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News Design-Direktor von Epic Games: Spiele zu linear und zu einfach

blitzkid138 schrieb:
DerTyp hat eindeutig recht ... wer es nicht glaubt kann sich ja mal an nfs porsche setzten... da gegen sind heutige Autorennspiele ein witz
"Der Typ" hat Bulletstorm entwickelt, sollte von daher also mal einen Tick leiser sein, was sein Gemecker angeht. :freaky:
 
Ist es nicht immer so, daß je breiter man seine Zielgruppe definiert, der Anspruch dermaßen gesenkt werden muss?

Das kommt doch überall vor.


Ist wie mit RTL/SAT1 und Arte/Phoenix
 
Bis zum Erscheinen des Spiels 2013 lässt sich schließlich im Inferno-Modus von Diablo 3 vorzüglich schwitzen – schwerer dürfte es momentan kaum in einem Spiel werden.

Das ist ein Witz oder? Mit Inferno hat Blizzard einfach einen umfangreichen Gearcheck geschaffen. Jailor + Desecrator + Frozen + Arcane Enchant Packs in Akt 4 haben nichts mit Skill zutun, sondern nur mit Gear. Und so definiere ich nicht "schwierig".
 
Da ich mich sehr lange mit Spielmechanik, Dynamik und Design auch aus Vermarktungssicht beschäftige, ist wiederholend eine nicht lineare und unberechenbare Spielmechanik nicht erwünscht. Das hat teils auch nichts mit dem Simulationsfaktor zu tun, sondern mit dem Aufwand für saubere, logische Programmierung und realer Assoziation zu tun. Hier wird gewichtet mit Ziel gegen den Alltagsstress gemogelt. Sonst wären das Stresssituationen für den Spieler und wer von euch spielt ernsthaft Schach? Da würde jedes andere Computerspiel mit echtem Anspruch, sei es ein Schocker wie FEAR den Spielspass nach einem Arbeitstag verderben. Einige Spiele haben sogar bewusst negative Schulungseigenschaften.

Selbst bei Ego Shootern wird simple Waffenphysik nicht grundlegend umgesetzt und ein Heißlaufen sogar automatisch geregelt. Stattdessen wird hier Waffenaffinität verkauft und verherrlicht in Form von Waffendetails und Sounds. Der Spieler soll nicht den Umgang mit Waffen und Konsequenzen lernen und schon erst recht nicht komplexe Entscheidungen in schweren Situationen treffen. Bei FEAR würde es bedeuten sich auch mal panisch in irgendeiner Ecke zu verstecken und einen Save zu generieren. Tritt hier noch auf der Flucht durch fehlende Mapeinprägung ein durch das Spiel analysierter Schockeffekt ein, was die Flucht abrubt in eine unkoordinierte Richtung lenkt und ihr aus Versehen aus dem nächsten Fenster auf die Straße mit Aufschlag fällt oder durch den nachgerückten Feind eine Axt oder Waffe auf die Brust einschlagen bekommt und ihr dann ein Game Over lesen könnt. Lasst es euch mal visuell eine solche Spielsituation durch den Kopf gehen und fragt euch, wie oft ihr dann das Spiel starten werdet?

In Schach hat Fischer Züge ausgeführt, die in der Fachwelt als unfein galten. Als Ausnahmespieler hatte er eben das Schachbrett und Züge nicht auf die bekannten Spielzugstandards beschränkt und das Potenzial um das Spiel als Ganzes ermöglicht.

Zur Spielmechanik gehört auch dazu die Spieltechnik mit höheren Leveln als Reiz aufzubauen um von Mängeln der Spieldynamik abzulenken. Warum nicht bei WoW als Lvl10 mit einem Knüppel einem Lvl70 über die Rübe ziehen und sich sein Inventar aneignen. Macht zwar einen auch nicht zum Lvl70 Spieler, aber ermöglicht echte Spieldynamik.

Als bestes Beispiel Ghost Recon, da es neben Delta Force meine ersten Script und Modifizierungsspiele waren und auch gleichzeitig die Limits der Spielengine aufzeigten.

Für das Level Black Needle habe ich eine Mission erstellt, welche durch feindliche Panzerunterstützung ein Weiterkommen selbst mit entsprechender Waffenunterstützung nicht richtig ermöglichte. Enginelimitierung. Alle Teams konnten nur mit schweren Verlusten die Panzerstellung zum Brückenkopf umgehen. Selbst im Multiplayerspiel Frust, da im weiteren Spielverlauf an den ersten Kreuzung hinter der Brücke Truppentransporter mit vorausgehender Fusstruppenbegleitung als Verstärkung folgten. Getriggert durch eine Kleinpatrouille die durch den Panzereinsatz auf die Brücke aufmerksam wird.
Hat man seine Waffen am Panzer verloren, ist man spätestens hier zu Tode gekommen, was im besten Fall mit Granatwerfer die Transporter und den Feind hätte aufhalten können. Panzer und 2 Mann Patroullie, die ein 6 Kopf Team aufhalten. Ich habe sogar eine Fusstruppenunterstützung für den Panzer nach Betreten des Brückenkopfs entfernt, weil sonst keiner lebend des Teams über die Brücke kam.
Den Spielkollegen haben hier bei der Komplexität die Köpfe geraucht und das ohne Grafiküberflutung.

Für das Level Wilna habe ich einen komplexen Stadteinzug mit Unterstützung gescriptet.
Auf den ersten Metern nach der Kreuzung wurde mit Artillerie die Unterstützung zerrieben und durch einen simulierten Kesselkampf in einen Halte oder Angriffskampf aufgezogen, da Rückzug nicht möglich ist.
So wurden viele feindliche Einzelkämpfer oder Kleinstgruppen unterschiedlicher Waffengattungen sehr engmaschig und genau wie möglich zeitlich und vom Weg her getriggert, die durch Spielinteraktion immer anders auftraten und den Spielverlauf von einem geordneten Haltepunkt bis Überrennen ermöglichten.
War der Spieler und Teamkoordination nicht genau, hat kein Team länger als zwei Minuten Kampf ausgehalten, da der Feind mit Unterdückunsgfeuer gleichzeitig in Kleinstgruppen in Deckungsbereichen die Kreuzung überrante und die eigene KI aus Überforderung an die Positionierung Kanonenfutter wurde. Insgesamt um 20 Feindeinheiten, wenn man nicht gleich am Anfang richtige Sicherungspositionen mit voller Aufmerksamkeit bezieht.
So machte sich auch die Teamwahllimitierung wie auch Waffenverlust im Spiel als schwere Limitierung bemerkbar.

Hier gab es Kampfsituationen, die Black Hawk Down ähnelten und volle Spieleraufmerksamkeit erforderten, da jeder Spieler im Team Augen auf mindestens zwei Feinddeckungen mit nachzüglern und als Unterstützung einen Positionswechsel zur Unterstützung der anderen Straßenseite vollziehen musste. Hielt die Stellung, ging recht schnell einigen Waffen die Munition aus. Das nächste Spiellimit bei gut inszenierten und funktionierenden Script, was hier auch mal aussetzte.

Über die Scriptkreuzung für weiteren Spielverlauf kam ich auch nicht, da das Spiel und der Editor durch die Komplexität der Scriptabläufe beim Laden einfach zum Desktop crashten und die erstellte Missionsdatei so unbrauchbar war. Übrigens unnötige Spawnerscheinungen vermieden. Was nicht auf der Map war, gab es auch im Spielverlauf nicht.

Wäre das Spiel noch komplexer, müsste man als Sanitäter der betroffenen Unterstützung Hilfe leisten, wie auch die Hauptstraße sichern. Geplant als Story war ein koordinierter Abzug mit notwendiger Zerstreuung der Teams mit neuen Treffpunkt in der Stadt und Säuberung von Feinden, die teils nachrückend folgen und gleichzeitig die Stadt sichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
McBash schrieb:
Mittlererweile ist mir das persönlich Wurst. Ich habe schon Jahre kein Game mehr im Singlemodus gespielt! Gezockt wird ausschliesslich Online ( BF3,MW3).

Ich vermisse einfach die gute alte Zeit. Jeder der damals Resident Evil, Metal Gear Solid, oder Zelda Ocarina of Time gezockt hat, weiss wovon ich Spreche.

Auch spiele wie Return to Castle Wolfenstein oder Max Payne waren einfach genial :D

Heute kann mann 99% der Spiele vergessen.

Whyyyy? Wenn du die Zeit vermisst, wieso springst du dann auf den Recycling-Müllwagen aka MW3 auf und zeigst den Machern genau das Gegeteil? ~.~

Davon abgesehen, kann ich den bereits vielfach genannten Gründen nichts hinzufügen. Jemand muss einen neuen Trend erfinden, damit Casual-Kalle und Casual-Carla sich auf etwas anderes konzentrieren können.
Ich hätte da die Idee ein Stück Kot mit einem kleinen Display auszustatten, sodass man es mit der ganzen Welt teilen kann.
 
@Gatso: Natürlich wäre es am besten, wenn jeder eine eigene Version von dem Spiel bekommt, mit genau seinem Schwierigkeitsgrad. Leider wird es das nicht geben und man muss für verschiedene Spielstärken, verschiedene Schwierigkeitsgrade einbauen um eine breite Masse zu erreichen. Das Problem ist, dass jeder der den höchten Schwierigkeitsgrad nicht schafft, gleich meint er hätte das Spiel nicht durchgespielt. Das ist einfach nur Unfug, hätte der Entwickler den entsprechenden Schwierigkeitsgrad nicht eingebaut, dann hätte man das Spiel plötzlich durchgespielt?

Es gibt verschiedene Geschmäcker, der eine will sich jeden Zentimeter mit Blut und Schweiß erarbeiten müssen und wenn er Jahre an einem Titel sitzt, der andere will ein Spiel durchspielen ohne auf mehr als 2 Probleme zu stoßen. Dem muss man als Entwickler sorge tragen und entsprechend für verschiedene Spieler, verschiedene Grade anbieten. Aber klar man fühlt sich eben als Casual erstrem schwach wenn man sich auf Leicht oder Normal grade noch durchkämpft und dann sieht das es noch 2 weitere Grade gibt. Scheint aber ein Problem der "Software"-Spiele zu sein, bei "Reallife"-Spielen wie Fussball würde keiner auf die Idee kommen dass man die Bundesliga abschwächt nur weil nicht jeder Bundesbürger auf dem Niveau mitspielen kann.
 
Timesless schrieb:
mMn Ja. Besonders Shooter leiden stark unter Casual und Konsolen.
Lol, aber dann Shooter mit Maus und Tastatur zocken?
Noch einfacher und noch mehr casual geht nicht.
Mit Maus kann echt jeder Affe Shooter beherrschen.
Ergänzung ()

easy.2ci schrieb:
Ist es nicht immer so, daß je breiter man seine Zielgruppe definiert, der Anspruch dermaßen gesenkt werden muss?

Das kommt doch überall vor.


Ist wie mit RTL/SAT1 und Arte/Phoenix
Niemand hat gesagt, dass man die Zielgruppe so weit fassen müsste.
Davon bist du einfach mal ausgegangen.

Aber ein bisschen recht hast du. Im Kapitalismus geht's ums Geld verdienen und nicht um Bedürfnisbefriedigung.
 
Nunja mit dem Schwierigkeitsgrad ist das immer so eine Sache. Theoretisch könnte man bei jedem Spiel einen sehr großen einstellbaren Schwierigkeitsbereich programmieren.
Allerdings ist das je nach Spiel sehr aufwändig.
Bei einem Rennspiel oder Shooter ist es noch rel. einfach umzusetzten. Bei Rollenspielen mit riesiger Welt schon schwieriger. Bei Strategiespielen auch nich sehr einfach.
Bei Pro Evo 2o12 z.B. gibt es das Problem, dass das Spiel auf höheren Schwierigkeitsgraden einfach unfairer wird. Dann werden (eigene) superschneller Stürmer schonmal von 35jährigen Abwehrhühnen des Gegners übersprintet...

Ich muss zugeben: ich zocke gerne einige Stunden am Tag (wenn ich dafür Zeit habe). Und zwar "richtiges", keine Casualgames. Aber wenn der Schwierigkeitsgrad zu hoch ist, kommt bei mir schnell Frust auf. Meist spiele ich am PC. Wenn ich aber mal Konsole oder Konsolenportierungen am PC spiele, ägere ich mich oft darüber wenn ich 3-4 mal die gleiche Sache wiederholungen musst, die über 10-15min zurückliegt wegen eines dummen festen Speicherpunkts.

Es gibt sicherlich genug leute denen erst richtig Spaß macht, wenn man sich durch ein Spiel "druchquälen" muss. Aber mir gehts nur um die Unterhaltung. Wenn ich mich total anstrengen will, treibe ich lieber Sport. Aber das muss jeder selber wissen.

Meist beginne ich die Spiele auf dem Schwierigkeitsgrad "normal" oder "mittel" und schaue dann erstmal ob ich vllt nach 1-2 Spielstunden noch auf "leicht" oder "schwer" umsattel.
Spiele die ich an sich gut finde, aber ich schlichtweg als zu schwer empfinde sind z.B. The Whitcher 2, Metroid: Prime.
Der Schwierigkeitsgrad von Gothic 2 Die Nacht des Raben ist (im Vergleich zu Gothic 1 und Gothic 2, ohne Addon) auch nicht von schlechten Eltern. In diesem Fall lohnt es sich aber. Erstens ist es meiner Ansicht nach eines der besten Spiele die es je gab. Und zweitens entdeckt man schon fast gezwungener Maßen viel mehr vom Spiel, da durch den hohen Schwierigkeitsgrad ein schnelles durchspielen kaum möglich ist.
Aber da bei Gothic (1-2 DNdR) die Modder-Gemeinde immernoch (!!!) sehr aktiv ist, gibt auch Mods die das Spielgeschehen an die eigenen Wünsche anpassen lässt.


Alles in allem müssten die Spielehersteller "nur" mehr Programmier- und Testaufwand betreiben, um die Spiele vom Schwierigkeitsgrad her für eine sehr große Basis interessant zu machen.
Da es aber vielen nur noch um das Multiplayerspiel geht und den meisten die Optik wichtiger ist, als der Spielinhalt an sich (und die damit einhergehenden Eigenschaften wie Schwierigkeitsgrad, Steuerung, Atmosphäre, etc), werden sich die Entwickler in nächster Zeit wohl kaum gezwungen sehen mit den einstellbaren Schwierigkeitsgraden ein großen Bereich abzudecken.
 
Von den letzten Spielen, was richtig interessant war, war für mich DeusEx 3 bislang meine ich...
Serious Sam 3 macht auch richtig Bock (ist jetzt eher nur FPS Slasher mit hoher Schwierigkeit xD). Diablo 3 da habe ich nach 2 Wochen nicht so wirklich Bock drauf. Die meisten Leute haben kein Teamgefühl usw. Wenn ich einem öffentlichen Spiel beitrete macht das kein Spaß. Spiele nur noch mit Leuten, die ich kenne. 1-2 Stunden in 2 Tagen.

Habe meine N64 mit Zelda Ocarina am Fernseher angeschlossen -> bislang gar keine Zeit für gehabt.
Sonst bleiben da nur die Indiespiele, die richtige Innovationen bringen.

Wenn man noch bedenkt in welchem Zustand man noch nach Hause nach der Arbeit kommt und was noch zu Hause zu tun gibt... Unterwegs bin ich Dead Space auf dem Smartphone am durchspielen. Muss zugeben, dass das Spiel nicht schlecht gemacht ist. Sonst habe ich vor einem Jahr endlich Doom 3 und Prey mit SikkMods durchgespielt. Diese haben mehr als jedes andere SP-FPS-Spiel in letzten Jahren gefesselt...
 
Zuletzt bearbeitet:
heißt das dann für die Zukunft einen Knick mehr im Schlauchlevel und 5 statt 3 Gegner pro Welle?
 
blitzkid138 schrieb:
DerTyp hat eindeutig recht ... wer es nicht glaubt kann sich ja mal an nfs porsche setzten... da gegen sind heutige Autorennspiele ein witz

Ohja...NFS Porsche war für mich das beste Rennspiel aller Zeiten! Ich habe jahrelang auf eine Fortsetzung gewartet. In den letzten Monaten habe ich zwar nicht mehr viel gezockt, aber das würde mich auf jeden Fall wieder für Monate fesseln.
 
Bio-Apfel schrieb:
Lol, aber dann Shooter mit Maus und Tastatur zocken?
Noch einfacher und noch mehr casual geht nicht.
Mit Maus kann echt jeder Affe Shooter beherrschen.
Und was ist an einem Kontroller anders? Das hat doch nur etwas mit Übung zu tun oder mit einer guten Zielhilfe :freak:

Aber ne das packt ein Affe sicher nicht, den Stick in die richtig Richtung zu buxiern.
 
addicT* schrieb:
Gott was waren die Zeiten mit Half-Life geil - zwar auch liniar, aber Atmosphäre ohne Ende. Und vor Half-Life³ bzw. Episode 3 sehe ich da keinen Titel, der mich mit seinem Singleplayer wieder so in den Bann ziehen wird.
BigBong schrieb:
Selbst ein HL war nicht wirklich schwer und ich hatte trotzdem meinen Spass damit.
In etwa dasselbe wollte ich heute Nacht schon schreiben, als ich die News gelesen habe.
Die Half-Life-Serie spiele ich heute noch gerne (trotz der Verhältnismäßig eher schlechten Grafik), weil die Atmosphäre einfach sehr gut ist. Ich fieber derzeit nur noch einem (PC) Spiel entgegen: Half-Life 3.
Mike-o2 schrieb:
Wie oft ist man bei X-Wing in bestimmten Missionen gescheitert oder hat seine Sekundärziele nicht erreicht?
(...)
All das machte unglaublich viel Spaß.
An die Zeit von X-Wing kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Was war das damals für ein Sucht-Spiel!

Ich bin es mittlerweile leid 50,- Euro für ein Spiel auszugeben und dementsprechend werde ich auch nicht mehr in neue Hardware investieren. Mein derzeitiger PC (Phenom II X4 / GTX 260) wird aller Voraussicht nach mein letzter sein. Ich warte im Prinzip nur noch auf HL3. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
@ chris
Rofl :)

@ Hybrid
Ich glaube nicht das inferno in diablo 3 generft wird wie wow und zwar aus einem Grund ...
Echtgeld AH und da verdient blizzard mit also werden sie einen scheiss tun die einnahmen runterzuschrauben.

Kann ich nur unterschreiben spiele alle games in der höchsten Schierigkeitsstufe und selbst da ist es teilweise nicht wirklich schierig.
Glaub bei cod ist man nach 1-2 schüssen tot das finde ich interessant.Einziges problem bei dem system bei cod ist das es teilweise auds glück ankommt. beim 4 teil glaube gab es ein feld mit heuballen das man überqueren mussten und beschossen wurde und ich hab die szene glaube 10 mal gespielt bis ich es geschafft hatte obwohl ich immer denselben weg genommen habe. bin auch bei den 10 mal immer an unterschiedlichen stellen gestorben.
Und ja ich hab natürlich drauf geachtet wann die gegner pausen machen und mich aussen hinter den heuballen versteckt ;).
krasseste war wow vanilla noch wirklich geil weitere addons dann naja.wolk hab ich quasi fast komlett übersprungen cata clysm demo hatt mich wieder begeistert da es wieder ein wenig schieriger war. aber was war nach 2 moanten patch und zumindest die 5er inis waren wieder nur 15 minuten rush scheisse.Und raids waren je nach gruppe auch nicht so schwer,wobei ich noch aufgehört hatte bevor wir hardmode gemacht haben.

Kann aber auch daran liegen das die älteren Spieler einfach schon soviel gespielt haben das diese einfach zu viel übung haben nicht unbedingt skill.
Hab vor kurzem wieder mal ufo the enemy unknown rausgeholt und das war noch richtig knackig anfangs die ersten ka 10 mission bis man etwas bessere waffen erforscht hatte und seine leute dann ordentliche stats bekahmen.
Syndicate war am schluss auch richtig knackig.

Ich will ja nicht die bösen konsolen wieder mal ankreiden , aber auf den konsolen spart man mit schlacuhlevels halt enorm viel rechenpower.In open world hat das system halt je nach weitsicht enorm zu rechnen , während man bei schlauchlevels die nähere umgebung acuh auf konsolen noch halbwegs ertragbar designen kann grafisch und dann halt im hintergrund noch ein paar sachen sodass eine art weitsichtillusion erzeugt wird .
Crysis 1 auch pc only und alles passt crysis 2 tja schlacuhleveldesign mit 1-2 alternativwegen aber auch innerhalb des designten terrains.
Wobei bei crysis 2 wenigstens die areale grösser waren, also noch nicht wirklich schlauchig,sondern ein zwischending.

Fuck Konsolen *stinkefinger zeig * :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das bzw. die letzten Spiele die mich so richtig gefesselt haben waren Portal I & II und das im Bundle für 12 €...Klasse Story + Innovatives Gameplay inklusive
Und wenn ich da nen höheren Schwierigkeitsgrad möchte, suche ich mir nen Community Map (für Portal II oder Portal: Prelude) und habs wirklich anspruchsvoll und stellenweise unfair :D

grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
motzerator schrieb:
Dazwischen gibt es eigentlich wenig Spielraum, hab ich beispielsweise in einem letztendlich doch lienaren Game plötzlich allerlei verwirrende Level wo man ständig nur am Suchen ist, versaut mir das den Spielspass in der Regel gründlich. Ein gutes Zwischending zwischen Linear und Open World gibt es also nicht.
Du hast damals nicht Duke Nukem 3D oder Dark Forces gezockt, was?
Oder Super Metroid .. oder sogar Sonic the Hedgehog (gab da i.d.R. viele verschiedene Wege zum Ziel) ...

Gute Zwischendinger gibt es schon, nur sind die heute echt selten geworden.

DJMadMax schrieb:
Und genau dafür gibt es einen Ingame-Schwierigkeitsregler, wie ihn z.B. Oblivion oder Minecraft aufweisen!
Damit wird in Echtzeit der Schwierigkeitsgrad variiert.
Ja, und das ist echt eine der blödesten und lamsten Mechaniken, die man sich vorstellen kann. Ist letztendlich wie ein eingebauter Cheat-Regler.
 
Zuletzt bearbeitet:
gabber113 schrieb:
Dark Souls ist der Anfang von besseren Spielen... leider nur Konsolenport aber ein Anfang...
Cheers

Naja, auch das dieses Spiel ist total einfach.
Nicht so ein stupider, lächerlicher Witz wie 90% aller anderen Spiele, aber trotzdem auch nicht wirklich deutlich besser.
Bei Dark Souls dauert es einfach nur länger, bis man einen Gegner besiegt hat.

Statt 20x Linksklick zu drücken, muss man eben 20x links/rechts laufen. :rolleyes:
Der Unterschied ist doch nur, dass man mehr Schaden bekommt. Der Schwierigkeitsgrad bleibt der Selbe und die Dummheit der Gegner ist auch bei Dark Souls in vielen Teilen total lächerlich.

Es gibt quasi keine schweren Spiele.
Die einzigen Spiele die eine Herausforderung bieten, sind beispielsweise so etwas wie StarCraft 2 gegen andere Menschen.
 
Ist auch die Frage, ob's denn wirklich unbedingt "schwer" sein muss und wie man "schwer" überhaupt definiert.

Meiner Meinung nach muss ein Spiel anspruchsvoll sein und einen auch mal überraschen und fordern.
Diablo 3 ist kein bisschen anspruchsvoll, und überrascht ist man auch nicht, wenn man in Inferno drauf geht.

Es gibt aber auch durchaus Single Player Spiele, die diese Punkte erfüllen.
Ein Gothic 2 z.B. oder sogar Minecraft. Da kann man schnell mal überraschend in wirklich brenzlige Situationen kommen, und dann braucht's Skill, um da wieder raus zu kommen. Oder man geht eben drauf, aber ist davon dann wenigstens irgendwo "geflasht".
 
Kann ich nur zustimmen. Gegen die Linearität kann ich nix machen aber aufgrund der zu hohen Einfachheit greife ich mittlerweile sogar zum Gamepad bei FPS. So kann man den Schwierigkeitsgrad auch künstlich erhöhen. Max Payne 3 auf dem höhsten Schwierigkeitsgrad ist mit Maus und Tastatur viiel viel zu einfach. Mit nem Gamepad bin ich dutzende Male verreckt.
 
Was hat ein eingebauter Schieberegler für die Schwierigkeit mit Cheaten zu tun? Das ist ein anderer Schwierigkeitsgrad, mehr nicht. Man kann auch bei anderen Spielen Leicht oder Normal statt Schwer oder Extrem einstellen, hat man deshalb gecheatet? O_o
 
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