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NewsDesign-Direktor von Epic Games: Spiele zu linear und zu einfach
Sind aktuelle Spiele zu einfach? Diese Meinung vertritt der Design-Direktor Cliff Bleszinsk von Epic Games, die sich unter anderem für die Unreal- und Gears-of-War-Serie sowie Titel wie Bulletstorm verantwortlich zeichnen. Gegenwärtige Titel sind, wie er gegenüber Xbox360Achievements äußerte, schlicht nicht mehr spannend.
Wenn man sich die heutigen Spiele ansieht und jene die noch kommen, hat er Recht!
So viele Spiele die ich spielen wollte und welches habe ich nun gespielt? Kein einziges, überall sieht man Pfeile wo man lang laufen soll, wann man nachladen soll ect. einfach zum
Jedoch scheinen nun vermehrt Entickler darauf aufmerksam zu machen, ob dabei was raus kommt oder enfach nur nachgeplappert wird muss sich zeigen.
Nicht unbedingt was den Schwierigkeitsgrad betrifft, denn da sollte man Casuals auch ermöglichen durchzukommen, sondern was die linearen Aufbauten vieler aktueller Titel betrifft hat er völlig recht!
Ich denke WoW ist hier ein ganz gutes Beispiel, wie man Verlauf der (zwar wenigen) Jahre in die falsche Richtung entwickelt hat und die Stammspieler vergrault und versucht das Geld aus den Casualspielern zu ziehen.
Bis zum Erscheinen des Spiels 2013 lässt sich schließlich im Inferno-Modus von Diablo 3 vorzüglich schwitzen – schwerer dürfte es momentan kaum in einem Spiel werden.
Das muss nicht sein, wenn der Geldbeutel des Spielers entsprechend locker sitzt. Rein von der Mechanik ist Inferno nicht schwieriger als normal. War also ein eher unpassendes Beispiel meiner Meinung nach.
Recht hat der Mann!! Das einzige Spiel (außer Pride of Nations etc.) dass noch richtig schwer war ist Witcher 2 und dass auch nur weil 6 Stunden umsonst waren wenn du stirbst xD
Dark Souls ist ein gutes Beispiel. Ich mag das Spiel, weil das Spiel mich nicht als dummer kleinen 6 Jährigen sieht. Sondern als Erwachsenen der keine blabla hilf mir hier hilf mir da Einblendungen braucht.
Das die das jetzt auch schon merken....unglaublich...
Wenn ich da so überlege wie lange ich damals für Quake1&2 oder Unreal1&Return to Napali gebraucht habe
Ball_Lightning schrieb:
Nicht unbedingt was den Schwierigkeitsgrad betrifft, denn da sollte man Casuals auch ermöglichen durchzukommen, sondern was die linearen Aufbauten vieler aktueller Titel betrifft hat er völlig recht!
Vor allem die ewigen schlauchlevel nerven. Wen ich da an die alten Rainbow Six oder Gost Recon 1 denke, da war nix mit level schlauch sondern schau selber wie du zum ziel kommst ( an alte zeiten denk)
Also die Gears of War Reihe auf Wahnsinnig und Halo (Reach) auf Legendär finde ich Anspruchsvoll. Hab auch schon überlegt mit Dark Souls zu kaufen, aber ich hänge an meinem Controller ^^
Aber man sollte den Schwierigkeitsgrad auch halten können. Man erinnert sich an Metro 2033, wo man an manchen stellen gerade mal auf Leicht durch kam und danach auf ultra Schwer durch die Menschen Maschen laufen konnte.