Der Retro-Hardware Bilderthread

Bekam man da nicht eine Art Brille aufgesetzt und dann erhält der Optiker die richtige Einstellung bzw. Position der Brille?
Zentriersystem oder so nennt sich das glaube ich.

Stand beim Optiker das letzte mal vor 10 Jahren oder so davor :D
 
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JunkyardSpecial schrieb:
Geht mehr 90er auf einer Kassette? Die Frisuren, die Kleidung, die Farben, die Interpreten und vor allem die Küche...
Zugegeben: mit dem Cover kann ich keinesfalls mithalten, zumal ich schon recht früh aufgehörthabe, Kassetten zu hören (meine Tochter hingegen hat noch ganz viele, die lernt die "alten" Medien ganz normal kennen :) )...

Aber musikalisch kann ich auf jeden Fall mithalten :D

Das Modul - Computerliebe.jpg

Dann habe ich heute noch etwas wirklich tolles an einer unserer Schulen gesehen (bin ja in unserem Landkreis für die Fachstelle Schul-IT und Medienzentrum tätig)
Retro-Hardware an einer hessischen weiterführenden Schule.jpg

Zugegeben: dem Bereichsverteiler hinter mir (Rittal-Schrank voll mit Netzwerktechnik) hätte ich vielleicht mehr Aufmerksamkeit schenken sollen, aber beim Anblick der TNT2 und des alten 386er AMD-Boards wurd mir doch richtig warm um's Nerd-Herzchen :D

Den Labels nach vermute ich mal, dass die Sachen im Unterricht, also zum haptischen Erklären der einzelnen Bestandteile eines PCs dienen. Dass man dafür nicht zwingend die neueste und teuerste Hardware verwendet, kann ich verstehen - etwas neueres als ein Sockel A-Mainboard (sieht klassisch nach nem EPOX aus, habe nicht genauer geschaut) hätte es aber ruhig sein können :D Immerhin: der AGP-Slot ist universell, es sollten also 1x/2x, 4x und 8x-Karten funktionieren - passt ja zur TNT2.

Candy_Cloud schrieb:
Um ehrlich zu sein: ich habe nicht die geringste Ahnung :)
 
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Augenbewegung erfassen?
Oder überhaupt ein Bild des Auges, als Vergrößerung?
Ergänzung ()

andi_sco schrieb:
Wo ist denn die 1070 gelandet?
Magst die für einen Test verleihen?

Karre schrieb:
Das kann man machen, das Ergebnis wird dich aber nicht überzeugen.
Und wenn man den Ständer auf die Seite legt und dann den Schriftzug aufdruckt?
 
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DJMadMax schrieb:
Aber musikalisch kann ich auf jeden Fall mithalten :D

Anhang anzeigen 1334425

Die hatte ich auch :)

Meine aus über 300 CDs bestehende Sammlung ist leider während zweier Umzüge auf 0 zusammengeschrumpft, aber in meiner YouTube Music Playliste finden sich derzeit viele 90er Kirmeslieder dank des Vierjährigen wieder. :D
 
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Es ist die Hardware für ein Videozentriersystem welches man überwiegend für Gleitsichtgläser braucht.
Es sind noch viele hundert davon im Einsatz überall auf der Welt.

Es werden hier für die Glaslage in der Fassung erforderliche Werte ermittelt wie z.B.:
  • Einschleifhöhe
  • Fassungscheibenwinkel
  • Hornhautscheitelabstand
  • Pupillendistanz
  • Jeweilige Maße für X und Y (Scheibenhöhe und Scheibenbreite)
Diese Werte werden auf 100Mikormeter genau bestimmt.

Bei Einstärkengläsern ist es eher unüblich dies zu tun. Es gibt jedoch Fassungen welche die genauere Bestimmung dennoch nötig machen.
 
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Candy_Cloud schrieb:
Hornhautscheitelabstand
Ich kann dir nur sagen, mit zunehmendem Alter nimmt der Abstand zwischen meiner Hornhaut und meinem Scheitel immer mehr zu :D
 
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Candy_Cloud schrieb:
Bei Einstärkengläsern ist es eher unüblich dies zu tun. Es gibt jedoch Fassungen welche die genauere Bestimmung dennoch nötig machen.
Unser Optiker macht das auch bei Einstärkenbrillen mit dem Zentriersystem.
Teilweise haben die bei mir früher auch so Gestelle aufgesetzt, vieles hin und her geschoben und dann die Werte abgeschrieben.
 
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Karre schrieb:
Leider nein. Nur den einen Wechsler.
Ich dachte da so an ein Kassettenlaufwerk, das jede CD alt aussehen läßt:

Dragon Vorn.jpg


Der Dragon kostete über 4.000 DM und hatte einen Frequenzgaqng von 20-22.000 Hz (±3 dB).
Die CD wird meist bei 15 oder 20kHz abgewürgt.

Außerdem hatte er drei Köpfe und
  • Hinterbandkontrolle
  • Automatische Wiedergabe-Azimutregelung "NAAC"
  • Doppel-Capstan mit Doppel-Direktantrieb
  • Bias/Level-Kalibrierung mit Testtongenerator, je kanalgetrennt für alle Bandsorten .
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Nakamichi_DRAGON
 
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Bei den (gerade alten) Kassetten ist jedoch oft das Material des Bandes schlechter als jedes Laufwerk. Die ganzen Kassetten von meinem Dad mit den Charts der 80er kannste heute nicht mehr sauber wiedergeben weil das Band schlecht geworden ist.

CD's haben grundsätzlich schon das Problem, dass es digitale Medien sind wo die Wiedergabequalität vom DAC kommt. Ausgenommen diese 8-Zoll analog CD's.

Wenn ihr gut Englisch könnt und über solche Sachen mehr wissen wollt:
https://www.youtube.com/@12voltvids

Der Typ ist mein absoluter HiFi und TV Liebling.
Er war früher beruflich für Marken wie Panasonic für Reparaturen angestellt.
 
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850 Megabyte treffen auf 2 Millionen Megabyte.

Oder auch: 850 MB > 2 TB.

Allein der Datendurchsatz der NVME ist ein Vielfaches der Gesamtkapazität der HDD. Weird....
 

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HerrAbisZ schrieb:
Dann musst du eine SACD holen oder Vinyl`s
Vinyl kann auch nicht mehr.
Die Die Quadro-LPs gingen bis 40kHz, aber die hatten spezielle Nadeln.
Von 20 ... 40 kHz waren da die 2 Zusatzkanäle gespeichert.
 
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Meine Güte bin ich trotzdem froh, dass das vorbei ist das "soll ich dir ein Tape aufnehmen?" war damals schon eine Art Ritual :daumen: jemand, der das damals nicht erlebt hatte, kann das vom Gefühl heute überhaupt nicht mehr wirklich nachvollziehen. (gemäß, "was ist denn so besonderes daran ? ^^ " )

Meine Lieblings-Kasetten, die teilweise noch vor ein paar Jahren abgespielt werden konnten, waren die Maxell XL-II S. (die waren schwarz, habe die alten Tapes aber jetzt schon ewig nicht mehr ausprobiert, ich habe glaube ich aber irgendwo noch einen alten Kasettenrekorder "mit CD-Player" :D )

Auch diese Kassetten habe ich damals gekauft und genutzt: TDK SA-X 90, BASF CR-S II 90 min Chromdioxid Super II.

Wegen "dem Look" waren bei uns auch die Maxell XLII mit "transparentem Gehäuse".

Ich glaube Ihr postet ja hier nur eigene Bilder, daher poste ich mal keine aus Google.

Was man damals auch gemacht hatte: Kassette auseinanderschrauben vorsichtig reinigen, denn, ja, da sammelte sich auch Staub darin ;) :D Hat immer gut geklappt und die Kassetten haben wirklich ewig gehalten, teilweise über x-Jahre hinweg gefühlte 1000mal abgespielt, nur selten ist mir mal eine ausgeleiert und noch seltener ist das Band gerissen. Wir haben tatsächlich mal eine gerissene Kassette geflickt mit Tesa, man musste nur ganz genau kleben und überstehendes abschneiden, das nichts übersteht. Mit einer Pinzette haben wir ganz kleine Tesaschnipsel geschnitten, aber nur minimal klein, dass beide Enden wieder zusammen sind. Man musste halt auch aufpassen, dass man die gerissenen Enden gerade zusammenklebt, da ansonsten das Tapedeck beim abspielen das Band schief zieht, dann konnte sich das ganze verhaken. Wir haben das aber einmal ganz gut hinbekommen und das hat tatsächlich auch eine ganze Zeit weiter gut funktioniert :daumen: Mit einem Doppel-Tapedeck haben wir aber später die Kassetten doch kopiert und die defekte entsorgt.

Ach wenn ich an die alte Zeit zurückdenke, fällt mir noch unsere alte Hifi-Anlage ein:

Das Tapedeck kann ich mich noch sehr genau erinnern(!): es war definitiv das JVC KD-V400 (NP damals 1000 DM lt. hifi-wiki.de). Die restl. Komponenten waren auch nicht schlecht, meine Eltern kauften damals eine HiFi Anlage mit einem Mix aus glaube ich Yamaha und JVC, ich kann mich an beide Marken erinnern. Billig war das ganze jedenfalls nicht, das ganze Setup kostete 1984 damals ca. 3000-4000 DM ? Leider kann ich mich nicht mehr an alle Modelle erinnern, aber wir hatten einen Verstärker, Tuner, Kassettendeck, LP-Spieler, der Verstärker war glaube ich der A700, Tuner könnte der T700 gewesen sein... mehr weiß ich nicht mehr. Hoffe ich täusche mich nicht. Habe dazu mal hier gestöbert, müsste also passen. Dazu 2 ordentliche Standlautsprecher. Die Anlage war damals sehr nice und hatte ordentlich wums. Leider gibts die heute nicht mehr.
 
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wuselsurfer schrieb:
Ich dachte da so an ein Kassettenlaufwerk, das jede CD alt aussehen läßt
Das Dragon lebt aber auch stark von seinem Ruf und weniger davon, das "beste Tapedeck" zu sein, obgleich es zweifellos zum High End dazuzählt. Die Anfälligkeit und Ausfallrate ist aber auch hier leider "Nakamichi-typisch", zumindest was Mechanisches angeht. Ich habe noch nie defekte Endstufen oder Weichen von Nakamichi in den Händen gehalten, beim Dragon und besagter MB-75 Headunit siehts anders aus (das CD-100 hingegen war wiederum sehr zuverlässig).

Wo noch ein paar Dragons stehen, weiß ich aber auch - falls da ernsthaftes Interesse besteht, einfach Bescheid geben.

HerrAbisZ schrieb:
Dann musst du eine SACD holen oder Vinyl
Vinyyyyyyyyyl! :)

wuselsurfer schrieb:
Vinyl kann auch nicht mehr
Vor Allem kann Vinyl äußerst dynamisch sein. Eine Pauschalaussage, dass Vinyl besser als CD sei, kann nicht getroffen werden, weil zu viel vom Mastering und auch von der Kette (also den eingesetzten Geräten von vorn bis hinten) abhängt.

Nach unzähligen Vergleichen vieler Alben, die ich auf Vinyl und auf CD habe - und die wir nicht nur auf meiner, sondern auch auf den Anlagen jeweils von Freunden verglichen haben (alles jeweils durchaus goldohrig für Audiophiles gedacht und gemacht) muss ich jedoch zweifellos zugeben, dass Vinyl einfach viel mehr Spaß macht. Allein schon die Möglichkeit, das gesamte Klangbild durch simples Tauschen des Tonabnehmers (SME ist ein Segen ^^) komplett zu beeinflussen, ist einfach toll. Dann tauscht man mal ein paar Vorverstärker hin und her und es gehen Vorhänge auf... oder aber auch nicht, je nach Geschmack - und schon eben besagter Kette.

Das alles sollte aber eher ein Thema für den Vinyl-Thread sein :)
 
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Leon1909 schrieb:
Allein der Datendurchsatz der NVME ist ein Vielfaches der Gesamtkapazität der HDD. Weird....
Micht nur das, für das auslesen braucht die NVMe unter einer Sekunde
 
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@Goatman
Dein Link zum A-700 und "hier" ist derselbe :) Aber der Yamaha-Amp war ein richtig feines Ding, der auch heute noch problemlos eingesetzt werden könnte, an nahezu jedem Lautsprecherpaar.
 
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andi_sco schrieb:
Micht nur das, für das auslesen braucht die NVMe unter einer Sekunde

Ach komm, ich bin gerade geflasht - buchstäblich.

Ich habe im Laptop mein Datengrab (Samsung 980 Pro 1TB) gegen die im Bild sichtbare 970 EVO Plus als 2 TB Variante getauscht weil mir langsam aber sicher der Platz ausging und die 980 Pro aufgrund des Füllstands auch nur noch mäßige Schreibleistung hatte.
Nach dem Umbau habe ich die 980 Pro dann in ein externes NVME USB C Gehäuse verfrachtet und dann alle Daten auf die neue 970 geschoben. Der ganze Kopiervorgang hat ca. 15 Minuten gedauert. Das waren rund 800 Gigabyte! In 15-20 Minuten (habs nicht gemessen, aber ging verflucht schnell).

Ich kann mich erinnern, da habe ich mal 80 GB Datensalat von einer 120 GB IDE-HDD auf die neue 320 GB SATA-HDD kopiert. Das hat 4-6 Stunden gedauert. So genau weiß ich es nicht, weil ich es dann hab über Nacht laufen lassen.

Ja, ich weiß. Eine 980 Pro in einem USB C Gehäuse mit dann maximaler Transferrate von 1 GB/s ist Perlen vor die Säue, aber ich habe keinen anderen Verwendungszweck mehr dafür. Also dient sie als schnelle USB-Platte.
 
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Leon1909 schrieb:
USB 2.0...

Sagt mal, kennt Ihr eine Software, mit der man eine ganze Internetseite Offline verfügbar machen kann, also als Download?
 
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