McPfaffe
Lt. Junior Grade
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Kaelon schrieb:Schon ne Ahnung was man als kabellose Alternative a la wireless benutzen kann?
zukünftig vielleicht die Index, da ist anscheinend etwas zu einem Wireless-Modul im Busch :-)
https://mixed.de/valve-index-wireless-modul-valve/
Kraeuterbutter schrieb:die Quest braucht sowieso ein performanteres, moderneren Nachfolger bzw. Konkurrenten..
also was mit 2kx2k Auflösung, nen aktuellen starken Prozessor, mehr Komfort
ich würd mir da ne enthusiasten-Version FÜR MICH wünschen...
hat von euch jemand eine Interpretation zur Diskrepanz bei der Namensgebung: Point Reyes (Walmart leak) und DelMar (vorherige Berichte)?
Denke nicht, dass es z.B. von einem Blatt Papier nur absorbiert wird sondern auch/hauptsächlich reflektiert und somit auch im geschlossen Raum (durch Reflektionen) über Umwege zum Empfänger (natürlich mit höherer Laufzeit) findet.Blaexe schrieb:Aber zum Thema Nutzerfreundlichkeit und 60GHz: Je höher die Frequenz, desto schneller wird das Signal auch abgeschirmt. 60GHz benötigt Line of sight und wird unter Umständen schon von einem Blatt Papier abgeschirmt.
Braucht Lighthouse nicht auch line of Sight?
aber die internen Antennen der Quest könnten natürlich ein Problem sein
Denke, dass Link da auch noch verbessert wird... Die Quest z.B. hat ja anscheinend ein 150 MBit/s Limit bei der Video Dekomprimierung. Ein Workaround wäre wohl ein Bild -zumindest in Teilen- unkomprimiert (Verbesserung der Bildqualität); je höher die Bandbreite desto besser natürlich) zu übertragen und darzustellen ergänzt durch komprimierte Bildteile in den äußeren Bildbereichen (Fixed foveated Rendering Konzept). Würde auch die Latenz durch den Decoder verringern. Carmack hat bei der OC6 derartige Möglichkeiten angeschnitten.Blaexe schrieb:Außerdem ist die Vorarbeit mit Oculus Link prädestiniert um das normale 5GHz Band zu nutzen. (idealerweise wie gesagt 6GHz). Denn das Prinzip mit dem Videostream und Kompression ist da identisch.
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