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Ein Kollege konnte sich erinnern, dass das Gerät damals durch die Elektroprüfung fiel (Behörde, jedes 2. Jahr...) und deshalb aussortiert wurde. Die krümeligen Überreste eines verkohlten Schaumstoff-Staubfilters sprechen jedenfalls dafür.
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Mit einer LED würde hoffentlich ein leiser Gehäuselüfter ausreichen. Muss aber noch schauen, ob das Netzteil 5-7V dafür liefert und ob es überhaupt mit weniger Last weiter läuft.
Wenn einer eine Idee für ein geeignetes modernes Leuchtmittel hätte, gerne her damit.
So was hier? Die brauchen eine gewisse Grundlast, um sich einzuschalten und die erreicht man mit LED kaum, während ein herkömmlicher Trafo alles frisst.
Mag sein, das meine Definition mit "elektronisch" komplett daneben ist.
Zur Prüfung: hab das schon im Krankenhaus erlebt, dad ortsveränderliche Mittel nicht geprüft wurden, weil diese in der Küche nicht ausgebreitet lagen.
Sprich, alles was in Schubladen war (Mixer z.B.) oder Bett auf dem Zimmer, wurde einfach nicht geprüft. Aber genug OT damit.
Hier mal übertaktete "Billig" CPUs von Kryotech: Anandtech mit dem K6-3 450 auf 500 MHz und tomshardware mit dem Celeron 400 auf 618 MHz
Den Athlon 800 auf 1 GHz hatte damals auch die GameStar getestet, mit 192(?) MB RAM und Voodoo 3 lief dann auch Ultima IX das erste mal flüssig in hohen Einstellungen - Ultima, das Crysis der 90iger.
Das Spiel sah unter Glide mit Voodoo 4 wesentlich besser aus, als mit der Geforce 2 Ti, erst die Radeon 9700 hat die Voodoo Optik überflügelt (alles subjektiv).
Stimmt, Ultima IX war damals n übelster Hardware Fresser. Ansonsten fällt mir in der Kategorie noch Everquest 2 ein (grad mal geschaut, wird jetzt 15 Jahre, ist also auch schon Retro...) das hatte zwar moderate Anforderungen damit es lief, aber für maximale Grafik brauchte man nen PC aus der Zukunft... was auch Absicht war weil man wollte dass das Spiel auch später noch gut aussieht, da so ein MMO ja über mehrere Jahre läuft.
Der Wannseesprinter von Waibel aka Kryotech 1-GHz SuperG. In der Bucht 2003 für 250€ zu haben, da Waibel bankrott ging . Irgendwie sieht die Kiste auch heute noch ziemlich geil aus (imho)
An mir auch. Deswegen habe ich den auch nicht in meiner Sammlung.
EDIT: Da die Dinger für Notebooks usw waren, wüßte ich auch nicht wie ich so eine CPU testen soll oder gab es Adapter auf Sockel7/370 oder so? Der Kleine hat 474 Kontakte. Da fällt mir spontan kein passender Sockel ohne Adapter ein.
Na ja, ich fand die Dinger zum Erscheinungsdatum recht interessant, hat sich damals jedoch nie ergeben., daß mir einer in die Finger fiel. Wäre interessant gewesen, wie sich die Dinger so geschlagen hätten und was man damit ggf. hätte anstellen können.
Ich hatte mir damals zum Schülertarif in der Vobis-Filiale das Borland Pascal 7.0 Paket gekauft (11 Disketten und noch eine Bonusdiskette mit dem Source des Borland Frameworks, das die Windows-API in objektorientierter Weise abstrahiert hat):
Dazu gab es noch 11 (!) Handbücher. Ein Bild hab ich gerade nicht... das Zeugs steht bei meinen Eltern im Keller
Und dann noch natürlich ein Windows 3.0 Programmierhanduch: