Der Milchpreis

Ja, man kann schon darauf hinweisen, dass man wirtschaftlich wirklich unter dem Preis zu leiden hat. Aber stell dir mal vor, dass würden andere Unternehmen auch machen. Angefangen von den Dönerbuden, die gerne 5€ für einen Döner hätten oder ein Zulieferungsbetrieb für die Bahn protestiert dagegen, dass sie für ihre Schienen nicht genügend Geld bekommen.
Die Leute würden sich einfach kaputtlachen, weil ein Protest in einer Marktwirtschaft schlicht totaler Nonsense ist. Nur bei den Bauern gibt's halt noch ein wenig den Sonderstatus, weil es Bauern sind und die meisten Bürger wohl sagen würden, dass es sich nicht um Unternehmer, sondern um Landwirte handelt (im Hinterkopf eben der Gedanke: Dieser Bauer macht seine Arbeit bestimmt aus Tradition oder weil es ihm gefällt).
 
Die Bösen Bahnleute protestierten damit sie mehr Geld bekommen.
ist doch nur Marktwirtschaft...
Die Sollen doch einfach hinnehmen das sie fürs zugfahren nicht mehr bekommen.

wo ist da nun der Unterschied?
Jeder hat das recht zu Protestieren damit man mehr Lohn für seine Arbeit bekommen.

und da ein Bauer alleine Keinen einflus auf den Milchpreis haben kann schließen sie sich zusammen um druck auszuüben.
und wenn ein Unternehmen nicht mit den Preis zufrieden ist dann kann man Druck mit Lieferstops ausüben.


oder ein Zulieferungsbetrieb für die Bahn protestiert dagegen, dass sie für ihre Schienen nicht genügend Geld bekommen.

Da würde sich niemand Kaputtlachen.
Die Bahn hätte dann nämlich das Problem das sie keine Neuen Schienen mehr bekommen.
und wenn sie keinen anderen Zulieferer finden dann müssen sie wohl oder übel mehr Geld zahlen.
 
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Da gibt es aber den Unterschied daß man als Firma kalkuliert und dann seinen Preis macht.
Wenn die Zutaten teurer werden verteuert sich das Produkt oder minimiert sich der Gewinn.

Bei den Bauern ist es aber so daß die Molkereien den Preis vorgeben zu dem sie die Milch kaufen.
Denen ist es egal ob sich die Produktion verteuert, sofern es nicht ihre eigene ist. ;)
Und wenn diese Preis zu niedrig ist um die Ware zu produzieren dann hat man entweder die Möglichkeit die Ware mit Verlust zu verkaufen (macht wohl keiner lange mit) oder den Betrieb dicht zu machen.
Oder, man wehrt mich gegen die Mißstände.

Beim Döner trifft der Verbraucher die Entscheidung. Entweder kauft er den Döner für das verlangte Geld dann ist alles OK oder nicht (in diesem Falle werden günstigere Zutaten beschafft).
Das endet dann wie man sieht bei Gammelware.

Döner werden teurer
 
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Die Molkereien geben den Preis aber nur solange vor, wie ein Milchüberschuss da ist. Und den haben wir.

Sich gegen diese "Missstände" zu wehren - ich glaub das bringt gar nix. Ich bin doch letztens wieder bei Lidl gewesen, die gehen rauf und runter mit dem Milchpreis. Die Bauern streiken fast zwei Wochen, der Handel hat nichts mehr zu verkaufen und wirft denen einen Knochen hin - nennt sich Fairmilch oder so. Und jetzt ist der Preis für Milch schon wieder runtergegangen, das geht ganz automatisch.

Ich weiß nicht so recht was die Landwirte erreichen wollten. Medienpräsenz? Mitleid? Ich kenne keinen einzigen Fall, wo ein Produzent für einen besseren Preis seiner Produkte gestreikt hat. Im Gegensatz zum Lohn eines Metallarbeiters ist ein Preis nämlich in null komma nix änderbar und daher war der ganze Medienrummel um die Milch eigentlich nur eines, nämlich unterhaltsam :D
 
Wir haben eine Landwirtschaft zuhause und bekommen 34 Cent Pro Liter. Mit den 34 Cent zahlen wir drauf für unseren Betrieb. Das ist wie wenn du arbeitest, und dann noch 100 Euro im Monat an deinen Arbeitgeber zahlen musst aber den ganzen Monat für ihn gearbeitet hast.... dass das die Leute nicht verstehen dass es so nicht weitergehen kann.... am ende sind wir noch ganz abhängig von anderen Ländern. Alles wird teurer, Diesel für Traktor, Kraftfutter, Strom.... was sollen wir denn noch machen?
Stellt euch vor der es gingen 10 Cent mehr an den Bauern, also sagen wir 1 L Milch kostet jetzt 1 Euro, jetzt müsst ihr 1 Euro 10 zahlen... ihr braucht am Tag einen Liter milch das sind im MONAT 3 Euro mehr für Milch, und im Jahr vielleicht 30 Euro mehr.... wer sich da aufregt der ist zu dumm zum rechen.... man kann doch 30 Euro mehr im JAHR zahlen und dafür die Existenz der Milchbauern sichern....

Und @ Odium, würdest du umsonst nen Monat lang arbeiten? ich denke nicht... und darum kämpfen die Bauern, dass ihnen am Ende vom Monat wieder Geld bleibt oder einmal nicht draufgezahlt wird, irgendwann gehen auch die Ersparnisse zugrunde....

mfg
 
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Dieser Vergleich hinkt ein wenig. Warum der Vergleich zu einem Arbeiter, wieso siehst du deine Landwirtschaft denn nicht als Betrieb? Ich sehe da den Rohstoff 'Futter' und das 'Produkt' Milch, alles dazwischen ist Sache des Erzeugers.

hazzilein schrieb:
Alles wird teurer, Diesel für Traktor, Kraftfutter, Strom.... was sollen wir denn noch machen?
[...]
Und @ Odium, würdest du umsonst nen Monat lang arbeiten? ich denke nicht... und darum kämpfen die Bauern, dass ihnen am Ende vom Monat wieder Geld bleibt oder einmal nicht draufgezahlt wird, irgendwann gehen auch die Ersparnisse zugrunde....

Ich versteh deine Rechnung zwar, aber du musst ein wenig auf das größere Ganze gucken. Warum wird wohl die Milchquote abgeschafft, warum läuft 2015 das System aus?
Du gibst dir die Antwort selbst. Die Europäische Union hat versucht, den Milchüberschuss mit den Quoten in den Griff zu kriegen und das hat nicht geklappt. Nun, geklappt hat es irgendwie schon ein wenig, aber die ganze Branche ist immer noch durchzogen von Subventionen und Staatsplanung.
Nun geht man einen anderen Weg. Mit dem Wegfall der Quote will man - meine Interpretation - ein ganz bestimmtes Ziel erreichen, und zwar die "schwächsten" Bauern zur Aufgabe zu bewegen.
Das ist die langfristige Planung, denn es kann ja so nicht weitergehen wie im Moment.

Auf deine Frage zurückgekommen: Ja, unter Umständen würde ich einen Monat lang umsonst arbeiten, hab ich sogar drei Monate lang, im Praktikum. Aber wenn man als Milchbauer im Moment draufzahlt und weiß, dass die ganze Situation von Jahr zu Jahr schlimmer wird weil der Weltmarktpreis noch viel weiter unten liegt und 2015 die Quote wegfällt, da würde ich schleunigst meinen Hof verkaufen, solange er noch was Wert ist, und mir einen anderen Job suchen. Alles andere wäre schlicht und einfach Realitätsverkennung.
 
Wenn ein Hof seit generationen Familieneigentum ist verkaufst du den nicht, ausserdem hast du als Bauer keinen richtigen Beruf ausser eben Landwirt, du hast den Hof übernommen und fertig. Was willst du tun, mit 45 Jahren noch ne Ausbildung machen und nen anderen Job suchen wenns doch so einfach ginge, Aldi, Lidl solln 10 Cent draufhaun, der Käufer ZAHLT DAS da bin ich mir sicher, keiner regt sich deswegen auf...
 
Ja, hazzi, das ist wirklich schlecht. Aber so ist das nunmal :-/
Es gibt immer ein paar Berufe, die dabei sind auszusterben, wie etwa die Bergleute hier in Deutschland. Ich persönlich wäre nicht bereit, 10ct mehr für einen Liter zu bezahlen, nur damit du davon leben kannst. Das ist ja quasi eine Subvention, und davon will man doch weg. Man kann nicht einfach aus Solidarität mehr bezahlen. Tausende andere Produzenten kommen auch ohne sowas zurecht.
Und die 10 Cent werden auch nicht reichen, denn wenn der Diesel in den nächsten Jahren wieder seinen Preis verdoppelt, wird das auch nicht mehr reichen.

Man kann aus dem Gebäude ja eine Pension oder sowas machen. Abreißen und auf Bauland spekulieren geht wohl auch, aber damit kenne ich micht nicht aus.

Edit: Ich hab mich etwas in die Materie eingelesen. Hier steht, dass 4-5% aller deutschen Betriebe jährlich aufgeben und es 2005 etwa 105.000 Betriebe in Deutschland gab, die Milchkühe gehalten haben.
 
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Es ist unverschämt, weil es nicht konsequent ist.

Wer A sagt, der muss auch B sagen.

Der Markt legt den Milchpreis fest und ZURZEIT gibt der Markt den Preis nicht her.
Darüber protestieren jetzt die Bauern, ist auch ihr gutes Recht.

Aber: Nehmen wir mal an, der Milchpreis würde vom Markt her wieder steigen, was er auch wieder tun wird, würden dann die Bauern den gestiegenen Preis nicht annehmen? Wohl eher nicht.

Man kann sich nicht nur die Rosinen raus picken!

Wenn der Markt nicht genug hergibt, nach staatlichen Subventionen schreien und mit Zwang einen neuen Preis durchsetzen und wenn der Markt einen höheren Preis hergibt, ihn ohne Probleme nehmen.

Die Bauern müssen sich entscheiden.

Entweder Marktwirtschaft, und damit mal steigende und fallende Preise oder Preise die zum leben reichen, welche man auch garantiert bekommt, die aber insgesamt niedriger sind.
 
Es geht hier nicht um fallende oder steigende Preise, niemand würde sich darüber aufregen dass die Preise steigen und fallen WENN es sich in Grenzen hält das die Existenz möglich ist....aber das ist hier nicht der Fall
 
Ich denke schon, dass es dir darum geht. Du meinst, jeder Milchbauer hat ein Recht auf seine Existenz. Dieses Recht gibt es aber nicht, das hat niemand. Das gibt es nämlich nur in einer Planwirtschaft.
Vor etwa vier Monaten hat ein kleiner Computerladen um die Ecke aufgemacht. ich dachte, ich schau mal rein. Seine Preise waren einfach indiskutabel, ich wette seine Einkaufspreise lagen noch über den Verkaufspreisen von mindfactory.de. Jetzt ist der Shop wieder weg, ging ganz schnell.

Ich denke auch, dass die EU versuchen will, die Milchmenge zu drosseln, indem sie die Bauern zu Aufgabe bewegt.
 
So sehr ich es schlecht finde das Milch billiger ist als manch anderes künstliches Getränk und damit zur Zeit die Einnahmen der Milchbauern unter dem Existenzminimum liegen, so ist die Logik der Überkapazitäten und damit des Preisverfalls einfach zwingend.
Leider trifft es die Milchbauern sehr hart, aber wer hat denn die Regierungen/Politiker gewählt, die diesen Umstand zu vertreten haben? Die CDU/CSU ist doch auf dem ländlichen Raum die stärkste Macht seit zig Jahren und die deutsche Politik wehrt sich seit Jahren in Brüssel gegen eine Änderung der Milchquote gegen fast alle anderen Länder Europas = Lobbypolitik.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin im Ministerium, aber das werden die Milchbauern wohl weit von sich schieben und lieber den Discountern/Molkereien die Schuld geben.
 
und @ Odium, das stimmt nicht mit deiner aussage "das ist halt mal so" ... nicht hier in deutschland wo wir eine SOZIALE Marktwirtschaft haben, und nicht eine reine Marktwirtschaft. Hier gilt das Prinzip soweit es geht einen gewissen Wohlstand für ALLE auch auf Kosten der ganzen Gemeinschaft. Du zahlst ja dafür dass andere die zu faul zum arbeiten sind Harz 4 bekommen... und dann wegen 3 Euro im Monat rumspinnen.
 
Es gibt hier einfach kein Recht darauf, von seiner Arbeit leben zu können. Vor allem nicht bei Selbstständigen.

Wenn sie nicht davon leben können oder wollen, dann sollen sie eben aufhören. Andere wird es immer geben.....

Wie viele Menschen in Deutschland leben von sehr wenig Geld?
Krankenschwestern, Nachtwächter, Zeitarbeiter und noch viele mehr. Die Bauern sollen mal die Kirche im Dorf lassen!
 
hazzilein schrieb:
und @ Odium, das stimmt nicht mit deiner aussage "das ist halt mal so" ... nicht hier in deutschland wo wir eine SOZIALE Marktwirtschaft haben, und nicht eine reine Marktwirtschaft. Hier gilt das Prinzip soweit es geht einen gewissen Wohlstand für ALLE auch auf Kosten der ganzen Gemeinschaft. Du zahlst ja dafür dass andere die zu faul zum arbeiten sind Harz 4 bekommen... und dann wegen 3 Euro im Monat rumspinnen.

...Wohlstand für ALLE auf Kosten der GANZEN Gesellschaft...

Nicht nur dass das inaltlich kein Pro-Argument ist, es ist zudem schlichtweg falsch.
Denn es geht um den Wohlstand WENIGER (Bauern) auf Kosten VIELER (Endverbraucher)

Und lasst mal die schwachsinnigen Milchmädchenrechnungen.
Es geht nicht nur um den Liter Milch, den du dir in den Kakao rührst, pur trinkst oder in den Kaffee kippst. Es geht um sämtliche Milchprodukte, Käse, Joghurt, Quark, Schokolade etc.
Sozuale Marktwirtschaft schön ung gut, aber es bleibt Marktwirtschaft. Und sie ist so sozial, das Bauern die ihren Hof nicht mehr bewirtschaften können, zb. eine Umschulung vom Staat bezahlt bekommen.

Der klassische Bauernhof wird ebenso der Realität weichen müssen, wie der kleine Tante Emma Laden.
 
Der Markt ist einfach gesättigt an Milchbauern. Diese drücken selbst ihren Preis, da es einfach ein krasses Überangebot gibt!
 
Komisch nur, das die Preise von Milchprodukten trotz gefallener Milchpreise gleichbleibend hoch sind.

Seinerzeit, als die MIlchpreise für die Bauern stiegen mussten auch die Endverbraucher tiefer in die Tasche greifen, daran hat sich nichts geändert und wer hat das Geld...?( die Bauern nicht)
 
Für mich ist ein Milchbauer wirklich nur ein Unternehmer. Und ja, lebenslanges Lernen bedeutet dann auch, dass man seinen Hof aufgeben muss, um sich mit 45 einen anderen Job zu suchen. Das war früher vielleicht gut für einen Witz, aber man kann doch nicht weitere 22 Jahre von Hartz4 leben, nur weil man sich zum alten Eisen zählt.

Ich weiß nicht, ob die Bauern im Hinterkopf wissen, dass sie zu viele sind oder nicht. Immerhin war die Branche die letzten 30 Jahre keinem echten Markt ausgesetzt, bei all den Quoten, Subventionen und Eingriffen der Politik.

Mit ihren Produkten haben sie aber kein Sonderrecht. So wichtig ist Milch nicht - ein monatelanger Streik wäre zwar unangenehm, aber dank Globalisierung könnten wir eine Minimal-Versorgung aufrecht erhalten, auch wenn der Liter Milch dann eben 1,4€ kostet.
Ich schätze, die sind einfach von den Zugführern, Ärzten und Metallern inspiriert worden. Vielleicht fühlt man sich ja als Arbeitnehmer einer Molkerei, aber so ist es noch nicht.

By the way, ich hab gestern geguckt. Hier kostet ein Liter Frischmilch bei Lidl 0,59€. War das vor dem Streik jetzt teurer?
 
Man kann, die Flächen vorrausgesetzt , auf Energiepflanzen umsteigen.
Sollen die lieben Ingnoranten dann doch Biotreibstoff ins Müsli schütten oder China-Milchpulver in den Kaffee schütten.
Machen wir uns bei Grundnahrungsmittel auch noch vollständig vom Ausland abhängig, sehr schlau.
Aber dann nicht Jammern, wenn die Milch plötzlich das 4fache kostet, wie der Weizen momentan.
Industrielle Produktion= industrielle Gewinne = Spekulation, wie bei Pellets.
Wenn es Milchproduzenten um jede Ecke gibt, dann ist das unmöglich.

Um 34 Cent kann in den EU 15 NIEMAND kostendeckend produzieren.
Mit dem wegbrechendem Bauernstand verliert unsere Gesellschaft WEIT mehr als ihr Bewusst ist.

Vor 15 Jahren war der Milchpreis bei 45 Cent und im Regal war die Milch billiger.
Es geht darum, daß die Molkereinen und vor allem der Handel die Spanne maximieren auf Kosten der Bauern.

Es stimmt was nicht im Gefüge, wenn 1L Milch weniger kostet als ein bissl hipperes Mineralwasser, das beinahe NULL Aufwand und Kosten in der Produktion erfordert.

Beispiel Apfelsaft:
Ich bringe meine Äpfel zum Pressen und Abfüllen.
20Cent pro Flasche(pressen, pasteurisieren, abfüllen), 20 Cent Einsatz für die Flasche.
Und da macht der Produzent sicher keinen Verlust dabei.
 
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Rasemann schrieb:
Es stimmt was nicht im Gefüge, wenn 1L Milch weniger kostet als ein bissl hipperes Mineralwasser, das beinahe NULL Aufwand und Kosten in der Produktion erfordert.
Die sollte für die bauern kein Kontraargument sein, sondern ein Ansatzpunkt.
Warum zhalen den die Leute soviel Geld für einen Liter Wasser?
Weil sie dazu bereit sind.
Warum sind sie dazu bereit?
Weil sie mehr kaufen als Wasser.
Sie kauffen ein Gefühl, eine Erlebniswelt, ein Wohlbefinden.
Sicher das ist im Grunde nur ein Placeboeffekt aber er funktioniert.

Die Bauen sollen nicht jammern sondern kreativ werden.
Wer hinder denn 100 Bauen daran, eine eigene Molkerei auf die grüne Wiese zu stellen. Mit einem guten Konzept und einem vernünftigen Business-Plan gibts sicher auch Kreidte.
Aber ich dage dir auch warum das nicht funktioniert. Die Bauern sehen sich nicht als Unternehmer, sie bewegen sich nicht und ein Businessplan ist son neumodischer Schmarn...

Umdenken oder Untergehen - ganz einfach
 
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