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Mit dem Latitude 100L hat Dell ein neues Business-Notebook vorgestellt, welches speziell für für kleine und mittlere Unternehmen entwickelt wurde und mit weniger als 1000 Euro zu Buche schlägt. Das Basismodell mit 2,4 GHz Celeron und leider nur 128 MB Arbeitsspeicher wechselt dabei für 973 Euro den Besitzer.
Wieso Schund?
Ich hab zich PCs, Server, Notebooks von DELL gekauft für die Firma.
Kann in keinster Weise klagen.
Im Gegensatz zu dem Mist, den HP, Compaq oder Fujitsu-Siemens verkaufen.
Buisiness Notebook mit 128 MB RAM!? Und dann XP drauf *sichauf demBodenkugelnd*
Und wie viel soll die Krücke wiegen? Und Akkulaufzeit?
Das Notebook ist wirklich Mist. 512 MB RAM gehören bei einem Notebook dazu.
Ich würde mir lieber ein Centrino von Samsung (X10) holen. Das wiegt ledgelich 1.8 kg und hat eine Akkulaufzeit von 3,5 h und mit einem Zweitakku bis zu 7 h.
Ein Sony Z1X oder IBM T41 wäre auch nicht verkehrt, obwohl es schon 2.2 kg wiegt.
Wo verbaut Fujitsu Siemens denn bitte Mist? Ich kenne alle PC Serien, alle Notebook Serien und alle kleineren Server Serien. Das FSC schlechte Qualität bietet ist mir noch nicht aufgefallen.
Ausserdem hat FSC einen Service von dem DELL nur träumen kann. Ich werde nie einen DELL kaufen, da DELL ein Internetladen ohne Personal ist, der den anderen Firmen die Preise mittels Masse kaputt macht. Das Dell eine tolle Qualität bietet, habe ich auch noch nicht gehört, das Notebook hier z.B. ist ein gutes Beispiel, 128MB Ram, schwacher Prozessor, schwache Grafik.
Aha, seit wann brauchen Office-Proggies mehr als 128MB oder nen fetten Proz oder eine dicke Graka?
Man sollte den Kauf auf den vorgesehen Einsatzzweck abstimmen.
Mir würde das für work@home locker reichen.
Und zEra: da du keine Erfahrung mit dem Dell-Support hast (wie ich aus denem Post schliesse): würd ich mir Vergleiche mit anderen Buden klemmen.
Ich hab auch Siemens-Kisten in meiner Firma. Aber gottseidank darf ich die alle entsorgen. Nie wieder diesen Crap.
Und was Preise angeht. FSC vertreiben halt über Distris. Da sag ich selbst Schuld. Wer andere an mitverdienen lässt, hat es wohl nicht anders verdient.
Mal ein Beispiel: ich mach graden ein SAN-Projekt. Dell= 30kEUR. FSC (über Distri): 40-50kEUR. UNd das bei baugleichen Komponenten. (CX300). Da hab ich keine Fragen mehr. Und selbst der Support-Umfang is bei DELL in diesem speziellen Fall unschlagbar. Pech FSC.
ich hatte bzw. habe immernoch einen pc von fsc. ist nen 700mhz p3 slot. alle was verbaut wurde ist noname. der speicher--> noname, die laufwerke --> NoName, die festplatte -> schrott, das Mobo--> schrott usw....
Ich sage nicht, dass das Notebook für Office nicht reicht, aber wenn man danach geht ist der Preis für dieses Notebook nicht angemessen. Mal im Ernst 128 MB RAM sind heutzutage vollkommen INDISKUTABEL.
Was FSC angeht habe ich komplett andere Erfahrungen gemacht. Markenspeicher, Marken HDD, Marken Mainboard (FSC eigene). Und extrem wichtig: Top Service.