Leon1909 schrieb:
Die nächste große Herausforderung wird sein, die SoundBlaster unter DOS zum laufen zu bekommen.
Gut möglich, dass ich dabei etwas Hilfestellung benötigen werde.
Ich habe zwar selbst noch keine SB Live 5.1 unter DOS verbaut, sofern sie jedoch volle Sound Blaster 16-Kompatibilität liefer, sollte die unter DOS mit den korrekten Treibern auch in allen möglichen Spielen funktionieren (Ausnahmen bestätigen die Rgel ^^). Die SB Live 5.1 war's, oder? Welche Modellnummer "CTxxx" genau hat deine Soundkarte?
max_80td schrieb:
@Leon1909 : Phil hat auf seiner HP die Treiber für die CT Live zum
Download
Volle Dos Kompatibilität wird aber schwierig, dazu brauchts einfach ne ISA Karte.
Ich hatte mit Star Trek the next Generation Probleme, NFS 1 wollte auch nicht so recht und daher hab ich die Awe64 Gold und die SB16 im Einsatz.
Genau sowas eben. Auf jeden Fall mit den gängigen Treibern testen (und auf jeden Fall die Treiber-Kompatibilität im Vorfeld mit der Boardnummer auf der Soundkarte abgleichen).
Leon1909 schrieb:
Treiber habe ich schon. Geht eher um die Einstellungen IRQ/DMA und noch irgendwas. Bei meiner SB 8Bit Mono damals war es IRQ 5, DMA 1 und das andere 220. das weiß ich noch 😂
Und dann wären da noch Geschichten wie Memmaker/Quemm und die Autoexec entsprechend umgestalten, dass Soundtreiber und Maustreiber in den oberen Bereich geladen werden. Ich weiß da leider nur, dass es so sein muss, aber nicht das „wie“, das hat mein papa damals alles gemacht.
So. Erste Erfolgserlebnisse, wenn auch noch ohne Sound.
War die Grafik damals echt so grottenschlecht oder kann man da noch was drehen irgendwo?
Finde die Settings für die Kantenglättung nicht 😂😂
Oh, oh, so viele Sachen kreuz und quer und durcheinander auf einmal ^^ Eins nach dem Anderen
Sorry, nun muss ich ein wenig ausholen, aber besonders für Leute wie
@Leon1909 und auch alle anderen hier, die besonders früher nicht so viel Berührung mit den technischen Gegebenheiten hatten, könnte der nachfolgende Text sehr hilfreich sein.
Mal vorweg, was ist "konventioneller Speicher"?
Die berühmten "640 KB", die für jeden auf ewig ausreichen sollten, jaja
Also, DOS hatte die nette Eigenart, lediglich die ersten 640 KB des verbauten Arbeitsspeichers ordentlich zu adressieren. Wenn du 4, 8, 16 MB oder mehr installiert hast, interessiert das DOS erst einmal nicht die Bohne (das hat etwas mit der rückwirkenden Kompatibilität zu älteren Intel-Architekturen zu tun, u.A. 8086/8088). Spiele und Programme können ihrerseits zwar mehr als nur 640 KB RAM unter DOS verwenden, benötigen jedoch aufgrund der DOS-Architektur eine gewisse (recht große) Menge dieser ersten 640 KB, um ordentlich ausgeführt werden zu können.
Was passiert nun innerhalb dieser 640 KB? Hauptsächlich legt ein Programm (und eben auch ein Betriebssystem) hier alles ab, was für den stetigen Zugriff und die permanente Ausführung benötigt wird, ohne dass Teile dieses Speichers neu adressiert werden müssen. Ein CD-Laufwerk soll unter DOS ansprechbar sein? Kein Problem, der Treiber wird in die 640 KB RAM ausgelagert und ist fortan ohne Verzögerung und bis zum nächsten Neustart uneingeschränkt nutzbar. Gleiches gilt für Maustreiber, Soundtreiber oder andere Geräte, die permanent zur Verfügung stehen sollen. Eine Anwendung (egal ob Spiel oder Programm) nutzt dann einen Großteil des restlichen freien Bereichs dieser 640 KM, um hier ebenfalls grundlegende Funktionen zu puffern. Natürlich können solche Anwendungen auch mehr vom "restlichen" Arbeitsspeicher verwenden, wo genau hier jedoch die eigentliche Nutzung (und Abhängigkeit) vom konventionellen Speicher liegt und wieso man nicht einfach - ungeachtet des noch freien konventionellen Speichers - 128 MB RAM in einer DOS-Maschine verbauen kann, um diesen Problemen aus dem Weg zu gehen, kann ich nicht genau erklären. Ich weiß nur, dass es MS DOS architekturbedingt ist und wie bereits gesagt, rückwirkend mit der Kompatibilität alter CPUs zu tun hat.
So, was wollen wir in der Regel in einem Standard DOS-Retro-PC, der für Spiele gedacht ist, permanent geladen haben?
1. Sound
2. Maus
3. CD-ROM
Das sollten so mit die wichtigsten Dinge sein, die jede Retromaschine beherrscht. Sicher, einige Spiele benötigen keine Maus und auch kein CD-ROM, also könnte man den konventionellen Speicher hierfür einsparen. Die Kernfrage muss aber wie folgt lauten:
Wie viel konventioneller Speicher wird von meinen Gerätetreibern benötigt und wie viel brauche ich für meine Spiele?
Es gibt zum Glück nicht allzu viele DOS-Spiele, die einen "riesigen" Hunger nach konventionellem Speicher haben. Einige jedoch, z.B. Dune II (trotz seines Alters) möchte bei voller Sound- und Mausunterstützung gerne 602 KB freien konventionellen Speicher vorfinden. Ich bin nicht ganz sicher, ob es Wing Commander Privateer war, aber irgend ein anderes Spiel benötigt sogar etwas über 610 KB.
Das heißt also: für all unsere Treiber sollten wir tunlichst nicht mehr als 30 KB konventionellen Speicher verbrauchen müssen.
ACHTUNG, alle Angaben (nachfolgend, wie auch schon zuvor genannt) aus dem Kopf
In meinem 486er, ein DX-50 mit 8 MB RAM, irgend einer Tseng-Grafikkarte, einer SB16 ISA (genaue Modellnummer nicht im Kopf) sowie Mitsumi 2x CD-ROM (und Maus und Tastatur) lief bei mir mit folgenden Werten unter MS DOS 6.22:
Originaler SB16-Treiber von beiliegender Diskette, originaler CD-ROM-Treiber von beiliegender Diskette, originaler Maustreiber von beiliegender Diskette (wobei ich beim Maustreiber nicht sicher bin, ob's ein Microsoft oder Logitech-Maustreiber war). Die Maus war definitiv die klassische serielle 9 Pol von Microsoft.
Nachdem all diese Treiber installiert wurden, führte ich stets MEMMAKER aus und niemals andere, externe Speichermanager (so wie z.B. QEMM).
MEMMAKER läuft bekanntlich zwei Bootvorgänge durch und zudem gibt es noch Möglichkeiten, EMS/XMS entsprechend zu (de)aktivieren. Hier kann ich mich nicht zu 100% an die exakten Einstellungen erinnern -> einfach probieren. Meist funktionierte bei mir jedoch das vollkommene Standard-Vollautomatik-Setup im MEMMAKER.
Was kam heraus? Wahnwitzige 625 KB freier, konventioneller Speicher (632.xxx Bytes wurden beim Ausführen von "MEM" immer angezeigt). Ich erinnere mich noch sehr lebhaft an diese "632" - und dachte damals als Kiddo immer "Ja cool, 632 KB RAM frei" - dabei sind's umgerechnet ja "nur" ca. 625 KB (1024 Bytes = 1 KByte). Dennoch: lediglich 15 KB RAM wurden durch die Treiber benötigt - zumindest im unteren Speicherbereich (640 KB). Der Rest (bzw. die eigentlichen Treiber) lief im "HIMEM" <- hoher Speicherbereich über den 640 KB.
Man muss sich das so vorstellen:
MS-DOS bootet und will einen Treiber laden, zwingend (!) in den konventionellen Speicher. Das tut es auch, jedoch liegt dann nicht der komplette Treiber im konventionellen Speicher, sondern nur eine Art "Verknüpfung". Diese verweist ihrerseits wiederum weiter auf den hohen Speicherbereich, wo der Treiber tatsächlich geladen wird. Funktioniert gewiss nicht mit allen Treibern und viele Hardwarekombinationen konnten nicht so einfach mit MEMMAKER optimiert werden (weshalb es dann QEMM und diverse andere gab), aber:
Mit "Standard-Hardware", also einem klassischen Sound Blaster, einem herkömmlichen CD ROM-Laufwerk und einem vernünftigen Maustreiber (die sind meist untereinander kompatibel, sogar Seriell zu PS/2) läuft MEMMAKER ohne Probleme und sollte daher externen Speichermanagern stets vorgezogen werden.
Das hat auch den riesigen Vorteil, dass man nicht gezwungen ist, manuell in der AUTOEXEC.BAT und CONFIG.SYS herumzufriemeln - MEMMAKER konnte das zuverlässig und problemlos von sich aus für die meisten gängigen Hardwarekombinationen am Markt.
Ich kann es z.B. verstehen, wenn man aus Neugierde mal eine Roland Sound Canvas mit irgend welche verrüchten MIDI-Daughterboards oder mal mit einem CD-ROM mit separat notwendiger Controllerkarte herumexperimentieren möchte, aber für den möglichst einfachen und dauerhaft problemlosen Betrieb einer Retro-Spielemaschine sollte man tunlichst auch auf Hardware zurückgreifen, die eben meistverbreitet und meist supportet war.
max_80td schrieb:
Hi,
nein die Grafik wird nicht besser!
Du musst einen 15er Röhrenmonitor nehmen dann siehst du das nicht!
Oder NFSII SE das hat 3DFX Support.
Deine Settings sollten so korrekt sein.
Autoexe.bat Eintrag:
set temp=C:\temp
set sound=c:\SB16
set blaster=A220 I5 D1 H5 P330 E620 T6
set midi=synth:1 map:E mode:0
C:\sb16\diagnose /s
c:\sb16\mixerset /p /q
lh c:\windows\command\doskey /insert bufsize 1024
C:\sb16\aweutil /s
Du musst den Treiber dann unter C:\sb16\ ablegen.
Aber ob das mit der Live funktioniert weis ich nicht.
bg
Die Einträge deiner AUTOEXEC.BAT sind keinesfalls brauchbar für alle AWE-Karten und schon gar nicht für alle SB16-Karten.
Das hier wäre z.B. ein recht kompakter Auszug aus einer Standard SB 16 ISA-Konfiguration (in dem Fall aus der DOSBox, sollte aber keinen Unterschied machen)
SET SOUND=C:\SB16
SET BLASTER=A220 I7 D1 H5 P330 T6
SET MIDI=SYNTH:1 MAP:E
C:\SB16\DIAGNOSE /S
C:\SB16\MIXERSET /P /Q
Das Erste, was auffallen sollte, ist z.B. das Fehlen deines Eintrags betreffend "AWEUTIL /S".
Was macht das überhaupt? AWEUTIL ist ein Programm, das gewisse Funktionen auf AWE32-Soundkarten aktiviert bzw. steuert (nicht sicher, ob auch auf AWE64). Zwei Dinge sind hierfür grundsätzlich notwendig: 1. ein OPL3-Chip (den haben manche SB16-Karten) und 2. ein EMU8000-Chip und DEN hat keine SB16-Karte.
Was
@max_80td hier tut, ist seine AWE64 zu zwingen, unter DOS wie eine SB16 erscheinen zu lassen. Das funktioniert generell zwar, da volle Abwärtskompatibilität gegeben ist, aber wie gesagt: für alle Soundkarten der SB16-Reihe funktioniert das so keinesfalls.
Auch der Interrupt (I5/I7) ist teils unterschiedlich. Normalerweise ist Interrupt 7 Standard bei Creative-Soundkarten. Auf den meisten Karten ist dieser zudem mittels Jumper wählbar. Hier sollte stets Interrupt 7 gejumpert sein, da Spiele standardmäßig bei Soundblaster-Karten nach diesem Interrupt suchen. Meist kann man das zwar im Soundsetup des Spiels selbst umstellen, sofern das aber nicht geht bzw. man es vergessen sollte, wundert man sich plötzlich, wieso das Spiel keinen Sound hat.
Es gibt noch weitere Einträge, die man nun haarklein auseinandernehmen könnte (was macht DIAGNOSE/S, MIXERSET /P /Q, wofür stehen die anderen Zahlen hinter SET BLASTER= und und und). Dafür gibt es aber großartige Dokumentationen im Netz, z.B. hier:
https://retronn.de/imports/soundblaster_config_guide.html
Da steht auch was schönes zum OPL3/EMU8000-Sachverhalt, den ich gerade genannt hatte:
For AWE32/64 the following lines have to be added to the autoexec.bat additionally:
- SET MIDI=SYNTH:1 MAP:E MODE:0MIDI mode information
- C:\SB16\AWEUTIL /Sactivates OPL3 output routing through the EMU8000
On some AWE32 cards Creative saved the costs for additional DACs for the OPL3 FM-synth. In that design the OPL3 is digitally routed through the EMU8000 taking up two channels and leaving 30 for regular MIDI playback. AWEUTIL /S enables the output for this routing. The tool will not stay resident in memory. Since AWEUTIL allows also to set Reverb/Chorus effects globally for the EMU8000 it can be used to add these effects to the FM-Synth path.
To gain General Midi support via a standard MPU401 port in DOS for the AWE32 an emulation TSR has to be loaded:
C:\SB16\AWEUTIL /EM:GM
Again: Das ist alles VIEL ZU VIEL Information, was ich hier schon geschrieben habe! Einen Menschen, der einfach nur ein altes DOS-Spiel anwerfen will, sollte all das gar nicht interessieren müssen und ERNEUT sage ich: das funktioniert (leider) nur dann, wenn man zu Standard-Hardware greift. Ich betone erneut:
Irgend eine Sound Blaster 16 ISA, irgend ein Standard CD-ROM-Laufwerk, das kompatibel zum Mitsumi bzw. OAK-Treiber ist, eine Standard-Maus am COM- bzw. PS/2-Port, die mit nem platzsparenden Microsoft-Maustreiber.
Anschließend MEMMAKER im komplett automatischen Modus ausführen und fertig sollte die Laube sein.
Leon1909 schrieb:
Neee, das stimmt mich alles noch nicht so glücklich. Ich fange da wohl noch mal bei Null an.
1. Alles platt machen.
2. DOS 6.22 installieren
3. Windows 98 hinterher
Fertig ist das Dual-Boot System. Hoffe das klappt dann so. Die MS-DOS Eingabeaufforderung von Windows stimmt mich nicht glücklich.
Das war ja der Sinn, einen 486er oder Pentium zu holen, damit man sowohl Windows 95/98 als auch DOS nativ nutzen kann.
Muss dann noch gucken wo ich Qemm herbekomme.
Erneut enttäusche ich dich nur ungern, aber so wirst du kein Dual Boot erzeugen können ^^
MS DOS 6.22 (sowie alle anderen Vorgänger) und Windows 95, 98 und 98SE (bei ME bin ich mir gerade nicht sicher) haben ALLE einen "exklusiven" Bootsektor, der keinerlei andere Bootsektoren auf der selben Partition zulässt. Okay, das klingt nun doof - das trifft eigentlich auf jedes Betriebssystem zu, es gibt immer nur einen Bootsektor pro Platte/Partition.
Ich drück mich anders aus:
Wenn du diese Systeme PARALLEL nutzen möchtest, brauchst du zwingend einen Bootmanager. Die gibt es - auch für alte Retro/DOS-Maschinen - zum Glück wie Sand am Meer. Welchen genau ich damals verwendet habe, kann ich dir leider aus dem Stehgreif nicht sagen, aber das Konfigurieren ist etwas tricky. Du musst zum Einen mehrere Partitionen erstellen (je eine pro Betriebssystem) und diese dann jeweils exklusiv voneinander im Bootmanager (in dessen Einstellungen, einmalig) trennen. Keine Sorge, wenn du ein OS bootest, kannst du dennoch weiterhin auf die Daten des anderen OS zugreifen, aber folgendes ist dabei zu beachten:
Wenn du z.B. MS DOS 6.22 und gleichzeitig Win98SE installiert hast und nun DOS bootest, dann ist DOS deine C: Partition und Win98SE deine D: Partition. Startest du jedoch Win98SE aus dem Bootmanager heraus, so drehen sich die Laufwerksbuchstaben um.
Das gilt es hierbei lediglich zu beachten und weiter störend sollte das auch nicht sein.
Leon1909 schrieb:
Kann das nicht testen, weil kein Speichermanager vorhanden. Deswegen noch mal neu und mit DOS nativ ohne die blöde Eingabeaufforderung von Windows.
Das kann nicht funktionieren. Windows 95, 98/SE und ME kommen mit einem stets abgespeckten (stark abgespeckten) Unterbau von MS DOS daher - zudem entspricht die Versionsnummer nicht mehr dem, was wir unter DOS-Zeiten kennen. MS DOS 6.22 ist eigentlich das "aktuellste" DOS, richtig? Falsch! Windows 95 kommt mit MS DOS 7.0 daher, 98 SE hat meines Wissens sogar ein weiteres Update mit Version 7.1.
Diese sind keinesfalls voll kompatibel zur "originalen" 6.22 Version und viele Spiele laufen darunter gar nicht oder nur schlecht - und MEMMAKER selbst mit den notwendigen Dateien (HIMEM.SYS, EMM386.EXE etc.) läuft darunter auch nicht, das habe ich damals als Teen probiert, als ich nämlich vor genau diesem Problem stand und mich fragte: "Ja Mensch, was machst du nun... kehrst du 90% deiner DOS-Spiele den Rücken und nutzt Windows 95 oder versuchst du, dir ein funktionierendes DOS "unter" dein Windows 95 drunterzubauen?"... letzteres hat nicht funktioniert ^^ Bin von daher schnell auf Bootmanager gestoßen.
Leon1909 schrieb:
Ja, das liegt schon auf der Platte bereit zur Installation. Bin da echt mal gespannt auf die Unterschiede zu 3D/non 3D.
NFS2SE habe ich "gesuchtet" wie kaum ein anderes Rennspiel in meinem Leben. Eigentlich war das damals schon frech von EA, das "SE" kurz nach dem eigentlichen Spiele-Release zu bringen - und zwar als Fast-Vollpreis-Titel. Dabei bot die SE neben der optionalen Glide-Unterstützung eigentlich nur drei neue Autos und ein oder zwei neue Strecken (bin mir gerade nicht mehr ganz sicher). Andere Spieleentwickler haben solche "Erweiterungen" damals als Patches mitgeliefert, man hat oftmals kostenlos neue Levels, Tools und was weiß ich erhalten (oft auf Heft-Disketten/CDs).
Naja, EA hat da schon früh gezeigt, wo die Reise mal hingehen soll.
Ansonsten: Fahr mal Outback - erst OHNE 3Dfx-Unterstützung und dann mit. Du wirst Augen machen ^^
Achja und nicht wundern: in der 3Dfx-Version gibt es keine Amaturenbretter.