Der ultimative Pimax Thread! (4K, 5K, 8K)

ja, die Kosten..
aber bei dem von mir zitierten Posting auf dass ich geanrtwortet habe (und auch davor) war Preis nur ein Punkt..
und inside-out als "besser für Heimgebrauch"

Preis bin ich bei euch
aber "besseR" oder besser geeignet..
nur bedingt..

ich nutze Lighthouse lieber als Inside-Out

klar: bei der Quest ist es schon beeindruckend in 5 Sekunden überall - egal wo man ist - einen Spielbereich definieren zu können

fürs PC-Gaming halt weit weniger relevant
 
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Kraeuterbutter schrieb:
fürs PC-Gaming halt weit weniger relevant

Du meinst wohl eher für die Enthusiasten weit weniger relevant... Nur werden die prozentual gesehen immer weniger.

Für alle anderen ist der Aufwand beim Setup auch ein deutlicher Vorteil. Ich sehe einfach keine Zukunft für Lighthouse.
 
nochmal: ich weiß nicht, was für Horrorgeschichten da wegen Setup herumgeistern:
Boxen aufstellen, anschließen, fertig..

jede Heimstereo-Anlage, jedes 5.1 System etc. ist WESENTLICH komplizierter zu verkabeln, weil da immer Kabel quer durch den Raum zum Verstärker müssen..

es ist NICHT wie bei der RIFT: es müssen KEINE Kabel zum PC gelegt werden !
die Boxen brauchen nur Strom..
(im Prinzip würde auch eine danebenliegende Powerbank gehen)
also das Setup ist weit weniger kompliziert als getan wird..

klar: um ständig zw. Räume zu wechseln ist es nix...
leider wird das Setup sogar von VR-Usern (die darüber oft auch nur gelesen haben) komplizierter geredet als es tatsächlich ist

ich denke für die Meisten würde nur der Nachteil Preis bleiben (der aber natürlich heftig ist, weil 300Euro nur für 2 Boxen -> in dem bereich befinden sich ja schon günstige VR-Komplett-Sets)

ich selber hab 3 Spielbereiche:
1mal sitzend vor dem PC --> das deckt eine der Stationen an der Wand ab und die 2te hinter mir ebenfalls

1mal Roomscale-spielend auf 3x 2,4m

und einmal will ich noch einen Bereich mit 4 x 4,5m machen --> hierfür brauch ich dann nochmal neue boxen..
UND: eine 5m Verlängerung für meine Index, damit ich auf 11m Kabellänge komme

die wenigsten machen aber das - also für die meisten ist zumindest dieses Argument ("mehrere Spielbereiche") denke ich halt eher keines..

ich werde vorerst mal nur 2 Halterungen kaufen (15 Euro) (damit ich die anderen nicht versetzen muss) und dann mal testen, ob ich mit Verlängerung usw. den 4 x 4,5m Bereich auch wirklich gut nutzen kann..

falls ja hab ich 2 Optionen:
a) kaufe mir nochmal 2 boxen

oder
b) ich bastele mir eine Schnellverrieglung und besorg mir noch 2 Netzteile..
dann kann ich in 30 Sekunden die Boxen von einem Spielbereich zum anderen tragen und so in 30sekunden umbauen
das wäre es mir wert und würde ca. 250 Euro sparen

aber wie gesagt: ich denke die wenigsten haben mehrere Spielbereiche in der nähe ihres Gaming-PCs sodass sie mehrere Lighthouse-STationen und Setups brauchen

ich kenne auch niemanden, der 2 Schreibtische in der Wohnung hat und dann ständig PC, Monitor und ganze Peripherie hin und her trägt
der PC hat seinen Platz.. und damit für die meisten dann auch das PC-VR-Set
 
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Warum "Horrogeschichten"? Ich habe selbst die Vive besessen und weiß worüber ich rede. Nicht jeder hat einen VR-Raum. Im Gegenteil, das wird nur ein kleiner Bruchteil sein.

Die Meisten haben einen Partner oder gar Familie. Es sollte doch ohne Frage nachvollziehbar sein, dass bei ähnlicher Trackingqualität (was bei der Rift S mMn shon der Fall ist) auch der Aufbau und der Anschluss von 2 Base Stations eine nicht geringe Hürde ist. Ja, auch einmalig. Ich habe mir selbst eine Eigentumswohnung gekauft und bin heilfroh keine Basestations im Wohnzimmer aufstellen zu müssen.

Nicht umsonst sind Soundbars auf dem Vormarsch. Schlägt genau in die gleiche Kerbe. Drehen wir es mal anders herum. Angenommen zukünftige Inside-Out Tracking Systeme werden allesamt mindestens auf dem Niveau der Rift S sein. Tendenziell besser. Warum sollte sich jemand für Lighthouse Tracking entscheiden?
 
Der Aufwand der lighthouse-Installation ist wohl i.d.R. einmalig und eigentlich auch überschaubar. Empfindlicher sehe ich das mit dem Preis. Für diese beiden L2-Würfel 300 Euro ist einfach zuviel. Besonders ärgerlich finde ich, daß sie den geringeren Aufwand in der Produktion von L2 (weniger bewegte Teile) nicht weitergegeben haben.

Was die Trackingpräzision angeht, bin ich noch zu keinem Ergebnis gekommen. Gibts hier Leute, die z.B. ne rift-s u. lighthouse haben/hatten UND beides mit Gunstock betrieben haben? Denn Gunstock ist wie ne Lupe bzgl. Trackinggenauigkeit wegen dem langen Hebel.
 
kellerbach schrieb:
Was die Trackingpräzision angeht, bin ich noch zu keinem Ergebnis gekommen. Gibts hier Leute, die z.B. ne rift-s u. lighthouse haben/hatten UND beides mit Gunstock betrieben haben? Denn Gunstock ist wie ne Lupe bzgl. Trackinggenauigkeit wegen dem langen Hebel.
geht nicht nur um die Tracking-Präzision

angeblich ist das alte Oculus-System mit mehreren Sensoren (4) dem Lighthouse-Tracking überlegen,
da es auch bei lighthouse mit nur 2 Sensoren und Stock zu Abschattungen kommen kann

ich glaub Kobold hat da mal was dazu geschrieben, das auf kompetitativem Niveau bei irgendeinem Spiel Rift vorne wäre (mit mehreren Stationen)

auch spielen die Beschleunigungssensoren und die Verrechnung des ganzen noch ein entscheidendes wörtchen mit

was bei Lighthouse ist: einschalten und das Tracking passt udn steht...

was ich bei der Quest festgestellt habe (Rift-S hab ich nicht, wird aber wohl ähnlich sein (?))
die Trackingposition ist nicht so wirklich absolut genau...

relative Bewegungen in überschaubarer Zeit wohl schon..
aber die Grenzen vom Guardian, wenn man sich bewegt wandern teils um paar cm mit...

die Steamcontroller liegen auf den Millimeter genau immer genau da wo sie eben liegen, auch nach Monaten

das mit den Kameras - zumindest bei der Qeust - ist zugegeben hinreichend genau !
(mir ist einmal passiert, dass sich Guardian wärend des Spielens um halben Meter verschoben hat was zu schmerzhaftem Wandkontakt führte)
aber so absolut angenagelt wie bei Lighthouse ist es nicht

ein controller der heute auf 1mm genau an einer Stelle liegt...
wenn ich 2 Monate später das Game starte und beim Starten halben Meter wo anders stehe --> dann wird der Controller nimma auf mm genau and er selben Stelle liegen

aber wie gesagt: ist nicht wirklich wichtig
 
Blaexe schrieb:
Warum "Horrogeschichten"? Ich habe selbst die Vive besessen und weiß worüber ich rede. Nicht jeder hat einen VR-Raum. Im Gegenteil, das wird nur ein kleiner Bruchteil sein.

Die Meisten haben einen Partner oder gar Familie. Es sollte doch ohne Frage nachvollziehbar sein, dass bei ähnlicher Trackingqualität (was bei der Rift S mMn shon der Fall ist) auch der Aufbau und der Anschluss von 2 Base Stations eine nicht geringe Hürde ist. Ja, auch einmalig. Ich habe mir selbst eine Eigentumswohnung gekauft und bin heilfroh keine Basestations im Wohnzimmer aufstellen zu müssen.

Nicht umsonst sind Soundbars auf dem Vormarsch. Schlägt genau in die gleiche Kerbe. Drehen wir es mal anders herum. Angenommen zukünftige Inside-Out Tracking Systeme werden allesamt mindestens auf dem Niveau der Rift S sein. Tendenziell besser. Warum sollte sich jemand für Lighthouse Tracking entscheiden?
Kann ich nur unterschreiben. Es geht nicht um Horrorgeschichten, sondern eher darum, dass nicht jeder den Platz und/oder familiäre Umstände hat, wo man ein Lighthouse-Setup permanent aufgebaut lassen kann.

Und wenn jetzt auch Pimax Inside-Out-Tracking anbieten sollte, zeigt sich hier doch ein Trend. Wahrscheinlich wird Lighthouse im professionellen Bereich weiterhin existieren. Aber im Consumer-Bereich scheinen mit Ausnahme der Index dann wohl alle nennenswerten Player auf Inside-Out zu setzen.
 
kellerbach schrieb:
Ok danke fürs Feedback. Für mich ist das allerdings wichtig als gunstock-Benutzer.
ne, ist für gunstock-Benutzer genauso wichtig/unwichtig wie für normale
ich glaub ich habs nicht deutlich genug beschrieben weil nicht verstanden wurde..

während des spielens passt das alles...

ich meine nur, dass - Systembedingt - bei LIghthouse-Tacking, so lange die Stationen nicht bewegt werden auch über Monate hinweg die Koordinate 3421/1232/2323 auch in Monaten immernoch 3421/1232/2323 ist

bei Inside-out bin ich mir nicht so sicher.. hab ich zumindest das gefühl durch Odyssey+ und Quest bekommen

wie gesagt: beim Spielen funktioniert das trotzdem sehr präzise..
und ich ich schon mehrmals geschrieben habe: mit keiner Brille hab ich so gut "tippen" können, wie mit der O+ trotz Inside-Out

vom Handling her finde ich halt Lighthouse am einfachsten, weil da nach einmal einrichten nix mehr zu machen ist..
bei WMR muss man immerwieder mal den Bereich neu einlernen, beim Start das blöde hin und herschauen ...
bei der Quest kann ichs nicht genau sagen da ich zu häufig zuviele verschiedene Spielbereiche verwende
 
@Kraeuterbutter
Mich interessiert eigentlich nur der Unterschied in der Mikropräzision als Gunstockbesitzer. Ohne Gunstock ist es vermutlich schwierig, überhaupt zu entscheiden, ob rift-S-Tracking oder lighthouse genauer ist. Würde mir wünschen, daß die rift-s genauso präzise ist, weil ich in inside-out die Zukunft sehe.

Zum Megaversatz mal ne Hypothese von mir: unterschiedliche Beleuchtung. Also man richtet seinen Bereich mit Beleuchtung x ein (z.B. bei Tageslicht), und spielt irgendwann abends mit künstlicher Beleuchtung. Folge: andere Beleuchtungsrichtung, andere Entfernungseinschätzung via Kameras, ergo versetzte Raumerfassung. Mit wmr hatte ich solchen Megaversatz jedenfalls nicht, habe immer nur mit derselben (künstlichen) Beleuchtung gezockt, unter der ich auch eingerichtet hab.

edit: die neue pimax-beta hat vorübergehend die Backlightkontrolle deaktiviert. Werde sie also auslassen.
 
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kellerbach schrieb:
Mit wmr hatte ich solchen Megaversatz jedenfalls nicht, habe immer nur mit derselben (künstlichen) Beleuchtung gezockt, unter der ich auch eingerichtet hab.
über MOnate Jahre hinweg ?
also mit meiner Odyssey+ - die ich 1 Jahr hatte - musste ich immer wieder die Grenzen neu ziehen

im ersten Moment scheint es weniger aufwändig zu sein.. auf lange Sicht hatte ich aber mehr Aufwand damit als mit den Lighthousestationen
 
@Kraeuterbutter
4 Monate tägl. Benutzung. Allerdings war schon gelegentlich der Bereich komplett futsch. Führe das aber auf wmr-Updates zurück. Ich schätze aber mittlerweile Lighthouse für seine Mikropräzision, da ist kein smoothing-Algorithmus und kein Zittern, außer ich hab´n Dadderich :D
 
VR Enthusiast schrieb:
schlechtesten Marketing!
Marketing? Wozu?? Die haben doch außer der 5 K+ /XR eh nichts zu verkaufen.
 
Ich kann jetzt 120 Hz im PiTool auswählen, aber das Bild bleibt schwarz.
Was soll das mit dem Potato FOV ??
 
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