das_mav schrieb:
Nö, auch die werden abgeschaltet. Stichwort Fahrstuhltelefon.
Falsch. Es wird momentan ein Modell favorisiert, um die restlichen, nicht-Internetnutzer umzustellen. Dabei befindet sich der VoIP-Teil am Ende aller Voraussicht nach im technischen Bereich der ISPs wieder, und das Signal, das sozusagen aus dem analogen Port der Router kommt wird direkt ins Haus geleitet. Für diese Personen sollte sich, wenn das Produkt so kommt, beinahe nichts ändern.
@Topic:
Im Außendienst ist dieses Thema schon heiß. Ich weiß, es ging bisher alles, also, warum soll ich bei einer technischen Umstellung auch die ganzen doofen Anleitungen lesen. Und dass der Techniker, der diese kennt, dann Geld kostet, ist auch unverschämt..............
Der Speedport wird auch keinem aufgezwungen. Aber die Fritzbox ist halt doch teurer...
/rollseyes
@Havdidi:
Das ist so nicht korrekt, du sprichst hier vom Produkt Computerhilfe M (4 Technikereinsätze pro Vertragsjahr umsonst, ein PC und ein SmartDevice sowie das Heimnetzwerk sind da inklusive). Du kannst durchaus auch einen Techniker für dieses eine Problem buchen.
Nur kostet der dann inkl. Anfahrt schon die Hälfte der Computerhilfe M über die 24 Monate.
*edit:
Nicht dass ihr meint, ich würde meinen, hier sei alles Tip Top.
Das ist es seitens der Telekom sicherlich auch nicht!
Vor allem die Informationspolitik ggü. ehemaligen ISDN - Anschlussinhabern ist absolut inakzeptabel.
Der bisherige Split von DSL, danach der ISDN-NTBA, dann eventuell eine Telefonanlage...
Da beim alten System alle diese Komponenten flexibler positioniert werden konnten, stellt das das größte Problem dar.
Viele haben vom Splitter die Leitung hochgelegt für DSL über die Telefonverkabelung im Haus, ISDN ist aber weiter im Keller mit der TK Anlage... Das ist fast nicht mehr einbindbar denn, es sei denn, es liegen tatsächlich 4 Adern rum und ich komm mit Ethernet wieder in den Keller.
Alles blabla. Aber das ist ziemlich sicher die zweite Hälfte der "mehr als einen Monat" Störungen. Und die sind entweder auf uninformierte Kunden oder technisch sowie logisch nicht ausreichend geschulte Vertriebler/Hotlinemitarbeiter zurückzuführen.
Die Hälfte der "einen Monat dauernden Ausfälle" kommt unter Garantie von der Unfähigkeit, die beiliegenden Piktogramme zu beachten.