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EXTREM
Gast
smashen schrieb:Danke extrem für die Anleitung mit den Pads. Was hälst du von diesen hier. Die sind gleich in der richtigen Dicke. Oder muss es etwas mehr als 4mm sein für den Anpressdruck?
Es sollten schon mehr als 4mm sein außerdem haben die die falsche Größe
der_sascha85 schrieb:und die pads legt bzw. klebt man dann da einfach drauf? aber dann verliert man doch jeglichen Garantianspruch :/
Bei der PowerColor nicht, musst halt schauen ob dein Hersteller den wechsel des Kühlers erlaubt.
Schickst du die Karte irgendwann ein musst du natürlich die Pads vorher wieder entfernen.
der_sascha85
Lieutenant
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- Juli 2009
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- 670
EXTREM schrieb:Bei der PowerColor nicht, musst halt schauen ob dein Hersteller den wechsel des Kühlers erlaubt.
Schickst du die Karte irgendwann ein musst du natürlich die Pads vorher wieder entfernen.
ok, danke für den hinweis
Hier kann man das ganz schnell nachschauen:
https://www.computerbase.de/artikel/grafikkarten/grafikkarten-garantie-vergleich.55816/
Bei MSI würde das also gehen, aber irgendwie ist mir das gerade zuviel Aufwand. Zumal ich nicht wirklich Probleme mit zu warmen Spawas habe. Aber werde das dennoch im Hinterkopf behalten.
https://www.computerbase.de/artikel/grafikkarten/grafikkarten-garantie-vergleich.55816/
Bei MSI würde das also gehen, aber irgendwie ist mir das gerade zuviel Aufwand. Zumal ich nicht wirklich Probleme mit zu warmen Spawas habe. Aber werde das dennoch im Hinterkopf behalten.
Zuletzt bearbeitet:
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- Mai 2008
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- 5.570
Das stimmt schon, aber die Chipgüte hat da mehr Einfluss drauf. Mit genügend Drehzahl kühlt (fast) jeder Kühler gutDMAG schrieb:Ja und? Das hängt wohl auch voneinander ab. Ein guter Chip braucht weniger Spannung und erzeugt somit weniger Wärme. Erzielt ein guter Chip auf dem schlechtesten Kühler trotzdem bessere Ergebnisse als ein schlechter Chip auf dem Besten Kühler. Eine gute/schlecht Gehäusekühlung spielt dann auch noch mit rein, wie man bei mir als negativ Beispiel sehr gut sehen kann.
Hallo, hier findet ihr noch eine sehr gute Anleitung wie ihr eure Karten Kühler bekommt inkl. Temperaturmessungen!
>>> How-to-Guide: Grafikkartenkühlung und Wärmeleitpaste optimieren
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>>> How-to-Guide: Grafikkartenkühlung und Wärmeleitpaste optimieren
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EXTREM
Gast
Also ich würde meine Backplate nicht mit Wärmeleitpaste voll kleistern aber naja, es funktioniert ja scheinbar auch ganz gut.
S
Sp3cial Us3r
Gast
==>AUDI<== schrieb:@DMAG das sagen wir doch schon die ganze Zeit.
@Extrem wo fragst du da nach?
Bei mir und meiner Ref Karte die vor sich hin kokelt mit passiver Spawa Kühlung.
- Registriert
- Mai 2008
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- 5.570
Haha ok
Im von Chaser84 verlinkten Artikel steht, dass die Temperatur der VRMs garnicht ausgelesen werden kann, da diese keine Temperatursensoren haben.
D.h. unsere Diskussion ist eigentlich überflüssig, ohne die richtigen Temperaturen zu kennen.
Im von Chaser84 verlinkten Artikel steht, dass die Temperatur der VRMs garnicht ausgelesen werden kann, da diese keine Temperatursensoren haben.
D.h. unsere Diskussion ist eigentlich überflüssig, ohne die richtigen Temperaturen zu kennen.
E
EXTREM
Gast
Natürlich haben die Temperatur Sensoren und das schon seit Jahren.
Also so wie ich das verstanden habe, und das ergibt denke ich auch Sinn, der VRM besteht ja aus mehreren Teilen, vor allem die Temperatur der Highside mosfets ist wohl das interessante, das diese Mosfets keinen Temperatursensor integriert haben versteht sich wohl von selbst. Das bedeutet dieser wurde wohl irgendwo in der Nähe angebracht, wo ?( wird vielleicht von Hersteller zu Hersteller verschieden sein ?)
Auch interessant fand ich an diesem Guide das Wärmebild, es zeigt als heißesten Punkt der benutzten RX 470 weder den Chip noch VRM sondern der einzelne Speicherbaustein , der zwischen GPU und ziemlich nahe an dem VRM war, mit ca. 95Grad. Das hat mich schon überrascht, ob das auf Dauer gut ist ?
Auch andere Karten, zb.: die MSI rx 480 hat zwei VRAM Bausteine welche nur teilweise gekühlt werden und einer davon ist ebenfalls zwischen dem Chip und nahe am VRM.
Auch interessant fand ich an diesem Guide das Wärmebild, es zeigt als heißesten Punkt der benutzten RX 470 weder den Chip noch VRM sondern der einzelne Speicherbaustein , der zwischen GPU und ziemlich nahe an dem VRM war, mit ca. 95Grad. Das hat mich schon überrascht, ob das auf Dauer gut ist ?
Auch andere Karten, zb.: die MSI rx 480 hat zwei VRAM Bausteine welche nur teilweise gekühlt werden und einer davon ist ebenfalls zwischen dem Chip und nahe am VRM.
Zuletzt bearbeitet:
EXTREM schrieb:Natürlich haben die Temperatur Sensoren und das schon seit Jahren.
Also meine RX 470 hat definitiv keine Sensoren.
aliquis schrieb:Auch interessant fand ich an diesem Guide das Wärmebild, es zeigt als heißesten Punkt der benutzten RX 470 weder den Chip noch VRM sondern der einzelne Speicherbaustein , der zwischen GPU und ziemlich nahe an dem VRM war, mit ca. 95Grad. Das hat mich schon überrascht, ob das auf Dauer gut ist ?
Auch andere Karten, zb.: die MSI rx 480 hat zwei VRAM Bausteine welche nur teilweise gekühlt werden und einer davon ist ebenfalls zwischen dem Chip und nahe am VRM.
Nein das ist definitiv nicht gut, da die Chips nur bis 95°C spezifiziert sind. Deswegen ist Speicher OC bei vielen auch schlecht bzw. es kommen schnell Errors zu stande. So ein Kühlmod ist daher ein Muss für jeden der übertakten will. Ausserdem empfiehlt es sich die Zieltemp niedrig zu halten um einen konstanten Luftstrom zu gewährleisten!
Meine WLP kommt hoffentlich zum Wochenende, dann werde ich hier mal berichten ob es was gebracht hat und wenn ja wieviel.
Zuletzt bearbeitet:
smashen
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 330
EXTREM schrieb:Es sollten schon mehr als 4mm sein außerdem haben die die falsche Größe
OK, dann könnte man noch ein 0,5mm Pad draufpacken und müsste nur zwei mal stapeln. Die Größe müsste doch passen - einmal halbieren und dann 5x2,5cm für die Spawas und den Rest noch mal halbieren und man hat 2,5x2,5cm für den Chip. Oder reicht das nicht?
E
EXTREM
Gast
Ich habe Pads empfohlen, weil ich weiß das die gut sind und es passt. Ansonsten musst man halt einfach ausprobieren ob es funktioniert.
Also wird bei deiner Karte keine VRM Temperatur angezeigt? Dann hat Sie keine Sensoren, hatte meine 380 übrigends auch nicht.
Ergänzung ()
Chaser84 schrieb:Also meine RX 470 hat definitiv keine Sensoren.
Also wird bei deiner Karte keine VRM Temperatur angezeigt? Dann hat Sie keine Sensoren, hatte meine 380 übrigends auch nicht.
aivazi
Commodore
- Registriert
- März 2008
- Beiträge
- 4.196
==>AUDI<== schrieb:Ja aber da gehts um Lautstärke und Temperaturen, nicht Übertaktbarkeit.
DMAG schrieb:Ja und? Das hängt wohl auch voneinander ab. Ein guter Chip braucht weniger Spannung und erzeugt somit weniger Wärme. Erzielt ein guter Chip auf dem schlechtesten Kühler trotzdem bessere Ergebnisse als ein schlechter Chip auf dem Besten Kühler. Eine gute/schlecht Gehäusekühlung spielt dann auch noch mit rein, wie man bei mir als negativ Beispiel sehr gut sehen kann.
jedoch entscheidet immer noch der Kühler wie viel Reserven man auf der Karte hat, die Chip Güte ist ja zweitrangig da man diese nicht beeinflussen kann. Welches Custom Design man wählt ist jedoch ausschlaggebend dafür wie weit man OC betreiben kann, bevor man ins Temperaturlimit läuft ^^
Also ist ja die Frage welcher Kühler für die Übertaktung infrage kommt nicht verkehrt, den ein guter Chip brauch auch einen guten Kühler sonst wird ja das Konzept des OC ad absurdum geführt
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FormatC
Gast
Keiner der verbauten N-Channel-MOSFETs bzw. höherintegrierten Dual-N-Channel-Lösungen hat einen integrierten Sensor. Wenn man sich die Anschlüsse anschaut, gibt es da nirgendwo etwas.EXTREM schrieb:Natürlich haben die Temperatur Sensoren und das schon seit Jahren.
Es gibt einige wenige Modelle von Infineon, die so etwas haben (z.B. der BTS244Z E3043), aber so etwas findet man definitiv nicht auf Grafikkarten. Die sogenannten HITFETs (High-Integrated Temperature protected FET) regeln zwar selbst runter, besitzen aber ebenfalls KEINE Auslesemöglichkeit. Das, was GPU-Z früher mal ausgeworfen hat, ist technischer Nonsens und nicht ohne Grund einfach so über Nacht verschwunden.
Die auf älteren AMD-Karten verbauten PWM-Controller-Chips geben eine sogenannte Aux-Temperatur zurück, was laut Hertsller und Datenblatt die Eigentemperatur ist. Bei älteren Karten hat dies der Treiber mit durchgereicht und Programme wie GPU-Z haben dies im Sensorloop mit ausgelesen. Nur muss man dazu noch wissen, dass diese Tools die Sensoren nicht selbst auslesen, sondern nur den jeweiligen Treiber abgreifen.
Das beste Beispiel ist die RX 290(X), wo beim Referenzmodell einfache HEXFETs verbaut wurden. Die Karte gibt zwar angeblich VRM1 und VRM2 zurück, aber wo sollten hier diese Werte herkommen? Misst man hingegen mal auf den PWM-Controllern für GPU und VRAM deren eigene Temperaturen, erhält man ziemlich deckungsgleiche Werte. Nur sitzen die Controller-Chips meilenweit von den VRM entfernt. Es wird wirklich Zeit, dass diese Urban Legend mal verschwindet. Schlimm auch, dass dies sogar von einigen Medien verbreitet wurde und weiter wird. Die Abhängigkeit von solchen Tools und die Gutgläubigkeit im Vertrauen auf die Ausgabewerte ist geradezu erschreckend.
Durch die Low-Side fließen die größeren Ströme und meist werden diese MOSFETs auch wärmer. Bei diskreter Beschaltung, also Low- und High-Side, sowie Gate-Treiber und Schottky-Diode als Einzelkomponenten, kann man dies schön nachvollziehen. Wobei der Innenwiderstand der MOSFETs darüber eintscheidet, wie viele Verluste eingefahren werden und welche Verlustleistung als Abwärme abgeführt werden muss.
Jeder Hersteller arbeitet in den R&D-Abteilungen mit IR-Messungen und vielen, vielen Klebesensoren. Warum wohl tun die das, anstatt solche Fantasiewerte zu nutzen? Richtig...
Zuletzt bearbeitet:
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@Extrem ich zitiere aus dem Artikel:
Wir möchten an dieser Stelle auch noch einmal darauf hinweisen, dass die in manchen Tools als VRM bzw. VRM1 und VRM2 ausgegeben Temperaturwerte absolute Fantasiezahlen sind, da auf keiner aktuellen Karte MOSFETs verbaut wurden und werden, die überhaupt Temperatursensoren enthalten!
Bestenfalls erhält man die Aux-Temperatur, die vom PWM-Controller-Chip für sich selbst ausgegeben wird - nur dass dieser Chip einerseits selbst recht heiß wird und sich andererseits oft meilenweit von den VRMs entfernt befindet!
Zuletzt bearbeitet:
Corvus Corax
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Danke, endlich sagt mal jemand der Ahnung hat wie es wirklich ist.FormatC schrieb:Keiner der verbauten N-Channel-MOSFETs bzw. höherintegrierten Dual-N-Channel-Lösungen hat einen integrierten Sensor. Wenn man sich die Anschlüsse anschaut, gibt es da nirgendwo etwas...
Habe mich schon gewundert das anscheinend keiner hier denn Artikel von Igor bei Tom's Hardware gelesen hat.
Corvus Corax schrieb:Danke, endlich sagt mal jemand der Ahnung hat wie es wirklich ist.
Habe mich schon gewundert das anscheinend keiner hier denn Artikel von Igor bei Tom's Hardware gelesen hat.
Das hab ich mir auch gedacht. Der Artikel ist informativ. Nur durch diesen bin ich darauf gekommen meine Karten auch zu modden.
der_sascha85
Lieutenant
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Ich habe mal ne frage zum MemClock ist das normal das der dauerhaft auf dem von mir eingestellten wert ist?