinem Dell Notebook zwar sehr zufrieden aber ob ich mir bei solchen Aktionen jemals wieder einen Dell kaufe kann ich nicht garantieren.
 
Tja , da war der Scheck on Intel doch zu verlockend. War aber auch klar. Hat wirklich jemand damit gerechnet das Dell was vernümftiges an AMD Books auf den Markt wirft ?
 
ohne ssd ist windows 10 in einem notebook praktisch unbenutzbar
 
Wir sind im Jahr 2018. Ein Computer - egal welcher Art - ohne SSD ist ein No-Go.
 
Traurig und peinlich zugleich. Aber was möchte man auch erwarten?
 
Kunden, denen der CPU-Hersteller egal ist, die aber trotzdem wissen, das eine SSD schneller ist, greifen gleich zum Intel. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ... :rolleyes:
 
Leider bin auch ich der Meinung, dass DELL hier nur das Gerät anbietet, die Konfiguration aber von Intel vorgeschlagen und mit finanziell gut bestückten Argumenten untermauert wurde. Die Inspiron-Serie ist "für Privatanwender und Heimbüros". Wie kann ich denn für dieses Umfeld eine SSD "vergessen"? Generell sollte in jeder Konfiguration 2018, die nicht 24/7 aktiv ist, eine SSD verbaut sein. In einem Server mag das noch schleichen, aber diese Notebooks sind definitiv keine Server. Dazu kommt ja noch, dass gerade Notebooks, in denen die Akkulaufzeit eine Rolle spielt, so unendlich von SSDs profitieren.

@Computerbase: Wäre es nicht interessant bei DELL mal nachzufragen, wieso sie nicht einmal eine SSD als Option für die "neue" Inspiron-Serie anbieten? Vielleicht sogar mit dem Hinweis, dass ein Notebook nicht nur aus Sicht der Performance, sondern auch unter Betrachtung von Akkulaufzeit und Mobilität sehr sehr stark von einer SSD profitiert. Ein Gerät, was nach den Auspacken erstmal 10 Minuten hochfährt, kann man ja nur schwerlich als "mobil" bezeichnen.
 
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