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Jep, hattest du erwähnt.
Die Hilfeschreie des Lüfters, meiner CPU, hatte mich so genervt.
Deswegen hab ich einen Neuen mit durchschleifenden Molex-Kabel verwendet und die HDD damit verbunden.
Danach lief sie wieder. Hoffe Deine läuft auch wieder an.
DJMadMax schrieb:
Nach kurzem Googlen, was "Hand of Fate" in Verbindung mit den guten alten Westwood Studios zu bedeuten hat: Legend of Kyrandia 2: Hand of Fate
Also ich weiß es nicht. Da aber die Tunnel so schon Schweineteuer sind, kann ich mir gut vorstellen, daß das
Spiel'nen Überlauf bekommt und die die Kohle gutschreibt.
Schon Krass, war damals auch echt über den Unterschied beeindruckt!
Für das K6-2 Boar hab ich ein Gehäuse gesucht und eins Gefunden.
War leider schon besetzt mit einem MSI P965 NEO von 2008. Bilder gibt es dann erst in 2 Jahren
SD-Karten sind aber tatsächlich ungeeignet für Random Access-Kram, wie es eben beim Hantieren mit Betriebssystemen und Spielen oft der Fall ist. Dafür ist CF besser geeignet.
Ach, das hatte ich überlesen. Na dann wird’s doch ne CF Lösung.
Aaaaaaaalter... hast du dir man generell angeschaut, was das für Hardware ist? 150 Euro hast du bezahlt, nech? Ich meine... ich hoffe, du planst es nicht (und wirst es auch nie tun "müssen"), aber allein mit dem Einzelverkauf der Voodoo1 sowie der (!!!) Tseng ET6000 hast du den Preis wieder voll raus!
Am Handy antworten ist halt doof, da vergisst man ja die Hälfte.
160 wollte er haben, ich hab ihm dann 120 angeboten. Als Antwort kam dann 140 inkl. Monitor, Tastatur und Maus. Da habe ich direkt eingeschlagen. Richtig netter Verkäufer, wir haben uns noch nett unterhalten. Ich erzählte dann von meinen Sommerferien 1997, in denen ich von morgens bis abends TTD gespielt habe. Da ging er zum Schrank, holte das Spiel in OVP raus, drückte es mir in die Hand und sagte "na dann viel Spaß". Ich hab mich wirklich sehr darüber gefreut. Allein die Geste war toll.
Nee, keine Sorge. Da wird nichts verkauft. Den Rechner nehme ich mit ins Grab.
Das Netzteil werde ich beizeiten noch gegen ein neues ersetzen. Ich habs zwar durchgemessen, die Spannungen sind alle stabil, aber das kann ja von heute auf morgen vorbei sein bei dem Alter. Da ist mir das Risiko einfach zu hoch, dass es mir die komplette Hardware mit ins Verderben reißt.
Muss ja kein 850W BeQuiet sein. Das wichtigste sind dann wohl ATX auf AT Adapter und genug Molex Adapter.
Ideal wäre natürlich Modular, aber das wird es in der gesuchten Leistungsklasse vermutlich nicht geben.
Und den dann in ein "Drive Bay" stecken, der lässt sich ja super einfach unten festschrauben und vorn in der Blende des Drive Bay schneidet man einfach eine kleine Öffnung passend für die SD-Karte raus. Finde ich sogar fast noch besser als das Ding rückseitig eingesteckt zu haben, weil man dann umso schneller drankommt und wechseln kann.
"But then again"... sieht's halt von vorne nicht mehr wirklich retro aus, wenn da ne SD-Karte rausragt ^^ Dilemma, Dilemma
Und wieder der Beweis, dass es einfach keine zuverlässigen Methoden gibt, defekte Sektoren auf einer Festplatte ordentlich "auszugrenzen" Liebend gern würde ich einige meiner alten Platten so meinetwegen um ein paar % ihrer eigentlichen Kapazität einbremsen, aber wie du selbst auch wieder merkst: Pustekuchen
Also ich weiß es nicht. Da aber die Tunnel so schon Schweineteuer sind, kann ich mir gut vorstellen, daß das
Spiel'nen Überlauf bekommt und die die Kohle gutschreibt.
Korrekt Von @Butterhützchen auch schön erklärt. Als Speicherwert wurden damals aufgrund von Ressourceneinsparungen solche Werte gern mal auf "INT" (Integer) begrenzt - das ist eine 32 Bit-Variable. Wer hätte schon daran denken können, dass im Bereich eines Wirtschaftsspiels, in dem es eigentlich mit Hundertern und Tausendern beim Bau von Strecken zugeht, jemals in den Bereich von mehreren Milliarden reichen könnte?
Eine 32 Bit Integer-Variable deckt einen Wert von 0 bis 4294967295 ab, das würde einem sogenannten "Unsigned" Integer entsprechen (Unsigned = ohne Vorzeichen, also immer positive Zahlen). Da es sich bei Transport Tycoon jedoch um eine Wirtschaftssimulation handelt, in der das Geld auch mal in den Minusbereich rutschen darf, musste der Wert als "Signed Integer" im Programmcode definiert werden. Folglich teilt sich der Zahlenbereich auf in: -2147483648 bis 2147483647.
Was passiert nun, wenn man diese beiden Werte nach oben hin überschreitet bzw. nach unten hin unterschreitet? @Butterhützchen hat's auch hier schön angedeutet, es kommt zu einem Ganzzahlenüberlauf (Integer Overflow). Da die Zahl aber irgendwo hin muss und das Spiel diesbezüglich nicht prüft, ob der Wert gültig ist, schreibt der Speicher einfach "am Ende" weiter und fängt wieder beim nächstmöglichen Wert an. Aus zu viel Minus wird also irgendwann wieder Plus. Sobald der Betrag, der für den Bau zu entrichten ist, lediglich einen Punkt über dem maximal verfügbaren Betrag liegt (positives Guthaben plus die verfügbaren -2147483648), so würde es automatisch "ganz oben" bei der maximalen Stelle des Signed Integer-Wertes wieder abgezogen werden und das Ergebnis ist plötzlich der restliche, positive Betrag.
Soweit zumindest aus der Sicht eines Laien/Hobby-Programmierers Theoretisch hätte man das auch mit nem Einzeiler im Programmcode abfangen können, sowas wie
"if <neuer_betrag_cash> after <bezahlung_cash> größer als <aktueller_betrag_cash> = ungültig,
else Jawohl, ab in den finanziellen Ruin"
Ich bin heute noch zu doof für komplexe Schienen/Signalsysteme. Ich meine, es ist generell ja kein Problem in den meisten Fällen einfach größere Bahnhöfe zu bauen (und auch das Einzugsgebiet in OTTD lässt sich ja künstlich durch einzelne Stations-Tiles mitten in der Stadt erweitern, indem man diese Tiles einfach dem gewünschten Bahnhof zuordnet), aber generell bewundere ich komplexe Schienensysteme, wo es mit lediglich einem Gleis (bzw. zwei parallelen oder eben Ausweichbereichen) möglich ist, 20 Züge zwischen zwei, drei, vier Stationen fahren zu lassen. Dafür habe ich mich aber leider nie genug in die Thematik eingefuchst und ab einem gewissen Punkt wird's mir dann immer zu trocken.
Leon1909 schrieb:
Anbei mal ein Bild meiner Retrobude bei der Windowsinstallation und einmal der Vergleich Quake ohne 3D Karte und einmal mit.
Wie @andi_sco schon sagte, bei vielen Grafikkarten konnte man den VRAM erweitern. In diesem Fall sind alle drei Steckplätze eigentlich nur "ein" Steckplatz, hier wird ein komplettes, kleineres PCB oben draufgesteckt, das einfach drei Steckverbinder hat (zum Einen zur Statik, zum Anderen aber hauptsächlich auch, um ausreichend Leiterbahnen zur Verfügung zu stellen).
Andere Steckerleisten, die z.B. nur einzeln irgendwo stehen, zudem meist am äußersten Rand eines PCBs sind sogenannte "Feature Connectors". Viele Grafikkarten (z.B. Matrox Mystique und Millenium) konnten mit einem zusätzlich im Computer verbauten Videodecoder verbunden werden.
Da ging er zum Schrank, holte das Spiel in OVP raus, drückte es mir in die Hand und sagte "na dann viel Spaß". Ich hab mich wirklich sehr darüber gefreut. Allein die Geste war toll.
Ach, das war gar nicht deine Schachtel auf dem Bild? Also, klar, war sie nun schon - aber die hast du auch noch dazu bekommen? Uff... nochmal direkt 50 Euro drauf für das Spiel! Maus, Tastatur und Monitor sind so eigentlich nix extra wert, aber erneut: für den Preis, den du da gezahlt hast, alles zusammen, da hast du alles richtig gemacht, echt klasse
Pass hier bitte tunlichst auf, denn AT-Netzteile hatten immer eine recht starke Negativ 5V-Schiene, die ATX-Netzteile so nicht mehr bereitstellen. Meines Wissens benötigen zwar nur alte Prozessoren (Sockel 4 P5 und davor) diese Spannung, ich will's aber nicht beschwören. Deshalb: im Zweifel lieber nochmal irgendwo einlesen (oder evtl. weiß hier jemand etwas genaueres diesbezüglich - vielleicht @286/16_PS ?)
Leon1909 schrieb:
Ideal wäre natürlich Modular, aber das wird es in der gesuchten Leistungsklasse vermutlich nicht geben.
That's the point. Allein der Flachbildschirm auf dem Tisch geht mir schon auf den Senkel.
DJMadMax schrieb:
wo es mit lediglich einem Gleis (bzw. zwei parallelen oder eben Ausweichbereichen) möglich ist, 20 Züge zwischen zwei, drei, vier Stationen fahren zu lassen
Nee, das wir mir dann auch zu komplex. Ich habe mich in meinen Savegames komplett auf den Gütertransport gestürzt, Personenverkehr hab ich die KI machen lassen. Und wenn die KI mal meinte, sich an meinem Kohlebergbergwerk zu positionieren, gab es leider einen Unfall mit zwei Zügen. Später habe ich dann die Bereiche um "meine" Rohstoffe und Industrien großzügig eingezäunt.
Ich bin ohnehin nicht so der Ballerspieltyp. Quake, DOOM, Duke und Co. waren halt drauf.
DJMadMax schrieb:
Maus, Tastatur und Monitor sind so eigentlich nix extra wert, aber erneut: für den Preis, den du da gezahlt hast, alles zusammen, da hast du alles richtig gemacht, echt klasse
Maus hatte ich ja noch. Monitor (sogar den gleichen) habe ich auch noch in der Ecke stehen. Der andere Rechner, den ich beinahe gekauft hätte (gleiche Entfernung, nur andere Richtung), sollte 135 kosten. Ohne Soundkarte, ohne Tastatur, ohne 3D Beschleuniger und eben auch ohne Monitor....und es war "nur" ein Pentium 120. Dabei geht es mir nicht um die 13 MHz, sondern nur darum, dass der Rechner ja mal eine möglichst genaue Kopie von meinem Pentium von 1997 sein soll.
Weniger als 135 wollte er nicht machen, d.h. ich hätte noch eine SoundBlaster kaufen MÜSSEN und eine Tastatur mit DIN Anschluss. 10er plus Versand. Soundkarte hätte ich mir dann wohl direkt eine AWE geholt, also nochmal 60 on top. Und das Desktopgehäuse war auch überhaupt nicht meins.
Der Babytower jetzt ist zwar auch nicht das, was ich unbedingt wollte, aber so kann er vorerst bleiben, denn die Suche nach dem BigTower von damals wird sich schwierig gestalten.
DJMadMax schrieb:
Deshalb: im Zweifel lieber nochmal irgendwo einlesen (oder evtl. weiß hier jemand etwas genaueres diesbezüglich - vielleicht @286/16_PS ?)
Hab das jetzt öfter auf YouTube bei solch alten Kisten gesehen, dass es so gemacht wird. Waren dann auch überwiegend Pentium 2 bis runter Pentium 1 Sockel 7.
Pass hier bitte tunlichst auf, denn AT-Netzteile hatten immer eine recht starke Negativ 5V-Schiene, die ATX-Netzteile so nicht mehr bereitstellen.
Ich sprach von der Industrial, die für Dauerlast ausgelegt ist und nicht nur für ein DOS-Spielchen und Fotos.
DJMadMax schrieb:
Was du mit der "Dauerbelastung" meinst, trifft eigentlich nur auf das Random Writing zu, was unter einer eingerichteten DOS-Retromaschine ja nur in geringstem Maße vorkommt
Wie ich geschrieben hatte, wird selbst die Agfa-Karte es für Retro-Zeugs völlig ausreichen. Ob hier jemand DOS, ein Windows oder gar ein Linux auf seinem Retro-PC installiert, weiss ich nicht. Bei DOS kommt wohl keiner auf die Idee, auf der Karte herum zu swappen, bei Windows schon eher.
Wäre aber mal interessant was die aktuelle x133 Karte bei random access im IDE-Adapter für Werte liefert. Meine alten 120x und 266x sind dort insb. beim Schreiben im USB3-Adapter grauenhaft langsam.
DJMadMax schrieb:
Zumal: CF-Karten wurden entwickelt, um innerhalb kürzester Zeit (für damalige Verhältnisse) schnellstmöglich riesige Serienbildaufnahmen von Profikameras zu speichern.
Wäre aber mal interessant was die aktuelle x133 Karte bei random access im IDE-Adapter für Werte liefert. Meine alten 120x und 266x sind dort insb. beim Schreiben im USB3-Adapter grauenhaft langsam.
Das wäre tatsächlich mal interessant! Vielleicht kann ja mal jemand nen Crystal Disk Mark anwerfen (evtl. mit angepassten Einstellungen, die zum System bzw. zur Datenträgergröße passen etc).
Guten Abend,
den DDR-Mikroelektronik-Beitrag fand ich sehr spannend. Der eine Sprecher im Anzug, der es vermied in die Kamera zu sehen, hatte kein "Bonbon", recht außergewöhlich für eine solche Position, oder?
Jetzt hab ich hier einen Vergleich, nicht nur Grafikkarten werden heiß, auch andere Geräte. Hier der Grundig-Tonbandkoffer TK 64 von 1961, in ihm heizen einige Röhren ordentlich ein.
Da kann man sich, wenn man beim Umspulen warten muss, in der Zwischenzeit was Leckeres zubereiten:
Hmmm, sehr lecker!
Dann wieder die Milben...die wohnen bestimmt in diesen silbernen kleinen Zipfelchen, beim genaueren Hinsehen erkennt man wahre Milbenstraßen:
Nein? Na gut...
Das ist der schon erwähnte UHER-CG 320 Recorder.
Die verdammte Andruckrolle, die in den UHER-Geräten aus deutscher Produktion sitzt, passt nicht zu noch erhältlichen Rollen, es gibt sie nicht mehr. Eine der letzten NOS rein, die ich vor 10 Jahren noch fischen konnte.
Karies! Solange sich der Magnet im Kopfteil der noch intakten Zahnradsektion dreht und den Reed-Magnetschalter taktet, ist alles ok, dann geht nur das Zählwerk eben nicht mehr.
Plastikkacke
Nun wieder Compi-Sachen. Oh, ein Karton:
Da ist auch was drin, Zettel, Disketten und mehr als eine Karte:
Mist, die auf dem Karton abgebildete ist nicht dabei. Der Anblick der "falschen" Karten lindert aber den Schmerz:
Gold!
Muss mal schauen, ob ich die richtige Karte auch noch habe, müsste ich eigentlich. Alles vor 15 Jahren gekauft und gebunkert, damals war das Zeug noch billig..
Aha, da isse! War anderweitig verpackt. Größenvergleich:
Das waren schon ziemliche Klopper damals...und teuer!
Naja,ich hatte ja neulich ein paar Rechner unter einer Decke gefunden.
Heute war die Neugier doch zu groß.... (nur fixe Schnappschüsse)
Die kam darausgeplumpst:
Gainward nVidia Riva TNT2 M64 32MB AGP
Hier ein wahrhaftiges Datengrab im Tower.
Der PC läuft noch, war sogr noch eine Win XP CD im Schacht.
Die eingebaute HDD als Slave, keine Ahnung welche der Meister ist
Hab natürlch durchgestestet. Zwi Platten touren hoch wie eine Turbine und klackern nervös rum
Bei den restlichen kommt nur:
und stop
Na gut, den nächsten Onkel ausprobiert.
Ach ja, der ist mir mal runtergefallen.... edit:
Es ist ein P2 mit 333MHz mit einer 120MB HDD?
Hä? Wieso hab ich da so eine Platte reingesteckt? Nur mit DOS und WIN 3.11 drauf??
lief aber gleich an Hab sogar eine neue CMOS Batterie spendiert. Naja, ist ja bald Weihnachten...
Wieso geht die Tastatur im BIOS aber nicht im DOS???
Richtig!. Einer von Euch hatte neulich auf das Problem hingewiesen. Danke, blieb im Hinterstübchen.
Also 2100 ist Schluß mit Retro bei Ihmchen. Na bei mir sowieso...
Uhhhh, Spiele sind auch noch drauf
Spielverderber
♥
Neeeiiinnn!!! Jetzt nicht auf Dyna Blaster festgehen.
Musste nochmal neustarten → NIX. HDD nicht gefunden.. Mal das Kabel prüfen:
Ernsthaft???
Wie schon erwähnt wurde, haben WIR ALLE eine Kabelkiste.
Also, ab in den Keller:
Warte mal, da ist ja noch´ne Tüte:
RAM-alam..Ding-Dong:
Eigentlich wollte ich heute nur entspannt eine Runde zocken....dann halt morgen
Ergänzung ()
Leon1909 schrieb:
Ich war fleißig. Bin erstaunt, wie einfach es war, das alles zu finden.
Ich installiere gerade Windows 98 in einer VM um die Spiele zu testen, bevor ich das nachher alles mühevoll auf CD brenne und dann ist das nachher nix. Oder nur Demos...
Das Problem haben viele. Keiner weiß eine endgültige Lösung. Ich hab jetzt zwei VMs durch.
Ich kann jetzt stundenlang nach einer Lösung suchen oder aber einfach eine CD brennen und dann direkt am Pentium gucken. Glaub letzteres geht schneller