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NotizDenuvo: Cracker knacken Kopierschutz in Version 6.0
Crackern der Gruppe Codex soll es gelungen sein, den „Kopierschutz“ Denuvo in Version 6.0 auszuhebeln. Beweis soll das Spiel Total War: Three Kingdoms in aktueller Version 1.1.0 sein, das über einschlägige Tauschbörsen verteilt wird.
Das Denuvo da nicht mal aufgibt... bzw. warum werden Spiele überhaupt noch mit einem Kopierschutz versehen?
Geht es um die ersten Tage/Wochen, bei denen ein Spieler der es sowieso illegal herunterlädt keine Geduld hat und es dann doch kauft?
Die Zeiten wo man sich all die Nachteile eines Cracks angetan hat (Jugendlicherund knapp bei Kasse) sind bei mir lange vorbei.
Damals gabs auch nicht so viele Patches wie heute... GameCopyWorld gibts aber anscheinend immer noch...
Ich bezweifel aber, dass ein Kopierschutz z.B. Amiga gerettet hätte.
Ein Spiel mit Denuvo heißt immer ich spare Geld - oder gebe es für andere Dinge oder andere Spiele aus. Sowas kommt mir nicht auf den Rechner, Pech gehabt.
Angeblich ja. Manchmal haben die Publisher/Entwickler auch Glück und ihr Spiel ist nicht interessant genug für die Cracker, so dass es zeitnah gar nicht geknackt wird. Das neue Anno gibts beispielsweise nicht DRM-befreit soweit ich weiß.
Ein Beispiel und hunderte Gegenbeispiele. Nicht sehr überzeugend.
Witcher 3 wurde übrigens über Steam um ein zig-faches öfter verkauft als über GOG. Und Steam hat DRM.
Das Denuvo da nicht mal aufgibt... bzw. warum werden Spiele überhaupt noch mit einem Kopierschutz versehen?
Geht es um die ersten Tage/Wochen, bei denen ein Spieler der es sowieso illegal herunterlädt keine Geduld hat und es dann doch kauft?
Darum geht es nicht. Es geht ja darum, wann das Spiel gecrackt online verfügbar ist. Witcher 3 war ab Freischaltung dadurch sofort illegal verfügbar. Wer das Spiel sich anderweitig besorgen wollte, konnte dies direkt am Release. Dass ein Kopierschutz geknackt wird, ist nahezu sicher wie das Amen in der Kirche, die eigentliche Frage ist nur immer wann.
Die meisten Spiele auf Steam kann man ohne I-Net spielen. Steam wechselt dann in den Offline-Modus (Kann man auch selber so starten). Klar das reine Online-Spiele dann nicht funktionieren.
@DaDare Es zeigt doch aber sehr gut dass a) die Leute trotzdem gerne DRM-Software kaufen auch wenn es DRM-freie Software gibt, und b) dass Witcher dennoch eine Ausnahme ist. Denn zig andere Spiele verkaufen sich eben nicht so gut und werden öfter einfach so runtergeladen als gekauft.
Ausnahmen wie Witcher (und demächst Cyberpunk) bestätigen zwar die Regel, machen DRM-Systeme aber offensichtlich noch nicht unnötig. Da braucht es noch sehr viel mehr Beispiele als nur das eine. Oder die zwei, wenn Cyberpunk rauskommt.
Witcher 3 hat nicht nur Qualität abgeliefert sondern war in Verhältnis zu anderen Games preiswert. Heute gilt nur abzocken überall wo es nur geht, mehr Lootboxen mehr scheiß in game der keiner braucht , mikrotransaktionen usw. Dazu kommt noch so was wie Steam mit 30% Provisionen, da ist es klar das die Spiele 50€ und mehr kosten. Ich erinnere mich an Umfragen von vielen publischern und auch manche versprechen das die online store Spiele in der Zukunft nicht teurer als 25-30€ werden da die DVD und Einzelhandel Marketing entfällt.... Tja.. Pustekuchen...
@DocWindows,
der Vertrieb über Steam (mit all seinen Vor- und Nachteilen) wird in der breiten Masse sehr gerne angenommen und dürfte als verkaufsfördernd zählen.
Vielen Leuten ist nicht bewusst, dass Anno außerhalb des Deutschen Sprachraums weit weniger bekannt ist. Wenn du Europa verlässt geht die Bekanntheit sowieso gleich gegen nahezu null. Darum bencht das auch niemand. Ist ein regionale Phänomen.